Soraya Alizadeh |
![]() Soraya Alizadeh |
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Status | PC |
Spieler | Ratty T. |
Dienstliche Informationen | |
Ranggrafik | ![]() |
Rang | Lieutenant Commander |
Posten | EO |
Stationierung | USS Artemis |
Biographische Informationen | |
Geburtstag | 24.07.2378 |
Geburtsort | Yazd/Mesopotamische Republiken/Erde |
Familienstand | ledig, Single |
Mutter | Jasmin Nesrin Alizadeh |
Vater | unbekannt |
Physische Beschreibung | |
Spezies | Mensch |
Geschlecht | weiblich |
Größe | 155 cm |
Gewicht | 52kg |
Haarfarbe | dunkelbraun |
Augenfarbe | braun |
Politische informationen | |
Bürgerschaft | UFP |
Religion | Islam |
Orden und Auszeichnungen | |
EO Schwinge | ![]() |
Medaille für ausgezeichneten Dienst | ![]() |
Vh‘oga Ribbon | ![]() |
![]() Dienst Zertifikat |
Lebenslauf
Soraya wurde als einzige Tochter von Jasmin Nesrin Alizadeh 2378 in Yazd geboren. Ihre Mutter, eine erfolgreiche Seidenhändlerin, schweigt sich bis heute darüber aus, wer ihr Vater ist. Soraya vermutet, dass ihr Vater zu der Zeit mit einer anderen Frau verheiratet war und ihre Mutter dies deckt. Nachfragen dazu blockt ihre Mutter seit jeher ab. Dies ist einer der Hauptgründe für das weniger gute Verhältnis zu ihrer Mutter.
Bereits im Grundschulalter wurde klar, dass Soraya ihren eigenen Kopf hatte. Ihre Mutter war viel beschäftigt und häufig unterwegs. Die erfolgreiche Geschäftsfrau füllte die Mutterrolle nur selten aus und beschäftigte eine Vielzahl an wechselnden Kindermädchen. Soraya wuchs mit der Auffassung auf, der lästige Grund zu sein, der ihre Mutter davon abhielt noch erfolgreicher zu sein. Material fehlte es ihr an nichts, wirkliche Zuneigung und Aufmerksamkeit bekam sie selten. Allein Regelverstöße und Wutausbrüche verschafften ihr eine zeitweise Aufmerksamkeit bei ihrer Mutter. Jasmin Alizadeh versuchte dem gegenzusteuern, indem Soraya häufig Hausarrest erhielt. Die Kindermädchen schafften es aber nur selten, Soraya in der Nähe des Hauses zu halten. Sie zog es mit Vorliebe in die angrenzenden Wüsten und archäologischen Ausgrabungsstätten. Dabei entwickelte sie erstaunliche Ausbrecherqualitäten und lernte sogar elektronische Schlösser zu umgehen.
Nachdem es nach Eintritt der Pubertät immer wieder disziplinarische Probleme und Ansätze von Schulabstinenz gab, nahm ihre Mutter sie schließlich auf alle Geschäftsreisen mit. Dadurch kam sie ziemlich in der Galaxie herum. Ihre Mutter erwartete, dass Soraya eines Tages das Geschäft übernahm. Doch Soraya hatte wenig Lust darauf eine Händlerin zu werden. Sie fand es viel faszinierender fremde Kulturen kennenzulernen. Auf fremden Planeten nahm sie sich gerne einmal eine Auszeit und entwischte ihrer Mutter, um bis zu mehrere Tage abgängig zu sein. Nicht selten musste sie von einer Planetensicherheit wieder eingefangen werden. Einmal schaffte sie es sogar alleine von Alpha Centauri zurück zur Erde. Ihre Mutter trieben diese rebellischen Alleingänge an den Rand der Verzweiflung. Auch die zeitweise Unterbringung in einem Internat brachte nichts. Ihren Abschluss macht Soraya schließlich im zweiten Anlauf an einer Fernschule.
Soraya bewarb sich mehr aus Spaß 2497 an der Sternenflottenakademie und bestand den Einstellungstest zu ihrer eigenen Überraschung. Ihre Mutter war tief enttäuscht, dass Soraya kein Interesse hatte doch mit ins Geschäft einzusteigen.
