Francis Felidae |
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| Francis Felidae | |
| Status | Haustier von Panalek |
| Spieler | Fynn |
| Biographische Informationen | |
| Entwicklung | 2414 – 2416 |
| Fertigstellung | 13. Mai 2416 |
| Herstellungsort | Dundee, Schottland |
| Hersteller | Panalek |
| OS | ACAPA 1.1 |
| Physische Beschreibung | |
| Spezies | Androide |
| Erscheinung | Irdische Hauskatze |
| Rumpfhöhe | 30,35 cm |
| Rumpflänge | 51,29 cm |
| Schwanzlänge | 25,91 cm |
| Gewicht | 9,53 kg |
| Primärfarbe | weiß, matt |
| Augenfarbe | wechselnd |
| Fell | Wenig, weiß |
Herkunft
Francis ist die neueste Kreation von Panalek (USS Artemis CING) und basiert zu Teilen auf dessen vorherigen, inzwischen eingestampften Droiden. Francis ist dabei der ganze Stolz seines Schöpfers. Seine Planung begann bereits 2414 in der Japori-Frontwerft im holografischen Labor und endete schließlich mit der Fertigstellung seines physischen Körpers in Dundee, Schottland, auf der Erde im Sommer 2416, wo er zum ersten Mal aktiviert wurde.
Persönlichkeits-Matrix
Die Persönlichkeit des Androiden basiert primär auf historischen anthropomorphisierten Katzen und katzenartigen Wesen der Popkultur föderierter Spezies. Der Grund hierfür ist, dass Francis über die gleichen sprachlichen und mobilen Subroutinen verfügt, wie moderne und komplexe Hologramme, allerdings nur über den Körper eines Katzendroiden. Seine Persönlichkeit spiegelt diesen Mix wieder, sodass sich Francis bewusst ist, ein androider Kater zu sein und entsprechend agiert und kommuniziert. In seiner Stimme liegt oft ein subtiles Schnurren.
Die endgültige Persönlichkeit befindet sich noch immer in der Reifung, sodass Francis zuweilen von jetzt auf gleich anders reagieren kann, als zuvor.
Physische Parameter
Francis’ Außenhülle besteht aus einem semi-elastischen Nanopolymer, dass ihn leicht und robust zugleich macht. Der Skelettaufbau und die Außenhülle sind darauf ausgelegt worden, ihn sich so geschmeidig wie eine reale Katze bewegen zu lassen.
Nur Schnauze und Kinn sind mit einem Kunstfell versehen, an dem auch Schnurrhaare aus Kunstfaser angebracht sind, um ihm ein freundlicheres, animalisches Aussehen zu verleihen.
Francis ist in der Lage, seine Augenfarbe anzupassen. Im neutralen Modus bleiben sie meist perlmutt-artig. Bei Neugierde zum Beispiel wechseln sie, angelehnt an eine künstliche Form von Instinkt, zu einem satten grün oder auch blau.
Die Ohren sind flexibel, ebenso der lange Schwanz.
Aufgrund der verbauten Robotik ist Francis in der Lage sehr schnell zu rennen und sehr hoch zu springen. Seine Fähigkeiten übersteigen dabei jedoch software-gesteuert nicht die durchschnittlichen Möglichkeiten von biologischen Katzen.
Neuronales Netz
Das in Francis verbaute physische neuronale Netz bedingt seine von der Software abgeleiteten Fähigkeiten. Er kann lernen, erkennen, begreifen und einen scheinbar eigenen Willen formulieren, der auf seinen Persönlichkeitssubroutinen basiert. Die Klassifizierung seiner Künstlichen Intelligenz ist “Theta 3”, und somit keine als Lebensform anerkannte Entität. Eher gleichzusetzen mit einem überzeugend programmierten Hologram á la Vic Fontaine oder MHN Typ VII.
Sicherheitsfreigabe
Francis kann sich per Uplink mit gängigen LCARS-Systemen vernetzen, besitzt jedoch keine Sicherheitsfreigabe. Aus einem Uplink kann er sich Updates ziehen (Sprachen, OS-Update, aktualisierte Subroutinen) oder auch Informationen zur Verfügung stellen, die auf seinem Speicher liegen. Unter anderem Bild-, Ton- und Videoaufnahmen seiner optischen Sensoren.
Der Computer erkennt Francis als eigenständige Entität und gestattet Zugang durch Türen und Turbolifts zu Bereichen, die nicht einer Sicherheitsbeschränkung unterliegen. Allerdings hat er die Erlaubnis des CING erhalten, sich im Maschinenraum aufzuhalten.
Haustier
Nein, d’uh.
Klassifzierte Sektion
nichts