Cal Mannix |
Lebenslauf
2377: Geburt und Kindheit in Endurance, Mars.
Während ihrer Zeit auf der Sternenflottenakademie hatte Sara Fox eine Affäre mit einem menschlichen Zivilisten aus San Francisco. Das ungeborene Kind war ungewollt und stellte die aus einem streng katholischen Elternhaus stammende Medizinstudentin vor erhebliche Schwierigkeiten. Eine Abtreibung war nach der geltenden Gesetzeslage der Föderation nicht legal und gleichzeitig drohte ihre Familie damit, ihr jede Unterstützung für ihr Studium zu entziehen, sollte sie nicht geordnete Verhältnisse schaffen. Sara war zu diesem Zeitpunkt Jahrgangsbeste und nur noch ein Jahr vom Abschluss entfernt.
Aus der Not heraus näherte sie sich einem Verehrer, Elias Mannix aus dem Ingenieurskader ihres Jahrgangs an. Der ruhige, schüchterne und stark angepasste Student war für Sara bis dahin uninteressant gewesen, umwarb Sara aber. Für die Erreichung ihrer Ziele schien ihr eine Ehe mit ihm zweckgemäß. Elias wusste, dass er nicht die erste Wahl war. Für ihn ging allerdings ein Traum in Erfüllung, als die selbstbewusste und erfolgreiche Sara Fox ihn durch ihre lockigen Haare hinweg anlächelte und begann seine Avancen zu erwidern. Dass Sara ein ungeborenes Kind von einem fremden Mann mit in die Beziehung brachte, störte Elias am Anfang. Allerdings handelte er mit Sara aus, rasch ein weiteres Kind zu bekommen. Sie erklärte sich nur zögerlich bereit und er entschied darüber hinwegsehen, dass er nicht Cals Vater war. Elias, selbst kein Alphatier, gefiel sich in der Rolle des unterstützenden Partners und des Helden, der seiner Traumfrau in ihrer dunkelsten Stunde beistehen konnte.
Als Cal auf die Welt kam, adoptierte Elias Saras Sohn. Beide nutzten die Säuglings- und Kinderbetreuungsmöglichkeit der Sternenflotte um ihren Abschluss zu machen. Langsam, fast zaghaft wuchs die äußerlich geschlossene Beziehung zwischen den Beiden. Sara hatte anfangs Schwierigkeiten Zuneigung zu Elias aufzubauen. Sie stürzte sich in Fort- und Weiterbildungen. Elias nahm einen ersten Ingenieursjob auf der Sternenflottenstation auf dem Mars an und kümmerte sich fürsorglich um Cal. Der Junge wuchs heran und gleichzeitig waren die Versuchen der beiden, ein weiteres Kind zu bekommen nicht von Erfolg gezeichnet. Nach einer Untersuchung kam schließlich heraus, dass Elias keine Kinder auf natürlichem Weg bekommen konnte. Hätte Elias einige Wege in Kauf genommen, so verweigerte sich Sara weiteren Versuchen. Die leicht entwickelte Zuneigung flachte wieder ab. Beide gingen ihren Jobs nach, blieben verheiratet, ihr Verhältnis zueinander kühlte sich schließlich vollständig ab. Sie orientierten sich schließlich auf wechselhafte Partner außerhalb der Ehe.
Intuitiv erkannte Cal, dass er eine besondere Rolle in der Beziehung der Eltern einnahm, ohne konkret sagen zu können, welche das war. Das Verhältnis zu seinem Vater kühlte sich immer mehr ab und das war besonders in den Zeiten schwierig, in denen seine Mutter auf Fortbildungsreise war. Sara war zum Teil monatelang unterwegs und brachte für ihren Sohn auch nicht die Aufmerksamkeit auf, die nötig gewesen wäre. Sie besuchte in der Regel keine Schulfeiern und engagierte sich nicht im sozialen Umfeld des Kindes. Auch Elias zog sich zurück und konnte auch nicht verhindern, dass Cal beim stöbern im Büro seiner Mutter die Familienunterlagen fand und sich damit selbst über seine Herkunft aufklärte.
