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USS Artemis

USS Artemis

NCC 99101

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Das Schiff

Inhaltsverzeichnis
  • Spezifikationen
  • Taktische Systeme
  • Flugsysteme
  • Shuttles & Begleitschiffe
  • Schleichfahrt
  • Punkt-Verteidigungs-Matrix
  • Ablative Hüllenpanzerung
  • Aerowing-Shuttle “Callisto”
  • Orca-Klasse-Shuttle “Blackwell”

*werden in neuem Tab geöffnet:

  • Deckplan*

Spezifikationen 
  Klasse       Luna  
  Refit       Artemis  
  Klassifizierung       Mittelstrecken-Forschungsschiff & Kommandokreuzer  
  Entwicklung       2405 – 2412  
  Produktion       2414 – heute  
  Produktionsort       Utopia Planitia Flottenwerft, Mars  
  Prototyp       U.S.S. Artemis NCC 99101  
  Stapellauf       2416   
  Besatzung

 

    Skelett-Crew: 80
Minimum-Crew: 175
Optimalbesatzung: 350
Evakuierungen: 820 ( Nom.+570)
Versagen der Lebenserhaltung: 1433 ( Nom.+1083 ) ( <12h )
 
  Abmessungen

 

      Länge: 443,3 m
Breite: 203,9 m
Höhe: 80,7 m
 
  Decks       17 (+3 im Missionsmodul1)  
  Gewicht       3.400.000 metrische Tonnen  
  Frachtkapazität       45.000 metrische Tonnen  
  Hülle       Duranium-Trinesium-Legierung + Trititanium-Mantel  
Trennungsoption Nein  
1: Modulsystem Ja  
Modulwechsel Flottenwerft  
Atmosphärenflug Nein  
   

Taktische Systeme
  Phaser

 

    7 experimentelle VBD Phaserphalanxen
(VBD = Variable Beam Density)
      Output 14,9 MW je Emitter
     
Untertassensektion Dorsal
1 großes Array
2 kleine Arrays
        Untertassensektion Ventral 1 großes Array
        Maschinensektion Dorsal 1 kleines Array
        Maschinensektion Ventral 2 kleines Arrays
         
  Torpedo   4 erweiterte Torpedo-Abschussrampen
        Bug
Heck
2 Rampen
2 Rampen
       
Magazin
54 Photonentorpedos Mark XXV
36 Quantentorpedos Mark XII
 

Flugsysteme
  Energieerzeugung       1 Materie-Antimaterie Warpreaktor M/AMA-APD+
          Cruising-Geschwindigkeit Warp 8,5
          Maximalgeschwindigkeit Warp 9,975 (12h )
          Notfallgeschwindigkeit Warp 9,9951 (15min )
         
4 Masse-Impuls-Fusionsreaktoren Mark XI
          Cruising-Geschwindigkeit 27.000 km/s (0,09c)
          “Voller Impuls” 47.950 km/s (0,25c)
          Notfallgeschwindigkeit 239.834 km/s (0,8c) ( 30min )
       
Warnung!

Impulsgeschwindigkeiten von mehr als 0,25-facher Lichtgeschwindigkeit führen zu starker Zeitdilatation relativ zum Normalraum. An Bord des Schiffes vergeht die Zeit bei Geschwindigkeiten über 0,25c relativ gesehen exponentiell langsamer

  Warpgondeln       2  
  Impulstriebwerke       2 (koordiniert) á 2 Reaktoren  
  RCS-Steuerdüsen
    12 Standard-RCS horizontal (X)
44 Mikro-RCS dorsal (Y)
44 Mikro-RCS ventral (Y)

 
  Rotation um X-Achse

 

    Nominal: 42° pro Sekunde ( 360° in 8,57s )
Notfall: 90° pro Sekunde! ( 360° in 4s )
  Rotation um Y-Achse

 

    Nominal: 34° pro Sekunde ( 360° in 10,59s )
Notfall: 75° pro Sekunde! ( 360° in 4,8s )
       
Warnung!

Eine Verwendung der Notfallrotationsleistung über einen längeren Zeitraum ist nicht empfohlen und sollte für Flucht- und Gefechtsmanöver reserviert bleiben.
Absolute Voraussetzung für die Notfallrotationsleistung sind
* Energielevel für Trägheitsdämpfer und strukturelle Integrität liegen bei 100%
* Trägheitskompensatoren, künstliche Gravitation und strukturelle Integrität sind unbeschädigt.

