<RPG>
# Ort: Quartier della Scala/Loona
# Zeit: früher Nachmittag Heiligabend
# Zeit: früher Nachmittag Heiligabend
„Hast Du eigentlich gar nichts zu verpacken dieses Jahr?“ Mel rief aus dem Schlafzimmer herüber, wo sie sich gerade ankleidete. Sie kannte Ettores meist irgendwann frustrierten Kampf um Geschenkverpackungen.
Ettore saß am Tisch und klebte gerade einen Briefumschlag zu. „Nein, ich habe es aufgrund der Größe direkt ins Quartier bestellt. Mit Verpackung.“ Er stöhnte etwas theatralisch auf: „So muss ich mir den Kampf mit der Verpackung nicht geben.“ Wie zum Beweis hob der den Umschlag und wedelte damit.
„Na das nenne ich mal einen Fortschritt“, rief sie neckend.
Als Mel in der Tür erschien, musste Ettore lachen. „Sieht sehr schick aus, meine Liebe.“ Erklärte er. Mel hob ihren Rock imaginär an den Rockzipfeln und drehte sich einmal um die eigene Achse. Dann machte sie einen Knicks. „Wenn der Herr meint.“ Sie lachte ebenfalls.
„Komm, Du kannst Keiran und mir noch die Krawatte umbinden. Keiran, kommst Du auch?“, rief irgendwo hinter die Couch. Die Familie hatte dieses Jahr beschlossen, einen einheitlichen Irischen Country-Stil zu tragen. Keiran und Ettore mit rohweißem Hemd, Tweedweste, Tweedhose und einer roten Krawatte. Mel trug eine weiße Bluse und einen Tweedrock im gleichen Muster. Sie hatte sich ein rotes Band ins Haar gebunden. Vor drei Tagen hatte sie ausgiebig Mittwinter gefeiert und zelebriert. Nun konnte sie sich ganz den familiären Feierlichkeiten hingeben. Auch wenn die Inhalte keine Bedeutung für sie hatten, das familiäre Fest schätzte sie sehr.
„Komm, wir nehmen jetzt die beiden Zwillinge mit uns und gucken uns den Baum an.“ Zu fünft begaben sie sich in den Transporterraum.
# Ort: Xarantine, Weihnachtsbaum
# Zeit: früher Nachmittag Heiligabend
# Zeit: früher Nachmittag Heiligabend
„Guckt mal, was für ein toller Weihnachtsbaum!“ Mel klatschte begeistert in die Hände, als ihr Blick an dem großen Baum empor wanderte. „Einfach herrlich!“ sie breitete ihre Arme aus und drehte sich einmal um die eigene Achse, so dass die Falten an ihrem Rock alle aufsprangen.
Keiran sah das als Aufforderung, begeistert einmal um den Baum zu rennen und dann unter dem Baum zwischen Deko-Geschenken nach Geschenken mit seinem Namen oder dem, was er dafür hielt zu suchen. „Da ist nix für mich!,“ rief er sehr enttäuscht.
„Natürlich nicht“, sagte Ettore. „Du bist doch groß und die Bescherung ist am Abend. Das weißt Du doch.“
In Keirans Gesicht konnte man seine Gedanken ablesen, ob es das Warten wert war, jetzt groß zu sein.
Er wurde aber aus seinen Gedanken gerissen, als Mel meinte: „Wir fassen uns jetzt alle an den Händen und gehen ganz langsam in einer Kette um den Baum. Dann können wir von allen Seiten gucken. Komm Keiran, Du darfst in die Mitte und zieh nicht wieder so. Enya und Eliseo können noch nicht so schnell. Aber sie sollen auch mal auf eigenen Füßen um den Baum laufen dürfen.“
Eine gewisse Erdverbundenheit zu vermitteln. Das war ihr wichtig. Die Elemente spüren. Wenn man auf einem Raumschiff aufwuchs, sollten sie das wenigstens in den wenigen Möglichkeiten erleben können.