Cal gewann den Eindruck, dass er die Verkörperung der Ablehnung der Mutter gegenüber Elias war. Der Junge sprach seine Eltern darauf an, doch die Beziehungsdynamik der Eltern gab kein klärendes und harmonisches Gespräch her. Sara wechselte für eine Stelle als Chirurgin nach Andor, Elias stürzte sich weiter in das Mercure Projekt, ein Teilgebiet zur Erforschung der Transwarp Kanäle der Borg, das er leitete und das im Begriff war, vielversprechende Ergebnisse zu liefern.
Wenige Tage nach der familiären Auseinandersetzung kam es zum Mercure-Projekt-Unfall, bei dem 50 Ingenieurinnen und Ingenieure schlagartig ihr Leben verloren. Der Vorfall wurde untersucht und die Ermittlungen zogen sich vier Jahre hin, da nie komplett ein Fehlverhalten Elias ausgeschlossen werden konnte. Elias übertrug seinen Ärger, seinen Frust und seine Zukunftsangst auf Cal.
Cal entwickelte sich in dieser Zeit von einem ruhigen zu einem aufmüpfigen und verhaltensauffälligem Kind und Jugendlichen. Auseinandersetzungen mit Gleichaltrigen und Lehrern waren an der Tagesordnung und auch begann Cal sich an Suchtmitteln zu orientieren. Gespräche mit Beratungseinrichtungen führten zu erweiterten Betreuungsangeboten für den jungen Cal, trugen aber wenig Früchte. Gleichzeitig zu seinem abweichenden Verhalten wurde bei Cal eine hohe Intelligenz bemerkbar. So schaffte er mit wenig Aufwand stets die Klassenziele zu übertreffen.
Nach Abschluss der Schule sprach Elias offen seinen Wunsch aus, dass Cal das Sol System verlassen sollte. Sara war zu diesem Zeitpunkt an Bord der USS Nautilus zur Seuchenbekämpfung und Regula IV. Sie lehnte den Wunsch Cals, auf die Nautilus zu kommen, ab, schlug ihm stattdessen eine Auszeit von einem Jahr vor, in dem er sich Gedanken über seine beruflichen Ziele machen sollte.
2395-2397 Auszeit
Cal nahm sich zwei Jahre. Einen Großteil davon verbrachte er auf Risa und Freecloud. Anfangs gab er sich dem Treiben hin, lebte in den Tag hinein und genoss viele leidenschaftliche und kurzlebige Affären. Er brachte sich innerhalb kürzester Zeit Gitarre bei und war auf Risa Mitglied der Stargazers, einer Rockband, die irdische Rockklassiker coverte.
Seinen beruflichen Zielen kam er nahe, als die Band sich auflöste. Er versuchte eine kurze Zeit als Solosänger und -gitarrist Gigs zu bekommen, hatte dabei aber wenig Erfolg.
In seinem Umfeld waren viele Personen, die sich ähnlich wie er eine Auszeit nahmen, aber dann einem Ziel nachgingen. Entweder nahmen diese ein Studium auf, gründeten eine Familie oder wechselten zur Sternenflotte oder anderen Institutionen. Cal beschloss, dass die Sternenflotte ein guter Schritt wäre, auch aus Rebellion gegenüber seinem Vater.
2397: Eintritt Sternenflottenakademie.
Cal machte den Aufnahmetest auf SB 429. Die Prüfer zeigten Verwunderung, dass er bei seinem Vater so miserable Ergebnisse in den Ingenieurswissenschaften hatte, was Cal fast dazu verleitete, den Aufnahmetest frühzeitig abzubrechen.
In den praktischen Test zeigten sich große diplomatische und psychologische Veranlagungen, sowie eine recht umfassende Allgemeinbildung mit besonderen Kenntnissen in interstellarer Geschichte. Cal erklärte sich diese Ergebnisse damit, dass er in dem Minenfeld, das er seine Herkunftsfamilie schnell gelernt hatte, zwischen den Gemütern der Eltern zu bewegen und sich ihren Stimmungen schnell anzupassen. Auch hatte er sein Alleinsein oft damit genutzt, in historischen Büchern und Lexika zu lesen.
Da er Föderationsbürger war, musste niemand für ihn bürgen. Allerdings wurde er nur vorbehaltlich zur Ausbildung zugelassen, da seine Verhaltensweisen in der Schulzeit als schwierig angesehen wurden. Seine Auszeit wurde ihm positiv angerechnet, vor allem, da er sich in den zwei Jahren selbständig und unabhängig von seinem Elternhaus unterhalten hatte.