Die nun frischgebackene Kadettin belegte die Fächer Interstellare Geschichte, Geschichte der Erde und im Nebenfach Interstellares Recht. Letzteres empfand sie aufgrund ihres großen Gerechtigkeitssinnes als spannend.
Nebenbei begann sie Banked Track Roller Derby in der Kneipenszene von San Francisco zu spielen. Dieses sportliche Engagement kollidierte das ein oder andere Mal mit ihrer Pünktlichkeit sowie ihrer körperlichen Gesundheit und handelte ihr ein paarmal Ärger an der Akademie ein. Trotzdem schafft sie es immer wieder beides zu vereinen. Der Sport half ihr dabei ihre Durchsetzungsfähigkeit auszubauen und ein Gespür für Taktik zu entwickeln. Gleichzeitig konnte sich Soraya auspowern, Aggressionen loswerden und den Stress des Akademiealltags ablegen.
An der Akademie überzeugte sie ihre Ausbilder durch ihre schnelle Auffassungsgabe, ein gutes Gedächtnis und die Fähigkeit sich in fremde Kulturen hineinzuversetzen.
Ihr Pflichtpraktikum absolvierte sie auf dem Planeten des „Wächters der Ewigkeit“ und beschäftigte sich mit Zeitlinienforschung.
Mit Abschluss an der Akademie 2401 wurde Soraya Alizadeh zum Ensign befördert und als Spezialistin für Archäologie auf die USS Capricorn versetzt. Unter Commander Elisabeth Meyer nahm Soraya an einer Ausgrabungsmission im ehemaligen iconianischen Raum teil. Soraya beeindruckte bei dieser Mission durch ihre gründliche und gewissenhafte Arbeit und viele zusätzliche Stunden freiwilligerer Arbeit. Ihr gelang es sieben weitere iconianische Schriftsymbole zu entschlüsseln.
Die USS Capricorn suchte in den folgenden Jahren gezielt nach weiteren iconianischen Spuren und bereicherte die Gateway-Forschung mit vielen neuen Entdeckungen.
Soraya übernahm immer mehr Aufgaben innerhalb der wissenschaftlichen Abteilung und galt als gründliche und analytische Archäologin, die eine eingeschworene, kleine Arbeitsgruppe um sich herum bildete.
Soraya wurde durch diese Leistungen 2403 zum Lieutenant junior Grade befördert und zur Stellvertretenden Chefwissenschaftlerin ernannt.
Es gab in Folge immer wieder Spannungen in der Wissenschaftsabteilung, da Soraya die weniger engagierte Arbeit ihrer Vorgesetzten Chefwissenschaftlerin Lt. Cmdr. Brunell nicht gefiel. Brunell, eng mit der Kommandantin der Capricorn befreundet, empfand Soraya als heranwachsende Konkurrenz. Soraya bemängelte ihr nicht gründliches Arbeiten und einen zu oberflächigen Umgang mit Erkenntnissen. Gleichzeitig wurden ihre eigenen tiefergehenden Analysen nicht weitreichend genug geschätzt und ihre Publikationen in wissenschaftlichen Magazinen von Brunell ausgebremst. Viele Crewmitglieder aus ihrem erfolgreichen archäologischen Team wurden nacheinander versetzt.
Soraya wurde immer unzufriedener mit ihrem Dienst auf der USS Capricorn und geriet darüber vermehrt in Streitereien mit ihrer Vorgesetzten. Dies sorgte gleichzeitig dafür, dass sich andere Crewmitglieder von ihr distanzierten, um bei Lt. Cmdr. Brunell nicht in Misskredit zu geraten.
Mit 29 Jahren entschied Soraya, sich auf den freigewordenen Platz der Chefwissenschaftsoffizierin auf der USS T´shukul zu bewerben. Zu ihrem großen Erstaunen unterstützte Commander Meyer diese Bewerbung ausdrücklich, so dass Soraya ihren Dienst als CWI unter dem vulkanischen Captain Jyk antreten konnte.
An Bord der T´shukul, die aufgrund ihres vulkanischen Namens und ebenfalls vulkanischen Captains, auch viele Vulkanier an Bord hatte, eckte Soraya durch ihr Temperament an der ein oder anderen Stelle kräftig an. Insbesondere die kühle, von ihr als abweisend empfundene Art der Vulkanier, bereitete ihr Probleme. Dies stellte ihre sonst erstaunlichen Fähigkeiten sich auf fremde Kulturen einzulassen auf eine harte Probe.