   
 

Shuttles & Begleitschiffe
  Standardkomplement       
          1 Typ 17 Shuttle, Frachtkonfiguration
          4 Typ 18H Shuttle,
Standardkonfiguration
          3 Workbees,
Unabhängige Konfiguration
          1 Delta-Flyer,
Standardkonfiguration
          1 Captain’s Yacht
SFMC-Konfiguration
  Komplementär        
          1 Orca-Klasse Shuttle
“Blackwell”
 

Schleichfahrt
  Blauer Alarm         

Gedacht für Situationen, in denen es nötig oder wünschenswert ist, unbemerkt in oder aus einem System oder Sektor zu fliegen, können Führungsoffiziere an Bord des „Artemis“-Refit anhand des blauen Alarms den Schleichfahrt-Modus anordnen. Der als Tarnersatz ausgelegte Schleichfahrt-Modus versetzt das Schiff in einen Zustand minimaler elektromagnetischer Signatur und aktiviert spezifische Subsysteme zur Abwehr unerwünschter Sensorerfassung und -abtastung.

Nach einer Einarbeitungsphase ist das vom Flottenkommando vorgegebene Ziel die abschließende Aktivierung des Tarnmodus innerhalb von 22 Sekunden ab gegebenem Befehl. Die Rückkehr in den Normalbetrieb dauert im Nominalfall nicht mehr als 23 Sekunden.

 

  Aufgaben      
  CO    

Befehlserteilung

 

  EO     Weiterleitung des Befehls an zuständige Abteilungen und Befehlsadhärenz, schiffsweite Aufforderung die an der Hülle gelegenen Räume und Quartiere in Richtung des Schiffsinneren zu evakuieren (ausgenommen die Brücke)  
  TAK    

Deaktivierung primärer und sekundärer Schildsysteme und taktischer Lang- und Mittelstreckensensoren (außer Schmalband), Deaktivierung sämtlicher Primärer Waffensysteme des Schiffes, Aktivierung der Thoron-Mikrogeneratoren*, Bei Entdeckung: Aktivierung der Punkt-Verteidigungs-Matrix für eingehende Projektile, Aktivierung der ablativen Hüllenpanzerung

 

  FLG  

Deaktivierung der primären Fusionsgeneratoren für den Impulsantrieb, herunterfahren der sekundären Generatoren auf Minimalniveau, Umstellen der Steuerung auf RCS-Düsen, Deaktivierung der Shuttle-Wartungsanlagen, Schließung der Hangartore und Deaktivierung der Hangar-Kraftfelder, Bei Bedarf: Abschaltung zuvor hochgefahrener Warpkerne und Antriebsgeneratoren von Unterstützungsschiffen, Deaktivierung der Aufladung von Fluchtkapseln

 

  OPS    

Reduzierung des EPS-Flusses im gesamten Schiff, Herunterfahren sekundärer und tertiärer Computersysteme, Deaktivierung des Computer-Backups und sekundären Computerkerns, Deaktivierung aller Holodecks, laufender Hologramme (MHN, WIS-Programme), Schiffsweite Umstellung auf Notbeleuchtung; leere Räume werden vollständig abgedunkelt, ebenso Räume die an der Außenhülle liegen und über ein Fenster verfügen; nach erfolgter Evakuierung der an der Hülle gelegenen Räume, Deaktivierung der Lebenserhaltungssysteme in diesen Räumen

 

  CWI    

Unterbrechen und speichern laufender Computerprozesse, Deaktivierung aller wissenschaftlichen Sensorenphalanxen (ggf. inklusive Sensor-Modulpod), Unterbrechung und Sicherung laufender wissenschaftlicher Experiment

 

  CSO    

Bei Bedarf, Sicherung der Arrestzellen durch Personal und Deaktivierung sämtlicher Sicherheits-Kraftfelder, Unterbrechung der Ladezyklen von Handwaffen und Gewehren in den Waffenschränken, Unterordnung und Koordinierung mit SFMC

 

  CM    

Unterbrechung und Sicherung laufender medizinischer Experimente, Sicherung der Versorgung von Patienten; Notfalls Triage, Aktivierung des medizinischen Personals zur Vorbereitung auf Rückkehr in den Normalbetrieb und die Aufnahme möglicher neuer Patienten

 

  CING    

Reduzierung des Energieoutputs des Warpkerns auf absolutes Betriebsminimum, Herunterfahren redundanter Schiffssysteme, dedizierte Kontrolle der M/AMA-Reaktion im Warpkern**, Transfer vorhandener Restenergie aus Schiffssystemen in die ablative Hüllenpanzerung

 

  CNS    

Versammlung möglicherweise vulnerabler Personen in Holodeck 3 zum „Picknick“, Verhindern, dass jene Personen heruntergefahrene oder reduzierte Prozesse oder Systeme reaktivieren, Koordinierte Einzelbetreuung in Kooperation mit CMO, Bei Bedarf Beratung des CO

 

  SFMC    

Übernimmt die Koordinierung von Marines und Sicherheitskräften der Sternenflotte, entsendet Teams zur physischen Sicherung kritischer Systeme: Brücke, Maschinenraum, Krankenstation, Primäre Lebenserhaltung, Waffenkammern, Haupt-Computerkern; außerdem ein Team an die Andockschleusen des Aerowing-Shuttles für den Not-Start im Falle einer Entdeckung durch feindliche Einheiten bevor der Normalbetrieb wiederhergestellt werden konnte, um das Schiff zu verteidigen.