Cal entschloss sich für Psychologie und Xenopsychologie als Schwerpunktfächer. Zum einen weil er seine deutlich gewordenen Fähigkeiten herausarbeiten und professionalisieren wollte und er zum anderen die Aufnahme unter Vorbehalt und der Notwendigkeit sich zu bewähren, als deutlichen Schuss vor den Bug verstanden hatte. Er wollte in Zukunft nicht mehr von der Zustimmung anderen abhängig sein, sondern die Kriterien kennen, nach denen er bewertet wurde. Auch sollten zukünftig niemand mehr in der Lage sein, derart Macht über ihn auszuüben.
Mannix passte sich an der Akademie an. Er wurde Mitglied einer Band und engagierte sich im Jahrgangsverband, auch wenn sich keine tiefen Freundschaften entwickelten. An ernsthaften Beziehungen war er nicht interessiert. Seine Interaktion mit dem anderen Geschlecht begrenzte sich in der Regel auf viele Affären. Er genoss den Ruf, seine Empathie leidenschaftlich einzusetzen, aber kein Mann für eine Beziehung zu sein.
Nach dem ersten Semester wurde die Bewährung aufgehoben. Die Evaluation seines Verhaltens und seiner Leistung ergab sehr gute Ergebnisse und aufgrund seiner Leistungen erhielt er die Möglichkeit, interstellare Geschichte als Nebenfach zu studieren und sich damit einen Weg in den diplomatischen Dienst zu bereiten.
Auch wurde eine Sprachbegabung für das klingonische festgestellt, die zwar nicht sonderlich ausgeprägt war, es ihm aber ermöglichten einen längeren Praktikumsaufenthalt an der Grenze zum klingonischen Reich zu absolvieren.
In dieser Zeit entwickelte er seine Sprachfähigkeiten zu verhandlungssicher weiter.
Obwohl Cal über eine hohe Intelligenzleistung verfügte, hatte er in den ingenieurwissenschaftlichen Fächern erhebliche Schwierigkeiten. Obwohl er Zusammenhänge erkennen, kreativ und abstrakt denken konnte, war er in Prüfungssituationen kaum in der Lage, technische Probleme zu lösen.
2402: Abschluss Sternenflottenakademie, Beförderung zum Ensign, USB Seven Seasons.
2402: Abschluss Sternenflottenakademie, Beförderung zum Ensign, USB Seven Seasons.
Cal schließt die Akademie mit guten Leistungen in seinen Fächern ab. Begleitet wurde das Abschlussjahr mit einem Skandal an der Akademie. So wurde bekannt, dass die Prüfungsfragen für Ingenieurswissenschaften 48 Stunden vor der Prüfung den Studenten zur Verfügung standen. Die Vorsitzende des Prüfungsausschusses wurde weiterhin dem Vergehen überführt, dass sie eine Affäre mit einem Studenten eingegangen war. Da sie sich konsequent weigerte, den Identität des Studenten preiszugeben wurde sie aus dem Dienst der Sternenflotte entlassen.
Cal wird zum Ensign befördert und auf die Sternenbasis Seven Seasons versetzt. Er arbeitete dort in der psychologischen Abteilung und machte erste Erfahrungen in der forensischen Psychologie.
2403: Beförderungen zum Lt. jg.; Versetzung in das Sternenflottenhauptquartier zum CNS Circle, Ausbildung Psychotherapeut
Nach einer pflichtgemäßen Beförderungen lässt sich Cal auf eigenen Wunsch auf die Erde versetzen um eine Qualifikation zum Psychotherapeuten zu absolvieren. Zusätzlich lässt sich Cal zum Sanitäter ausbilden um Patienten in Notfällen auch physiologisch helfen zu können.
2405: Beförderungen Lt. sg.: Versetzung Rehabilitationszentrum New Zealand, Forensik IV Schwere Strafsachen
Mit der bestandenen Ausbildung zum Psychotherapeuten und den Fortbildungen in der Forensik erhält Cal die Beförderung zum Lt. sg.. Er bewirbt sich auf eine ausgeschriebene Stelle im Rehabilitationszentrum in New Zealand und erhält diese. Er arbeitet nun mit Schwerverbrechern zusammen.