Noch weniger gut war ihr Start mit dem Zweiten Offizier Lt. j.G. Gaspar Toussaint. Die ausgesprochen höfliche Art des Kanadiers stand im krassen Gegensatz zur sehr hitzigen Art von Soraya. Die Perserin empfand sein Verhalten am Anfang als übertrieben aufgesetzt, bis sie Gaspar während eines Außeneinsatzes besser kennenlernen und einschätzen konnte. Aus den beiden Offizieren wurden Freunde, die die jeweiligen Fähigkeiten des anderen sehr schätzen.
Soraya lebte sich anch anfänglichen Schwierigkeiten an Bord ein und wurde ein akzeptiertes Mitglied der Crew. Captain Jyk brachte Soraya die Vorteile vulkanischer Teezeremonien und vulkanischer Philosophie näher, wohingegen Soraya den Vulkanier sogar zu einem Abend mit persischem Kaffee und Wasserpfeife überreden konnte. Jyk ermunterte sie auch ihren eigenen Glauben als Quelle der Ruhe kennenzulernen. Seitdem betet Soraya häufiger.
Etwa sechs Monate nach ihrer Ankunft enttarnte Soraya bei einem Empfang mit der Elite des Planeten Bolarus eine Doppelagentin von Sektion 31. Gemeinsam mit Lt. Gaspar Toussaint konnten sie beweisen, dass die Frau ein doppeltes Spiel spielte. Wer letztlich dahintersteckte, konnte leider nicht mehr aufgeklärt werden, da die Agentin von Unbekannten in ihrer Zelle liquidiert wurde bevor sie verhört werden konnte. Zu Würdigung dieser besonderen Leistung wurden Soraya und Gaspar nach Abschluss der Ermittlungen befördert.
Die Zeit auf der T´shukul festigte und erdete Sorayas Charakter. Die Perserin konnte einerseits durch ihre fachliche Expertise überzeugen, gleichzeitig verfügte sie auch über taktische Weitsicht und einen gewissen Grad an Risikobereitschaft. Die Crewmitglieder ihrer Abteilung führte sie streng, aber gerecht und förderte ungeahnte Talente manches Crewmitgliedes zu Tage. Sie konnte sich dabei auch gegen viele vulkanische Offiziere durchsetzen, die Soraya aufgrund ihres Temperaments häufig unterschätzt hatten und denen in gewissen Situationen die nötige Leidenschaft fehlte.
Etwa vier Monate nach ihrem 33. Geburtstag ernannte Captain Jyk sie zum Zweiten Offizier, eine Entscheidung, die nicht von allen Offizieren geteilt wurde. Ihr guter Freund Gaspar Toussaint wurde im Folgenden vom Zweiten zum Ersten Offizier befördert. Die gemeinsam organisierte Party blieb der Crew der USS T’shukul noch lange im Gedächtnis auch wenn die Zeichen längst auf Krieg standen.
Drei Jahre befehligten Soraya und Gaspar die T’shukul an der Seite Jyks und beide hätten gerne noch viele weitere Jahre daraus gemacht. Der Vulkanier war für Soraya ein wichtiger Ruhepol und Mentor. Soraya, die ganz ohne Vater aufgewachsen war, sah in ihm das Vatervorbild, dass sie als Kind nie gehabt hatte.
Bei einer ungefährlichen Außenmission auf einem beschädigten Langstreckenknoten verlor die T’shukul urplötzlich das Signal zu Jyk. Gaspar stellte sofort eine Rettungstruppe zusammen, aber es war zu spät. Captain Jyk war verschollen. Soraya trauerte lange um ihren Vaterersatz. Auch Toussaint vermisste seinen Mentor.