 

  COMM    

Primäre Aufgabe der COMM-Abteilung ist es, alle ausgehende Langstreckenkommunikation unverzüglich zu unterbinden um das Auslesen und Aufspüren dieser Kanäle durch feindliche Kräfte zu unterbinden. Außerdem aktiviert der COMM von der Brücke aus ein spezialisiertes Verschlüsselungsprogramm, dass es Gegner annähernd unmöglich macht, die schiffsinterne Kommunikation von außen als Kommunikation wahr zu nehmen oder gar zu hijacken. Subraum-Transceiver und Kommunikationsantennen werden deaktiviert.

Alle Up- und Downlinks zum Flottenkommando müssen unterbrochen werden, die Kommunikatoren der Crew werden via Systemsteuerung simultan auf heteronorme Systeme begrenzt. (Der Gegensatz ist die autonome Funktion, die den Einsatz der Geräte zB auf einem Planeten ermöglicht, ohne ein anwesendes computergesteuertes Relay.)

Außerdem hält die COMM-Abteilung den CO und die anderen Brückenoffiziere über den Status aller sich meldender Abteilungen auf dem Laufenden.

 

 

Punkt-Verteidigungs-Matrix
                   Sobald das Schiff in den Schleichfahrt-Modus wechselt und die primären Waffensysteme deaktiviert wurden, ist es bei einer Entdeckung etwaigen Angriffen so lange schutzlos ausgesetzt, bis der Normal-Modus wiederhergestellt wurde. Um diese Zeit zu überbrücken und das Schiff vor eingehenden Projektilen wie Raketen und Torpedos zu schützen, wurde der “Artemis”-Refit mit einer Punkt-Verteidigungs-Matrix ausgestattet.

Die PVM ist ein weitestgehend autonomes System, dass vom TAK aktiviert wird. Die Matrix speist Energie aus dafür vorgesehenen Speichern und aktiven Fusionsreaktoren in die Phaserphalanxen des Schiffes, erfasst eingehende Projektile über die taktischen Nahbereichssensoren und feuert selbständig kurze Phaserimpulse im Niedrigenergiebereich ab. Der Output je Impuls übersteigt 200 kW nicht.

Die PVM kann auch im Normalbetrieb des Schiffes verwendet werden, verhindert dann jedoch die vollenergetische Nutzung der Phaserphalanx bis zur Deaktivierung der Matrix. Der Wechsel von Niedrigenergie zu Vollenergie dauert 6,4 Sekunden. Die Aktivierung der PVM im Schleichfahrt-Modus dauert 4,5 Sekunden.

 

Ablative Hüllenpanzerung
  Sobald das Schiff in den Schleichfahrt-Modus wechselt und die primären Defensivsysteme deaktiviert wurden, ist es bei einer Entdeckung etwaigen Angriffen so lange schutzlos ausgesetzt, bis der Normal-Modus wiederhergestellt wurde. Um diese Zeit zu überbrücken und das Schiff vor eingehenden Energiewaffen wie Disruptoren und Phaser zu schützen, wurde der “Artemis”-Refit mit einer ablativen Hüllenpanzerung Mk VI ausgestattet.

Die Hüllenpanzerung besteht aus einem Duranium-Keramik-Verbundstoff und bedeckt annähernd die gesamte Außenhülle des Schiffes. Sensorphalanxen, Phaserbänke, Torpedoschotts, Andockschleusen, Fenster, Impulsantriebs-Auslassöffnungen und die Warpgondeln (Bussard-Kollektoren und Warpfeldgrill) sind davon ausgenommen. Energie, die aus dafür vorgesehenen Speichern und Restaktivität der Schiffsgeneratoren gewonnen wird, kann in Speicherelemente der Panzerung transferiert werden, wo sie die Fullerene aufladen. Auf diese Weise werden bei der Zerstörungder Panzerplatte durch eingehendes Feuer nicht nur die Platten zerstört, sondern auch die Fullerene verdampft, deren ionisierten Gase (indem sie sich an die Tritaniumfolie zwischen Außenhülle und Panzerung heften) einen weiteren, wenn auch weitaus niedrigeren, Schutz gegen weiteren energetischen Waffenbeschuss bieten.

Nach einer Kampfhandlung müssen zerstörte Panzerplatten, Fullerene und Tritaniumfolien neu repliziert und händisch auf der Außenhülle angebracht werden.