2412: Beförderungen Lt.Cmdr: Leiter Forensik IV
Cal leistet sehr gute Arbeit mit straffällig gewordenen Personen. Er wird Leiter von Forensik IV, in der Personen mit Persönlichkeitsstörungen behandelt werden. Er sammelt viele Erfahrungen im Bereich Xenopsychologie und Strafsystemen anderer Kulturen. Hin und wieder wird er zu Vorträgen sowohl für Sicherheitsdienste der Sternenflotte, auch als bei Vereinigungen von Kriminalautoren angefragt.
Er plant innerhalb der nächsten zehn Jahre Leiter des Rehabilitationszentrums zu werden.
2414: Incava Zwischenfall
Aufgrund Mannix Gutachten werden 2414 die Haftbedingungen für die xenexianische Patientin Nnc’v („Incava“) erleichtert. Das Feld mit Ana-Strahlen, die leichte telepathische Fähigkeiten bei Xenexianern zurückhalten können, wird deaktiviert. Aus unbekannten Gründen waren die telepathischen Fähigkeiten Incavas nicht zurückentwickelt, sondern im Rehabiliationszentrum stark ausgeprägt worden. Dieses Phänomen wurde bis dato nirgends beschrieben, was auch daran liegen kann, dass über die telepathischen Fähigkeiten der Xenexianer sehr wenig bekannt ist.
Innerhalb von 24 Stunden kam es zu Aufständen im Rehabilitationszentrum, bei dem mehrere Sicherheitskräfte und Psychologen verletzt wurden und verurteilte Straftäterinnen und Straftäter fliehen können. Die Situation konnte nur durch ein massives Eingreifen einer zur Verfügung stehenden Kompanie des Starfleet Marine Corps geklärt werden.
Der verantwortliche Offizier für den Eingriff, Admiral Richard Trewidden, beauftragte im Anschluss Ermittler der Sternenflotte, die Ursachen des Aufstandes zu klären. Das Ergebnis wird bis dato geheim gehalten. Als Konsequenz wurden 2 Psychologen aus dem Sol System versetzt und zum Teil 10 jährige Beförderungssperren gegen unter anderem Cal Mannix ausgesprochen.
Admiral Trewidden übernimmt daraufhin die Leitung des Rehabilitationszentrums.
2416: Degradierung zum Lt. jg. durch Admiral Trewidden, Versetzung USS Odyssey, CNS
Nach Artikel 124 b des Federation Uniform Code of Military Justice („Neustart-Artikel“) wird Cal seiner Funktion in Neuseeland enthoben, in den Rang Lieutenant junior grade degradiert und auf die USS Odyssey als CNS versetzt. Er wird ausdrücklich nicht aus der Sternenflotte ausgeschlossen und seine Beförderungssperre wird aufgehoben. Disziplinarische Vermerke seit Eintreten in die Sternenflottenakademie werden aus seiner Akte gestrichen.
Erlangung der Humanitätsmedaille der Sternenflotte
Vergeben wegen besonderem humanitären Einsatz in der Carrayakrise.
Verliehen durch: Cdor. Skyla Lyma.
Psychologisches Profil
Cal kann sich als CNS und Berater in das hierarchische System der Sternenflotte einfügen und sich in diesem bewegen. In seinen Fächern weißt er große Fähigkeiten auf, die er gerne bereit ist für andere einzusetzen oder auch die Kommandostruktur zu unterstützen.
In seinem Auftreten ist Cal höflich, kollegial und interessiert. Sein Selbstbewusstsein kann manchmal als Arroganz ausgelegt werden. Im kollegialen Umgang ist er bisweilen unterstützend, gelegentlich auch distanziert.
Cal ist kein Teamplayer, sondern handelt selbständig und auch selbstbewusst. Solange die zu erreichenden Ziele mit seinen im Einklang sind, gibt es keine Schwierigkeiten. Ziele, die ihn nicht kümmern, erreicht er auch, wenn auch weniger ambitioniert. Kritisch wird es dann, wenn er Ziele erreichen soll, die seinen weitestgehend widersprechen. Das kann bis zu Gehorsamsverweigerung führen.