Geschlossen mit Gaspar bat sie beim Flottenkommando um Versetzung. Gemeinsam traten sie zwei Monate später den Dienst auf der USS Bountless an. Ein weiteres Mal in der bewährten EO – 2O Kombination. Ihr neuer Kommandeur hingegen, ein Tellarit mit dem Namen Skath Morthuth, entpuppte sich als echter Kriegstreiber. Gerade Soraya eckte sehr oft mit Morthuth an. Es kam in zwei Fällen dazu, dass der Tellarit Soraya unter dem Protest seines Ersten Offiziers durch die Sicherheit von der Brücke entfernen und 48 Stunden unter Arrest stellen ließ. Beim zweiten Mal drohte er Soraya vor der versammelten Brückenbesatzung mit dem Kriegsgericht wegen Befehlsverweigerung.
Nach einer anschließend sehr blutigen Frontoperation zog Soraya für sich die Konsequenz aus den Strapazen des ständigen Kriegseinsatzes sowie Morthuths Umgang mit der „Ressource Personal“ und ließ sich krankschreiben.
Sie kehrte zur Erde zurück und beginnt wieder als Roller Girl in der Banked Track Roller Derby Show in San Francisco zu arbeiten. Die abendlichen Rangeleien im Scheinwerferlicht, der Teamgeist und die mit der Roller Derby Kultur verbundene feministische Punkszene gaben ihr Halt.
Nach einem halben Jahr nahm Soraya einen zivilen Forschungsauftrag an und wurde Ausgrabungsleiterin auf Servin III im Servin-System. Dort gab es alte, nicht näher klassifizierte Spuren einer Zivilisation, die wahrscheinlich mit den Iconianern in Verbindung standen. Unbemerkt durch das zivile Ausgrabungsteam kam es im Verlauf des Krieges mit den Klingonen zu einer Grenzverschiebung und der Planet lag plötzlich im klingonisch besetzten Raum. Soraya ließ daraufhin Funkstille anordnen und hoffte, so nicht von den Klingonen entdeckt zu werden.
Tabellarischer Lebenslauf
2401 Abschluss an der Sternenflottenakademie
2401 Dienst auf der USS Capricorn (WI)
2403 Beförderung zur Lt. j.G. (sCWI)
2406 Versetzung als Chefwissenschaftsoffizierin auf die USS T’shukul (CWI)
2408 Beförderung zur Lieutenant Senior Grade
2413 Versetzung auf die USS Boundless (20)
2414 Ruhenlassen des Offizierspatentes auf eigenen Wunsch
2415 Zivile Ausgrabungsleitung auf Servin III
2416 Wiederantritt des Dienstes auf der USS Odyssey und Beförderung zum Lt. Cmdr. (EO)
Psychologisches Profil
Soraya Alizadeh ist es gewohnt lange und hart zu arbeiten. Findet sie ein interessantes archäologisches Puzzleteil, kann sie sich über Stunden damit beschäftigen. Gründliches und gewissenhaftes Arbeiten sind für sie dabei eine Selbstverständlichkeit. Dies fordert sie auch von ihren Untergebenen und Vorgesetzten ein. Manchmal ist sie dabei etwas zu nachdrücklich. Andererseits versucht sie aber auch Talente zu fördern und Untergebene in ihren Fähigkeiten zu stärken. Sie schätzt die Arbeit in einem gutfunktionierenden Team.
Ihr zu Eigen ist ein hoher Gerechtigkeits- und Freiheitsinn. Auch wenn Soraya in der Vergangenheit dadurch Probleme mit ihrer eigenen Disziplin hatte, hat sie den Sinn hinter Regeln und Disziplin durchaus erkannt. Insbesondere lange Gespräche mit Captain Jyk über vulkanische Philosophie haben ihr dabei die Augen geöffnet. Trotzdem neigt sie, zwar nicht zu unüberlegtem, aber zu ansonsten voreiligem Handeln.
Sie fällt selten in Ansätze von Disziplinlosigkeit zurück, allerdings kann es ihr hin und wieder passieren sehr deutlich auf Unstimmigkeiten zu reagieren. Dabei ist sie nicht immer höflich, im Gegenteil sie flucht gerne und findet meist wenig schmeichelhafte Worte für Personen, deren moralisches Verhalten sie stört. Dabei nimmt sie keinerlei Rücksicht auf Rang, Position oder Namen. Generell macht ein Titel oder Rang für sie keine Person aus, sondern eine Person wir durch ihr Handeln erst bewundernswert für sie.
