Via |
Charname | |
Status | PC |
Spieler | Sunny |
Dienstliche Informationen | |
Ranggrafik | |
Rang | Ensign |
Posten | COMM |
Stationierung | USS Artemis |
Biographische Informationen | |
Geburtstag | 01.01.2394 |
Geburtsort | Asref II |
Familienstand | ledig |
Vater | D´amir |
Mutter | V´Ran |
Physische Beschreibung | |
Spezies | Caitianerin |
Geschlecht | weiblich |
Größe | 166 cm |
Gewicht | 65 kg |
Haarfarbe | Schwarzes Fell; Haar etwas länger |
Augenfarbe | golden |
Aussehen | katzenartig |
Kurzinfo | ? |
Politische Informationen | |
Bürgerschaft | UFP |
Religion | – |
Bürgerschaft | UFP Bürger |
Orden und Auszeichnungen | |
Dienst Zertifikat |
Lebenslauf
Via wurde auf einer caitianischen Kolonie namens Asref II geboren.
Sie war das erste Kind ihrer Eltern und leider die einzige Kitte im Wurf. In ihrer Kolonie wurde es immer sehr bedauert wenn ein einzelnes Kind geboren wurde, denn Spezies bedingt besteht ein Wurf meist aus mindestens drei Kitten, außer wenn ein caitianischer Part sich mit einem anderen Wesen paart.
Vias Eltern waren jedoch beide vollwertige Caitianer und auch beide Mitglieder sehr angesehener und einflussreicher Clans.
Vias Vater D´amir war Professor an der caitianischen Universität der Künste und reiste immer zwischen der Kolonie und Cait, der Heimatwelt der Caitianer, hin und her. Er hatte hier eine Ausstellung seiner Kunst zu begleiten, dort ein Konzert zu dirigieren oder einen Vortrag zu halten.
Ihre Mutter V´Ran war Dozentin an der Sternflottenakademie auf der Erde und ein noch seltener Gast zu Hause als Vias Vater.
Die meiste Zeit über wurde Via von ihrer Tante erzogen, die mit stolzen 8 Kitten in Vias Alter prahlen konnte, alles samt starke Jungs mit prächtigen Fellfarbe, wie es sich für ihren Clan gehörte, alle samt dreifarbig im Fell.
Die Beziehung zu ihrer Mutter war nie gut, die zu ihrem Vater vielleicht etwas besser, aber auch weit weg von gut. Er wollt seiner Tochter das gesamte Spektrum der Kunst vermitteln, was jedoch nicht auf allzu viel Gegenliebe traf. Zur Musik hatte Via sofort einen Bezug und großes Interesse. Malen und gestalten war einfach nichts für sie.
Es kam wie es kommen musste. Ihre Eltern, die geschworen hatten ihr restliches Leben miteinander zu verbringen, lebten sich aus einander und ließen sich schlussendlich scheiden. Ein absoluter Frevel in ihrem Clan, dort wurden Bindungen nur für den Rest des Lebens geschlossen.
In den Ferien wurde Via dazu verdammt, ihre Mutter zu besuchen. Sie mochte die Erde, es war nett dort, besonders in den Wäldern. Was sie jedoch ganz und gar nicht mochte war der Hund eines Sternflottenoffiziers, mit dem ihre Mutter anbandelte.
Das Tier war in Vias Augen die personifizierte Ausgeburt der Hölle. Mit dem Sabber der von der Zunge tropfte, dem wilden Blick und den kurzen, dicken Beinen. Außerdem atmete das Vieh seltsam, gesund hörte sich das alles nicht an, vielleicht hatte es Tollwut.
Hunde waren alle samt widerliche Kreaturen aber Via war sich sicher, dieser Mops war das hässliche Vieh in der gesamten Galaxis. So war es nicht verwunderlich, dass eines schönen Tages die sechsjährige Via in einem Baum auf dem Sternflottengelände saß und herunter auf das kläffende Monster starrte. NATÜRLICH traute sie sich nicht herunter und musste gerettet werden.