 
   

Aerowing-Shuttle “Callisto”
  Der „Artemis“-Refit der Luna-Klasse verfügt über ein, in der Untertassensektion integriertes, 2410er Modell des Aerowing-Shuttles (dritter Refit) mit dem Namen „Callisto“

Anders als an Bord anderer Sternenflotteschiffe mit Aerowing-Option dient dieses Shuttle nicht ausschließlich dem persönlichen Gebrauch des kommandierenden Offiziers, sondern ebenfalls einem für den „Artemis“-Refit vorgesehenen Kontingent an Marines. Zusätzlich zu den Verteidigungssystemen des Schleichfahrt-Modus (PVD und Panzerung) wird das Aerowing-Shuttle von Marines bemannt und kommandiert, falls es während der Schleichfahrt zu einer Entdeckung kommt.

Das Shuttle dient in diesem Fall der Ablenkung feindlicher Kräfte und dem Schutz des Schiffes bis der Normalbetrieb wiederhergestellt wurde.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Klasse       Integriertes Shuttle Mk III
Klassifizierung       Captain’s Yacht / Mittelstrecke-Shuttle
Entwicklung       2408 – 2410
Produktion       2410 – Heute
Produktionsort       Utopia Planitia, Mars / Atlas V, Deneb V
Besatzung       1 Pilot + 8 Gäste (Marines)
Abmessungen       Länge: 24,8m
        Breite: 29,6m
        Höhe: 4,1m
Gewicht       222,5 metrische Tonnen
Frachtkapazität       5 metrische Tonnen
Hülle       Duraniumlegierung & Tritanium-Überzug
Taktische Systeme      

4 Type-VIII Phaserarrays
2 Mikrotorpedolauncher (1 Bug, 1 Heck)
* 12 Mikro-Photonentorpedos
* 10 Mikro-Sonden
1 Verstärkter Graviton-Deflektorschirm


Flugsysteme       4 Mikro-RCS-Steuerdüsen
2 kompakte Masse-Impuls-Fusionsreaktoren
2 Impulstriebwerke
1 Shuttle-Warpkern Mk IX
2 Warpgondeln
        Cruisinggeschwindigkeit:
Maximalgeschwindigkeit:
Notfallgeschwindigkeit:
Warp 3
Warp 4 ( 10h )
Warp 5,5 ( 10min )
 


   

Experimentelles Orca-Klasse Shuttle “Blackwell”
  Der Prototyp des Orca-Klasse Shuttles sollte ursprünglich dem Nereus-Refit als experimentelles Shuttle für die Erforschung von Ozeanen und dichten Gasatmosphären dienen. Die nautische Bezeichnung “Orca” orientierte sich dabei am Thema des Nereus-Prototypen U.S.S. Galathea, ebenso wie der ursprüngliche Name des Shuttles.

Aufgrund von Verzögerungen in der Fertigstellung des Shuttles wurde dieses nach Fertigstellung von “Verne” zu “Blackwell” umbenannt und der der U.S.S. Artemis unterstellt.

Bei der Konstruktion der Orca-Klasse wurde besonderes Augenmerk auf die strukturelle Integrität und subatmosphärischen Experimentalschilden gelegt, sodass es seit dem Delta Flyer das Shuttle mit dem höchsten Widerstand gegen atmosphärischen Druck darstellt. Neben den Impulstriebwerken verfügt die Orca über zwei Immersionstriebwerke für die Verwendung in massereichen Umgebungen wie Ozeanen, Ozeanplaneten, Gasriesen und massereichen interstellaren Nebeln der Klasse 9 und höher.

         
  Klasse Orca
  Klassifizierung Experimentelles Atmosphärenshuttle
  Entwicklung 2405 – 2414
  Produktion 2414 – Heute
  Produktionsort Deneb V
  Prototyp Blackwell (U.S.S. Artemis NCC 99101)
  Besatzung 1 Pilot + 6 Gäste
  Abmessungen Länge: 26,2m Breite: 11,9m Höhe: 6,1m
  Gewicht 412 metrische Tonnen
  Frachtkapazität 25 metrische Tonnen
  Hülle Duranium-Titanium-Legierung
Parametallische Hüllenpanzerung
  Taktische Systeme Keine Bewaffnung
    Subraumnavigations-Deflektorschirm
    Multispatiale Immersionsschilde Mk II
  Flugsysteme 8 Micro-RCS-Steuerdüsen
    4 Micro-Masse-Impuls-Fusionsreaktoren
    1 experimenteller Runabout-Warpfeldgenerator Mk I (A/AMA)
    2 Impulstriebwerke ( Weltraum )
    2 Immersionstriebwerke ( Wasser / Gas / o.ä. )
    Cruisinggeschwindigkeit Warp 2,5
    Maximalgeschwindigkeit Warp 3,5 ( 10h )
    Notfallgeschwindigkeit Warp 4,919 ( 10min )
       
 
 

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