Der Roller Derby Sport war für Soraya nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch eine geistige. Aufgrund ihrer geringen Körpergröße und ihres geringen Gewichts, lernte sie schneller und vorausschauender zu spielen als ihre größeren Gegnerinnen. Körperlich darf man sie aber keinesfalls unterschätzen, da sie sehr wohl weiß gezielt auszuteilen.
Stärken & Schwächen
Positiv:
– Sehr gewissenhaft und gründlich, Organisationstalent
– Findet Stärken anderer Personen, bevor sie diese selbst wahrnehmen
– hohe moralische Ansprüche an Freiheit und Gerechtigkeit
– gutes Erinnerungsvermögen
Negativ:
– Kann mit ihrer Meinung schwer hinter dem Berg halten, was teils als unhöflich empfunden wird
– Fährt bei Ungerechtigkeiten schnell aus der Haut und die Ellenbogen aus
– Kaffee in rauen Mengen, rund um die Uhr – ohne wird sie nicht wach und schnell maulig
– Kann mit all zu militärischen Strukturen wenig anfangen
Vorlieben:
– Sisha und orientalisches Essen in großen Mengen, besonders Süßspeisen
– Punkmusik
– Tätowierungen, Piercings, bunte Haare und ausgefallene Kleidung
– Kaffee – je stärker umso besser (Gap sagt das wäre schon Kaffee-Sirup)
– Partys – je wilder desto besser
Abneigungen:
– Bequeme und faule Untergebene und Vorgesetzte (Dienst nach Vorschrift und dann Feierabend)
– Alle Gerichte mit Fisch und Meeresfrüchten
– Chauvinismus, Übertriebene Männlichkeit, dumme Anmachen, Anspielungen auf ihre geringe Körpergröße (außer Gap, der darf das)
Hobbies
Welchen Namen Soraya auf dem Roller Derby Track trägt, soll hier nicht verraten werden. Eins ist sicher: Auf dem Track möchte man sich nicht mit der nur 1,55m großen Perserin anlegen. Durch ihre Körpergröße ist sie die ideale Jammerin, die jede Lücke auf dem Track nutzt, um an ihren Gegnerinnen vorbeizuschlüpfen. Aber auch in der Position der Blockerin ist mit ihr nicht zu scherzen. Ihre geringe Körpergröße macht es Gegnern schwer Fouls zu vermeiden, wenn man an ihr vorbei will. Durch den schnellen und von außen sehr aggressiv wirkenden Sport mit sehr festem Regelwerk, schafft es Soy einen Ausgleich zu finden. Sie spielt zwar lieber mit einem echten Team, aber sie wird nicht müde weiter auf dem Holodeck zu trainieren. Zum Leidwesen aller Schiffsmediziner, die sich über blaue Flecken sowie immer wieder überdehnte Bänder und Sehnen freuen.
Neben dem Roller Derby liebt sie Kaffee in allen Varianten. Hierzu gehört auch ihre Sammlung verschiedener Kaffeepflanze. Die erste Kaffeepflanze schenkte ihr Gap zur 2O- Beförderung.
Medizinisches Profil
Lt. Cmdr. Alizadeh ist in einer körperlich hervorragenden Verfassung. Eine von der USS Bountless stammende Disruptor-Schussverletzung am Hals ist folgenlos verheilt. Gleiches gilt für beim Sport erworbene diverse Sehnen- und Bänderverletzungen an Knöcheln und Fingern und eine beim Sport mehrfach gebrochene Nase. Die Patientin erhielt als Kind in Folge eines Unfalls eine künstliche Milz, die einwandfrei funktioniert und alle 10 Jahre ausgetauscht werden muss.
Die Patientin ist großflächig an Rücken, Oberarmen, Oberschenkeln und Waden tätowiert.
Rücken: Schahbaz – mythologischer Vogel in Persien (Schah= König, Baz=Falke) und stilisiertes Stadtbild von Yazd sowie Wüstenszene
Linker Oberarm: Sternenhimmel mit USS Capricorn und USS T´shukul
Rechter Oberarm: Milchstraße, teils noch frei
Linker Ober- und Unterschenkel: orientalisches Henna-Muster, Schriftzug in Farsi
Rechter Oberschenkel: orientalisches Henna-Muster, vulkanischer Schriftzug
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