Als eine lange Kette, gingen sie ganz langsam um den Baum. Keiran strengte sich mächtig an, aber Eliseo und Enya waren noch sehr wacklig, so dass Ettore und Mel sie mit ihren Armen den meisten Teil erledigen.
„Und nun zurück. Es gibt Tee und Gebäck!“
=/=
Jetsun war dabei, sich fertig zu machen für die Feier. Massimo fand, dass sie fantastisch aussah. Das rückenfreie Kleid, ihre dunklen Haare und die dunklen Schwingen. Mit der Kette half er ihr und machte den Verschluss zu. Sie trug daran den Herz-Anhänger mit den Flügeln, den er ihr geschenkt hatte.
Er liebte diese Frau. Mehr als alles andere. Das war ihm auch gerade wieder klar geworden, nachdem sie ihm das Leben gerettet und seinen Kopf wieder in Ordnung gebracht hatte.
Sanft umfingen seine Hände sie von hinten.
„Ich… hab da noch etwas, eine Kleinigkeit, ich dachte, das würde es vielleicht noch…“, er stockte und griff mit einer Hand in die Tasche seiner Galauniform, um daraus ein kleines Kästchen zu ziehen und vor ihr hinzuhalten.
Jetsuns Augen blitzten, als sie das kleine Kästchen öffnete. Darin lagen zwei Ohrringe, klein, aber vom selben Metall wie ihre Kette. Weißgold. Mit ähnlichen, kleineren, herzförmigen Diamanten, wie auch der Anhänger zeigte.
„Frohe Weihnachten, mio angelo“, sagte er leise neben ihrem Ohr, „ich liebe Dich.“
„Ooooh!“ machte die Buthanerin. Spontan ließ sie alles fallen (außer dem Schächtelchen natürlich), drehte sich um und umfing ihren Liebsten, um ihn an sich zu drücken.
„Mio Caro, ich liebe Dich auch! Oh, wie sehr liebe ich Dich!“ Jetsun wollte ihn küssen, doch lieber drückte sie einfach ihre Wange an die seine. Ein kleines Fünkchen verstand glomm immer noch in ihr und sie wollte nicht, dass sie nachher zu spät zur Bescherungsfeier kämen…
Die Bescherung! Sie musste Nenii noch Bescheid sagen. Die Arapahoe sollte auch daran teilnehmen. Sicher wäre das etwas sehr Neues und möglicherweise auch befremdliches für sie, doch nur durch Erfahrung würde sie lernen, langfristig auch hier an Bord zu leben.
# Zeit: Weihnachten
# Ort: USS Hephaistos / Xarantine
# Ort: USS Hephaistos / Xarantine
Es hatte schon etwas Idyllisches, die Ballontiere erhellten die Lichtung, in deren Mitte jemand einen riesigen Baum, der einer irdischen Tanne nicht ganz unähnlich war, aufgestellt hatte.
Überall waren kleine Hüttchen, in denen man Krimskrams der Einheimischen oder was zu essen und trinken besorgen / kaufen konnte.
Der ferne Vulkan, der immer noch seine Lava ausspie und die klingonische Basis längst unter dieser vergraben hatte, warf ein seltsames rötliches, dem irdischen Nordlicht nicht unähnliches Licht an den Horizont.
Das Einzige, das fehlte, war eigentlich Schnee, aber das war auch nicht unbedingt zwingend.
Immer mehr Geschenke sammelten sich unter dem Baum in der Mitte und Shay gönnte sich einen Schluck Whisky zusammen mit Sureya.
Nach der Mission hatten sie sich das beide auf alle Fälle verdient.
Überall waren kleine Hüttchen, in denen man Krimskrams der Einheimischen oder was zu essen und trinken besorgen / kaufen konnte.
Der ferne Vulkan, der immer noch seine Lava ausspie und die klingonische Basis längst unter dieser vergraben hatte, warf ein seltsames rötliches, dem irdischen Nordlicht nicht unähnliches Licht an den Horizont.
Das Einzige, das fehlte, war eigentlich Schnee, aber das war auch nicht unbedingt zwingend.