Unter Druck und in bedrohlichen Situationen agiert er kühl und verantwortungsbewusst. Formen lähmender Angst scheinen bei Mannix nicht angelegt zu sein. Tendenziell neigt er eher zu Wagemut.
Auch wenn er bisher feste Beziehungen abgelehnt hat, so ist er dem weiblichen Geschlecht doch äußerst zugetan. Er flirtet sehr gerne, auch im Kollegenkreis. Seine Promiskuität kann mit einer Anerkennungsproblematik und ungelösten Konflikten der Jugend einhergehen. Mannix macht bis dato keinen Eindruck, dass es in dieser Richtung therapeutischen Bedarf gibt.
Weiterhin hat er eine Tendenz, zu Suchtmitteln zu neigen (siehe medizinisches Profil). Keines seiner Laster hat bisher aber die Grenze zum pathologischen erreicht.
Ergänzung nach Degradierung durch Artikel 124 b des Federation Uniform Code of Military Justice
Lt. jg. Cal Mannix wurde wegen disziplinarischer und den Truppengeist zersetzender Handlungen durch Admiral Trewidden angeklagt. Eine Reihe Anklagepunkte konnten durch Aussagen von Kollegen widerlegt werden, allerdings verhärtete sich der Punkt ungebührliches Verhalten als Offizier. Verteidigung und Anklage einigten sich außergerichtlich auf eine Verurteilung nach 124 b FUCoMJ. Über die Inhalte des Urteils wurde Stillschweigen vereinbart.
Stärken und Schwächen
Positiv
- stark ausgeprägte diplomatische Fähigkeiten, vor allem durch Talent und Ausbildung in Gesprächssführung
- starke empathische Fähigkeiten. Cal kann sich gut und schnell in andere Personen hineinversetzen
- große Erfahrung im Umgang mit schwierigen Personen, Straftätern und unmittelbaren Bedrohungssituationen
Negativ
- hat ein Autoritätsproblem, dass aber erst bei Widerspruch deutlich wird. Das kann aber dazu führen, dass er bestimmte Befehle nicht ausführt
- neigt zu Wagemut/selbstzerstörerischem Verhalten (zB Affären mit den Töchtern von Vorgesetzten)
- Raucher und damit offenkundiges Suchtverhalten
- kaum Teamplayereigenschaften
Vorlieben
- Cal spielt auf der Gitarre sehr gerne die Rockklassiker des 20 / 21. Jahrhunderts der Erde.
- Cal ist passionierter Raucher. Er raucht gerne an öffentlichen Plätzen und beobachtet dabei die Personen um sich herum
- Cal flirtete gut und gerne ausgiebig mit dem weiblichen Geschlecht.
- Wenn er Zeit und Muse hat, dann beschäftigt er sich gerne mit interstellarer Geschichte.
Abneigungen
-
- Vorgesetzten: Cal hat ein Autoritätsproblem, dass dann eskalieren kann, wenn er den Eindruck hat, dass er zu etwas gezwungen werden soll. Das kann bis zur Gehorsamsverweigerung führen
- schlechter Musik (z.B. Klassik)
- Männlichkeitsideale, die seit dem 21 Jhdt eingeholt sind (Muskel-, Testosteronboys, Chauvinismus, Alphatiergehabe)
Hobbies
Zur Zerstreuung treibt Cal Sport oder spielt in seiner Freizeit Gitarre und singt Rockklassiker des 20. und 21. Jahrhunderts. Weiterhin sucht er Kontakt zum andern Geschlecht.
Medizinisches Profil
Cal ist gesund und körperlich trainiert. Er treibt Sport nach den Mindeststandards der physischen Anforderungen an Sternenflottenoffiziere. Seine Lunge weißt leichte Absonderungen von Teer auf, da er ein Laster nicht ablegen will – das Rauchen. Es werden regelmäßige Entzugskuren verordnet, doch die scheinen nicht von Erfolg geprägt zu sein. Bisher schränkt dieses Verhalten seine körperliche Leistungsfähigkeit nicht ein.
Aufgrund seiner ausgeprägten Promiskuität absolviert er häufiger als sonst die medizinischen Check-ups der Sternenflotte. Daher sind die medizinischen Daten von Cal Mannix recht umfangreich und vollständig erhalten.
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