Peinlich für alle Beteiligten, okay…vielleicht nicht für den Mops.
Von dieser Aktion hatte sie ein Trauma davongetragen und noch heute hat Via Angst vor Hunden.
Dennoch blieb es Via nicht erspart jeden Sommer und jeden Winter zu ihrer Mutter reisen zu müssen, wo sie immer wieder mit diesem Typen und dem Mops in einen Raum gesetzt wurde.
Ihre Vater blieb allein und auch wenn er an der Scheidung nicht unschuldig war, tat es Via für den Vater leid. Im Grunde verband sie allein die Liebe zur Musik und so bemühte Via sich viele Instrumente zu lernen, bis sie schlussendlich ihre Richtung gefunden hatte.
So wuchs Via zu einer jungen gut gebildeten jungen Frau heran.
Die Schule war für Via nie ein großes Problem, da Caitianer sich schnell ihre Lieblingsfächer aussuchen können und ihr Musik und Sprachen immer schon sehr lagen, auf diesen Gebieten hat die Katze eine enorme Auffassungsgabe.
Nach der Schule drängte Vias Mutter sehr darauf, dass ihre Tochter zur Sternflotte ging, vielleicht auch weil sie sich in insgeheim eine bessere Beziehung wünschte und wie jede Mutter hatte auch sie den Wunsch hatte, dass ihr Nachwuchs in ihre Fußstapfen trat.
Da Via eine Allergie gegen die Wünsche ihrer Mutter hatte, beschloss sie erst einmal die „Umgebung“ auf eigene Faust zu erkunden. Sie spielte in den unterschiedlichsten Kneipen des Quadranten um sich zu finanzieren und lernte viel über andere Wesen, ihre Kultur und vor allem ihre Sprache. Vor allem aber lernte Via das Sprache viel mehr war als Worte, die auf den Stimmbändern geformt wurden oder aufgeschrieben wurden. Es gab kleine Gesten, Zeichen in den Gesichtern, an der Körperhaltung, die man verstehen konnte wenn man nur gut genug zuhörte, oder besser gesagt hinsah. Als Caitianerin wusste das ihre Spezies so kommunizierte, dass es jedoch auch Wesen taten die behaupteten das sie es nicht tun würden war interessant und faszinierend zu gleich.
Auch wenn diese Zeit mehr als lehrreich war, war Via klar, dass sie so leider nicht bis ans Ende ihrer Tage leben konnte und etwas mehr Struktur in ihrem Leben brauchte, denn allein konnte sie nicht diese vielen unerforschten Sprachen untersuchen.
So tat sie also etwas was ihrer Mutter sehr gefiel – sie ging zur Sternenflotte.
Via sah Gefühle eh als Schwäche an.
Die Zeit auf der Akademie verlief recht ereignislos, Feiern ging Via aus dem Weg, aus Dramen hielt sie sich heraus und konzentrierte sich aufs lernen, was sie schnell zu einer der besten in der COMM Ausbildung machte.
Einer ihrer Ausbilder sagte später über Via, dass sie sehr gut darin war auch ohne Worte zu kommunizieren.
Am Ende absolvierte Via eine ausgeweitete Kadettenfahrt auf einem Forschungsschiff.
Als der Krieg ausbrach, war das Forschungsschiff mit den Kadetten und jungen Offizieren zu weit entfernt um schnell zurück zu eilen, so wurde ihr Forschungsauftrag erst einmal nicht ausgesetzt.
Aktuell befindet sich das Schiff auf dem Rückflug zur Erde.
Tabellarischer Lebenslauf
- 01.01.2394 (Geburt) Geburt einer Kolonie der Caitianer Asref II
- 2401 Start der Schulischen und musikalischen Ausbildung
- 2411 Abschluss der schulischen und musikalischen Ausbildung
Spezialisierung auf Sprache
Verbale und nonverbale Kommunikation - 2411 Reisen durch die Galaxis (Per Anhalter durch die Galaxie)
- 2412 Sternenflottenakademie
- 2416 Abschluss der Sternenflottenakademie
- 2416 Halbjährige Forschungsreise auf der USS Amania – Beförderung zum Ensign
Ausbildung
Wie alle Caitianer in ihrem Clan wurde auch bei Via früh mit der musikalischen Erziehung begonnen.