Immer mehr Geschenke sammelten sich unter dem Baum in der Mitte und Shay gönnte sich einen Schluck Whisky zusammen mit Sureya.
Nach der Mission hatten sie sich das beide auf alle Fälle verdient.
„Versuch mal den hier.“ Sureya hielt ihm ihr Glas unter die Nase, ein kleines, feines Lächeln auf ihrem Gesicht.
Shay war etwas erstaunt, hatten sie nicht denselben Whisky? Doch als er ihr Glas entgegennahm und mit geschlossenen Augen daran schnupperte, stieg ihm in der Tat ein anderes Aroma in die Nase, als er aus seinem eigenen Glas genoss. Es war irgendwie… würziger, gleichzeitig süßlicher im Geruch, wie Honig, und leicht nach Eiche.
Mit einem interessierten Geräusch nahm er einen kleinen Schluck und ließ ihn lang genug um Mund, damit der Whisky seine Aromen voll entfalten konnte, bevor er schluckte. „Hmm, der ist gut. Welcher ist das?“ fragte er die kleine Ägypterin, als er ihr das Glas zurückgab.
Sureyas Lächeln wurde etwas breiter, als sie unter ihre Bank griff und eine Flasche zu Tage förderte. „Da er Dir offenbar schmeckt, hier, für Dich – Frohe Weihnachten.“ Sie drückte ihm eine Flasche Auld Stag Whisky in die Hand. „Ist ein ägyptischer Whisky. Hab ich mir für einen besonderen Moment aufgehoben – aber ich denke, da Du die Hephaistos schon wieder ins Dock schicken musst und Dir mit Sicherheit die Verärgerung der Admiralität anhören darfst, brauchst Du ihn dringender, als ich.“
=/=
Unterdessen wanderte Nazira gemeinsam mit Jori und Caraxes, der auf ihrer Schulter thronte und ständig Kommentare zu allem abgab, eine Weile über den spontan entstandenen Weihnachtsmarkt und begutachtete die interessanten einheimischen Kunstgegenstände, probierte hier und da eine unbekannte Spezialität, wobei sie und Jori viel lachten und sich ab und zu sogar gegenseitig mit Stückchen der auserkorenen Delikatessen fütterten. Ein aufmerksamer Beobachter hätte in diesen Momenten wahrgenommen, wie der große weiße Rabe genervt mit den Augen rollte – eine Geste, so ungewohnt für ein Tier, was er ja auch nun mal überhaupt nicht war – doch die beiden Humanoiden ließen sich davon nicht beeindrucken. Zu lange hatten sie gegenseitig um ihr Wohlergehen fürchten müssen nachdem die Hephaistos getrennt auf dem Planeten niedergegangen war, so dass nun, wo endlich wieder alle beisammen waren, nichts ihre stille Freude zu mindern vermochte. Doch nach einer Weile entschuldigte sich Nazira für einen Moment von ihrem Partner. „Ich muss mal kurz das hier unter dem Baum abliefern.“ Sagte sie mit einem Zwinkern und deutete auf ein großes Paket, das sie seit einer Weile unter dem Arm trug, hübsch verpackt und mit einem kleinen Tannenzweig und einer großen roten Schleife dekoriert.
„Und ich krieg nichts?“ fragte der Eska in gespieltem Schmollen, wusste er doch, dass er nicht ihr Wichtelpartner war. Die kleine Trill zwinkerte schelmisch zu ihm hoch und lächelte süffisant. „Doch, Du kriegst auch was – aber nicht vor allen anderen. Da wirst Du warten müssen, bis wir wieder in meinem Quartier sind.“
Sie ging kurz rüber zum Baum, um ihr zugegebenermaßen recht großes Geschenk zu den anderen hinzuzugesellen.
Eine Weile lang hatte die Counselor überlegen müssen, was sie ihrem Wichtelpartner, schenken würde. Doch als ihr dann endlich der Geistesblitz gekommen war, hielt sie eine kurze Recherche und eine Replikator-Ration später das Geschenk in der Hand, dass ihm hoffentlich Freude bereiten würde.