Weswegen sie sich hier immer schon sehr hervortat.
Auf künstlerischer Ebene waren ihre Leistungen stets unterirdisch, da sie sich seit Kindertagen strickt weigerte mit Farben zu malen, sie war immer in Sorge das ihr Fell schmutzig wurde.
Auf der weiterführenden Ebene erkannte man schnell ihr Talent für Sprachen und Kommunikation im Allgemeinen, was gefördert wurde, denn sie gehört zu eine der wenigen katzenartigen die nicht allzu große Probleme mit der phonetischen Sprache hat, auch wenn sie selbst mit Akzent sprach.
Reisen durch den Quadranten:
Auf ihren Reisen hatte Via das Glück sich viele Wesen und ihre Sprachen anzusehen, ja genau anzusehen, denn sie war fasziniert von den vielen Möglichkeiten der Kommunikation die wortlos umgesetzt wurden und das schon seit Jahrhunderten.
Zum Beispiel hatten die Rema eine Sprache entwickelt die fast nur aus tanzartigen Bewegungen bestanden, welche Via erlernen konnte.
Die Lexon hingegen besitzen eine Sprache die aus Lichtimpulsen bestehen. Bei dieser Sprache gelang es der Katze allein die Grundlagen zu erlernen.
Sternenflottenakademie
- Grundausbildung
- Spezialisierung auf COMM
- Technische Grundlagen Kommunikationsgeräte
- Verschlüsselungen
- Spezialisierung auf verbale und nonverbale Kommunikation
- Spricht fließend: Föderationsstandart, Caitianisch mit samt 24 Unterdialeken, Klingonisch,
- Versteht Vulkanisch, spricht es jedoch nicht da Vulkanier viel Wert auf die richtige Aussprache leben
- „Spricht“ einige seltene nonverbale Sprachen
- Weiterbindung in Körpersprache und Mikromimik
Psychologisches Profil
Via ist vielleicht nicht gerade das was man von einem Kommunikationsoffizier erwartet. Sie beobachtet gern Leute, aber brauch nicht die typische Gesellschaft und den Körperkontakt ihrer Spezies. Sie ist gern allein, denn sie hat sich noch nie einsam gefühlt, dabei steht sie Wesen eigentlich nie wirklich ablehnend gegenüber.
Eine klassische Einzelgängerin ist sie nicht, sie macht nur gern ihr Ding und interessiert sich nicht unbedingt für die klassischen Themen, welche in ihrem Clan an der Tagesordnung standen. Sie ist einfach etwas zurückhaltend und extrem einfühlsam. Oft setzt Via sich jedoch selbst unter Druck damit wie andere Wesen ihr Verhalten interpretieren und was sie von ihr denken, weswegen sie sehr gern allein ist, dann fühlt sie sich einfach freier.
Beruflich kann Via sich an ihrer Ausbildung orientieren, die ihr immer Spaß gemacht hat und natürlich weiß sie auch das sie keine schlechte COMM ist, das gibt ihr Sicherheit, weswegen sie im Beruf weitaus weniger zurückhaltend ist.
Privat ist sie oft jedoch eher unsicher und schüchtern. Sie setzt immer viel Kraft daran Leute nicht aus versehen mit einer Geste zu beleidigen und gern hört sie sich den Kummer anderer an, ist jedoch selbst eher recht still.
Sie setzt immer viel Kraft daran, sich an die Regeln zu halten so wie sie geschrieben stehen, sie tut sich sehr schwer damit Regeln auch mal zu brechen. Regeln sind eben zum Befolgen da und nicht dafür um zu sehen wie weit man sie biegen kann, ohne dass etwas passiert.