=/=
Wie es mittlerweile schon Tradition war – Redale war die berühmte Ausnahme gewesen – stand Trish in einem rot-weißen, kurzärmligen Minikleidchen, mit hautfarbener Strumpfhose, kniehohen Stiefel und passender Mütze an einem Stand und verteilte – zusammen mit einigen Helfern – Weihnachtspunsch, Glühwein (ohne Alkohol) und Lebkuchen. Um den Hals trug sie – gut sichtbar und strategisch platziert – den keltischen Anhänger, den sie von Shay erhalten hatte.
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Ajur hingegen trug Uniform. Wie so oft war er anwesend, stand aber doch irgendwie abseits. Vermutlich handelte man ihn in der Gerüchteküche als Grinch – man konnte ihm jedoch nicht nachsagen, dass er sich drückte. Stattdessen stand er bei Sam und Emily und lauschte den Gesprächen um sich herum. Die Trill verbreitete genug Aktivität für drei – da fiel seine eher passive Teilnahme hoffentlich nicht zu sehr auf.
=/=
Caraxes hatte sich für einen Moment von Nazira entfernt als ihm das Geschmuse zwischen ihr und Jori zu viel wurde, um sich um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern. Er hatte zwar keinen Wichtelpartner zugeteilt bekommen – klar, er galt ja auch nicht als Crewmitglied, so irgendwie – aber dennoch fand er diese Tradition des heimlichen Schenkens zu einem bestimmten Tag recht nett. Schelmisch wie er war, hatte ihn sofort der Gedanke gepackt, jemandem etwas zu schenken und gleichzeitig damit zu necken. Und so hatte er sich von Nazira eine weitere Replikator-Ration erbettelt, sehr zu deren Verwunderung, und dann heimlich zusammengepackt und etwas dazu geschrieben. Dafür hatte er sich kurz in seine menschliche Form transformieren müssen, von der bisher nur notgedrungen Jetsun etwas wusste. Nun flog der Rabe mit seinem kleinen, für seine Größe recht schweren Päckchen ebenfalls zu diesem Baum, ließ das Geschenk einfach im Flug auf den Geschenkehaufen fallen und setzte sich dann auf die Spitze des Baumes, die er zu seinem Verdruss mit einem dicken goldenen Stern teilen musste, um das Spektakel von oben zu betrachten, sich jetzt schon insgeheim über die gewiss nicht ausbleibende Reaktion auf sein Geschenk amüsierend.
=/=
Jetsun, Massimo und Nenii kamen zu dritt an. Einige der Crew standen oder saßen in der Nähe des Baumes an Tischen, andere schauten sich an, was die Einheimischen so anzubieten hatten. Vor allem Nenii sah sich mit großen Augen um. Ihre rechte Hand fest in Jetsuns linker beäugte sie ein wenig misstrauisch die großen Ballontiere, die sich über der mächtigen Konifere versammelt hatten. Auch Massimo, der an Jetsuns rechter Seite ging, schaute sich neugierig um. Er hatte die ganzen Erlebnisse hier komplett verschlafen, wenn man das künstliche Koma so nennen wollte.
„Ich schlage vor, wir legen erst einmal unsere Päckchen ab. Dann schauen wir uns um, ja?“ meinte der Marine. Wieder schaute er hinauf zu den Ballonis. „Hier scheint es ja eine Menge zu entdecken zu geben.“
Gesagt, getan. Die Päckchen fanden ihren Platz unter dem großen Baum. Als sich Massimo gerade vom Weihnachtsbaum wegbewegte, entdeckte er eine Wolke am Himmel, die langsam näherkam. Einzelne Schneeflocken tanzten vom Himmel herab.
„Schnee. Hier? Und jetzt?“
Auch Jetsun und viele der anderen waren erstaunt. Nenii konnte es nicht fassen. Was passierte hier? Dann entdeckten sie Emily, die eine Apparatur aufgebaut hatte, die in den Himmel zielte.
„Ich dachte, das ist schöner mit Schnee“, gab diese bekannt, um dann in einen Lebkuchen zu beißen.
„Ob es hier auch Glühwein gibt?“, fragte sich der italienische Marine.
Jetsun lächelte: „Wollen wir nicht erst noch etwas anderes?“ Sie deutete auf das Bündel, was der Mann unter dem Arm trug.
„Oh, ja, natürlich!“
Einige Meter vom Weihnachtsbaum entfernt gab es Tische und Bänke. Massimo rollte dort das dünne Bündel auseinander. Sein Piano. Er lächelte, als Jetsun eine kurze Ansage machte: „Ihr Lieben, die Ihr hier zusammengekommen seid um Weihnachten zu feiern! Wir möchten uns bedanken mit einem Musikstück!“
Sie sah zu Massimo, der zu spielen begann:
Jetsun setzte mit dem Gesang ein:
„We′re walking in the air
We’re floating in the moonlit sky
The people far below are sleeping as we fly
We’re floating in the moonlit sky
The people far below are sleeping as we fly
I′m holding very tight
I’m riding in the midnight blue
I’m finding I can fly so high above with you
I’m riding in the midnight blue
I’m finding I can fly so high above with you
Far across the world
The villages go by like trees
The rivers and the hills
The forests and the streams
The villages go by like trees
The rivers and the hills
The forests and the streams
Children gaze open mouth
Taken by surprise
Nobody down below believes their eyes
Taken by surprise
Nobody down below believes their eyes
We′re surfing in the air
We′re swimming in the frozen sky
We’re drifting over icy
Mountains floating by
We′re swimming in the frozen sky
We’re drifting over icy
Mountains floating by
Suddenly swooping low on an ocean deep
Arousing of a mighty monster from its sleep
Arousing of a mighty monster from its sleep
We′re walking in the air
We’re dancing in the midnight sky
And everyone who sees us greets us as we fly
I′m holding very tight
I’m riding in the midnight blue
I′m finding I can fly so high above with you“
We’re dancing in the midnight sky
And everyone who sees us greets us as we fly
I′m holding very tight
I’m riding in the midnight blue
I′m finding I can fly so high above with you“
Die letzten Akkorde verklangen und etwas Applaus kam auf. Massimo packte sein Instrument wieder ein, trotz Rufen nach Zugabe: „Wir wollen Feiern! Vielleicht später noch einmal, aber jetzt sind erst andere Dinge an der Reihe“, gab er der Menge lächelnd zu verstehen und griff Jetsuns Hand. Zusammen verbeugten sie sich, um dann zu gehen.
„Wir müssen das unbedingt häufiger machen. Singen. Musizieren. Das ist wie… Lieben und geliebt werden.“ seufzte Jetsun. Singen war für sie gelebter Frieden. Und nach der letzten Mission brauchte sie davon jede Menge.
Leise sang nun Massimo, nur für Jetsun:
„E m’annammoro ancora e te
Sultanto si te sfioro
Mentre t’adduorme ncuoll a mme
Quanne fa friddo fore
Si chillu respiro c’ha nun addà maje mancà
Si chillu mumento ca se chiamma eternità“
Sultanto si te sfioro
Mentre t’adduorme ncuoll a mme
Quanne fa friddo fore
Si chillu respiro c’ha nun addà maje mancà
Si chillu mumento ca se chiamma eternità“
Jetsun grinste ihn lieb an. „Das klingt wunderschön… nur… was heißt es?“
„Ein Stück aus einem alten Liebeslied, aus meiner Heimat. Es ist schwer zu übersetzen, vielleicht in etwa: Und immer wieder verliebe ich mich in Dich, wenn ich Dich berühre, wenn Du in meinen Armen schläfst, wenn es auch kalt draußen ist, mein Atem versagt, aber dieser Moment eine Ewigkeit anhält.“
„Mmmmmm…“ summte Jetsun. „Das klingt wirklich schön!“
„Ti amo, Jetsun.“
</RPG>
<SUM>
Die Crew bereitet sich auf das Fest vor und platziert Geschenke unter dem Baum. Außerdem wird musiziert
</SUM>
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Wichtelotron