Wenn Via Freundschaften geschlossen hat, dann ist sie sehr loyal und versucht immer zu Schaden von ihrem Gegenüber abzuwenden.
Ihre Unsicherheit rührt auch davon her das sie als Kind oft aufgezogen wurde das Schwarze Katzen Unglück bringen. Und ja das Glück oder Unglück ist für Via noch heute ein wichtiges Thema, sie sammelt Glücksbringer und befasst sich immer mit den Energien die fließen. Sie kennt sich mit den Glücksbringern vieler Kulturen aus, und kennt jeder Woche ihr Horoskop auswendig.
Hobbies
- Sprachen
- Musik (Cello, Geige, caitianische Elektro- Harfe – alles auf Katzenpfoten angepasst)
- Jagen (Auf dem Holodeck)
- Spazieren
- Leute beobachten
- Lesen und schreiben
- Sprachen lernen (lernt aktuell Kikonisch und Romulanisch)
- Ableger von fleischfressenden Pflanzen ziehen
Stärken & Schwächen
Stärken
- Talent für Sprachen (verbal und nonverbal)
- Kann die Körpersprache vieler Wesen lesen
- Kann ihr eigene Körpersprache sehr gut kontrollieren
- Intelligent und besonnen
- Gibt im Beruf immer 100 %
- Besitzt unglaublich viel Phantasie
- Rätsel (Sehr gute Rätsel- Löserin)
Schwächen
- Steht nicht gern im Mittelpunkt
- Still, etwas Schüchtern
- Königin der Ironie und des Sarkasmus
- „beißt“ sich oft zu sehr in Dinge fest
- Hat einen ausgeprägten Jagdtrieb, gerade bei Kleingetier (Nach einem Uni-Rückschlag im Studium verschwand der Hamster ihrer Mitbewohnerin) – Wenn sie arg gestresst ist, nimmt der Jagttrieb zu – im Allgemeinen kann sie ihn aber kontrollieren.
Vorlieben & Abneigungen
Vorlieben
- Musik
- Schwarz und weiß (Kleidung, Schlafkissen, Sofa…usw.
- Fleisch, am besten roh und blutig
- Fleischfressende Pflanzen von unterschiedlichen Planeten – sie hat da ne GROßE Sammlung
- Kartons und Kisten wirken immer sehr interessant auf Via besonders wenn sie leer sind
- Tee und Milch
- Yoga, Feng Shui, Horoskope, Glücksbringer
Abneigungen
- Hunde!!!!
- Laute pöbelnde Wesen
- Von nicht Freunden angefasst du werden, das ist ekelig und zerzauselt das Fell
- Nasses Fell
- Im Mittelpunkt stehen zu müssen
- Privat auf Leute zugehen zu müssen
Medizinisches Profil
Ihr Hörvermögen ist hervorragend. Als katzenartiges Wesen kann sie auch Frequenzen wahrzunehmen welche zum Beispiel Menschen verborgen bleiben.
Ihr Sehvermögen ist ebenfalls ausgezeichnet, besonders die Eigenschaft in der Dunkelheit zu sehen.
Mit den Krallen und den schnellen Reflexen ist sie in der Lage sich sehr gut zu verteidigen.
Via zweimal im Jahr im Fellwechsel.
VIa ist sie Fleischfresserin.
Wie alle Catitianer rolt auch Via das“ R“ in fast allen Sprachen auf die ganz typische Art und Weise, auch wird ihre Aussprache durch nonverbale Kommunikation begleitet, Schnurren, Fauchen, Fellaufstellen, Ohren anlegen.
Vor gut drei Monaten wurde ein Flohbefall erfolgreich behandelt.
Vor einen halben Jahr brach sie sich den Schwanz weil, er in der Tür des Turbolifts feststeckte, die Sicherheitsparameter waren fehlerhaft, die Heilung dauerte ungewöhnlich lang.
Haustier
Eigentlich ist es eher eine experimentelle Untersuchung der Sternenflotte, die wohl auf einen längeren Zeitraum ausgedehnt wurde.
Auf der Abschlussfahr in ihre Kadettenzeit, untersuchte die Gruppe alte Schriftzeichen einer vor langer ausgestorbenen Spezies in uralten Höhlen.
Nach drei Wochen war Via fest davon überzeugt, dass dieser verdammte Planet vollkommen aus Steinen besteht, denn sie hatte Steine unter sich, neben sich und über sich.
Allerdings war diese ausgestorbene Sprache ein Rätsel welches es zu lösen galt, das machte ein wenig Steinstaub im Fell ja nichts aus.
Ein falscher Schritt und einer der Steine quietschte auf.
Ihre tollpatschige Kollegin war auf einen der Steine getreten und dieser war nun versetzt. Menschen sollte man bei solchen wichtigen Untersuchungen verbieten – sie gehörten wirklich zu den tollpatschigsten Wesen in der gesamten Galaxis.
Via wurde damit beauftragt den Stein zusammen mit den Wissenschaftlern zu untersuchen.
Das Ende vom Lied – der Stein war eine als Tier klassifizierte neue Lebensform und offensichtlich das letzte Exemplar seiner Art.
Als X2312 –EKH wurde er in die wissenschaftliche Datenbank der Sternenflotte aufgenommen.
Da das Tier in der Lage war eine Form zu ändern galt es als wissenschaftliche Pflicht das Wesen weiter zu untersuchen. Allerdings konnte es durch die Verletzung nicht wieder ausgewildert werden und offensichtlich hatte es nur das Bedürfnis Mit Via zu spielen.
So kam man an ein Steinhaustier und einen Forschungsauftrag.
Bekannt ist bis jetzt, dass dieses Wesen sich von Staub ernährt, welcher einen bestimmten PH Wert hat. Es ist in der Lage für knapp 2 Stunden seine Gestalt zu ändern, das tut es jedoch nur in der Nähe von Via.
Erst ging man davon aus, dass diese Gestaltsänderung ein Versuch der Kommunikation war, mittlerweile ist man eher der Meinung, dass das Tier auf diese Art und Weise spielt.
Es ist allerdings nicht lustig, wenn man eine Abhandlung über Blauwale der Erde liest und der Stein meint er Weill nun auch ein Blauwal sein und ein zappelnder Mini- Blauwal vor den Felligen Füßen liegt. Wenigstens sind die Tiere die imitiert werden meist nur knapp so groß wie eine menschliche Katze.
Der Stein kann nur Tiere die er zuvor gesehen hat imitieren, dafür reichte eine Abbildung auf einem PADD.
Allerdings kann er einmal imitierte Tiere immer wieder abrufen.
Seine bevorzugte Form ist ein katzengroßer Skorpion, in dieser Form bleibt er sogar mal ein paar Minuten wenn Via ihn die Umwelt zeigt, oder mit ihm Gassi geht. In all seinen Formen ist das Tier jedoch nicht gefährlich. Es kopiert lediglich das Aussehen nicht eventuelle Zähne, oder Gifte.
Im Grunde ist das Tier vollkommen harmlos, das gefährlichste wäre vielleicht wenn man es gegen den Kopf geworfen bekommen, dass die Oberseite hart wie ein Stein ist. Die Unterseite des Steines ist jedoch sehr weich und verletzlich, jedoch nur wenn es seine kleinen Beinchen ausfährt und sich fortbewegt, oder die Unterseite Sonnt, sonst rollt es sich aus Sicherheitsgründen zusammen um die Unterseite zu schützen.
Knapp 20 Stunden am Tag liegt er allerdings wie ein Stein herum und schläft, knapp drei Stunden verbringt es mit Nahrungsaufnahme, Sonne, oder wärmen. Eine Stunde ist es maximal aktiv.
Ein Name wird aktuell noch gesucht, Via favorisiert „Olaf“.
Klassifzierte Sektion
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