USS Utopia
By Daniel_Maximini@… (Daniel Maximini)
So, hier noch ein paar mehr Ärzte. ^^
<RPG>
# Zeit: MD 01.1758
# Ort: Andockbucht K7
Medipacks, Regenerationsmatrikulierer, Kortikaltransmitter, Andrenalinblocker, Nozizeptorenneutralisierer… die Liste an benötigter Arznei war nicht gerade klein und die Raumstation K7 konnte liefern. Wenig verwunderlich, so nah wie sie an der Grenze zum klingonischen Raum lag, war Krieg – und damit auch die Behandlung von Kriegswunden hier Alltag. Dass hier aber sogar Mittel wie Dipryuvatpreparate und Triribosityl erhältlich waren, wusste den Arzt von der USS Artemis doch innerlich zu begeistern. Wobei, es war eine bittersüße Freude. Denn mit diesen Mitteln würde er es in Rekordzeit packen, von Klingonen im Krieg schwer verwundete Patienten so effizient zu heilen, dass sie nur kurze Zeit danach ihn ein zweites mal würden besuchen können. Und diese bittersüßen Freuden stand nun eine weitere Episode bevor. Mit der USS Nemesis waren auch einige Personaltransporte an der Raumstation K7 eingetroffen. Darunter auch sein neuer Medizinischer Staff. Und er war nun auch hier, um diese abzuholen. Er hatte diesen Leuten keinen Gefallen getan, sie auf der USS Artemis zu stationieren, das wusste er. Doch mit dem aktuellen Rumpfteam würde er die bevorstehenden Aufgaben auf keinen Fall bewältigen können, das wusste er genauso. Manchmal gehörte es beim Dienst bei der Sternenflotte eben dazu, Opfer einzubringen und andere Menschen in Gefahr zu bringen.
Entsprechend begab er sich nun zum Meetingpoint, um von dort seine neuen Lämmer zur Schlachtbank zu führen. Er war noch ein wenig vor der Zeit, entsprechend wartete dort erst eine einzige Person. Liyun lächelte. Sie war ihm wohlbekannt. Und auch bei dem Menschen am Meetingpoint setzte ein freudiges Lachen ein, als er den Chefarzt des Sternenflottenschiffs erspähte.
„Liyun Corapara!“ rief der Mann mit den langen schwarzen Haaren und dem schier endlosen Zottelbart und ging mit offenen Armen auf den Bolivianer zu, um ihn dann herzlich zu umarmen. „El primer médico que murió haciendo trabajo de oficina!“
„Doctor Alfredo „Marihuana Viva“ Sorata!“ entgegnete Liyun dem Gruß ebenso überschwänglich. „Wie lange ist das jetzt her? Zehn Jahre?“
„Elf, mi amigo, Elf.“ Verbesserte der offensichtlich auch gebürtig spanischsprechende Yeti.
„Ich hab dich so häufig auf die Sternenbasis eingeladen, du hättest mich ja besuchen kommen können.“ Lächelte Liyun vorwurfsvoll.
„Meine Antwort wäre die Gleiche gewesen, ich würde dich auch weiterhin nicht darin bestätigen, dass deine Wahl eines staubigen Bürotisches auf einer langweiligen und unbeweglichen Raumstation etwas gutes für dich ist. Wir haben nicht zusammen auf der Ärzteuniversität La Paz die Studentenwohnheime tyrannisiert, um dich dann an die Fraktion der Sillon pedorreta zu verlieren.“ grinste Doctor Sorata. Liyun klopfte ihm auf die Schulter.
„Das hat sich ja zum Glück jetzt erledigt. Und ich bin sehr dankbar, dass du meinem Angebot gefolgt bist. Es wird auf der Artemis jede Menge Arbeit geben.“
„Da habe ich nicht lange für überlegen müssen. Du weißt ja, mich hat es damals schon immer zu den schweren Fällen gerufen. Das hat sich nicht geändert. Und das, was du da vor dir hast, klingt nach einem großen Abenteuer.“
„Es wird richtig gefährlich.“ wurde Liyun ernst. Doch der guten Laune seines Gegenübers tat dies keinen Abbruch.
„Si. Stört mich das? Du weißt doch noch, wie sie mich früher genannt haben?“
„Das Capybara der Ärzteschaft.“ Murrte Liyun, langsam wieder zum lächeln zurück findend.
„Si! Was waren wir für ein Duo! Capybara und Corapara, C&C auf dem Weg in den Alphaquadranten.“ Malte Alfredo mit ausgestrecktem Arm mit seiner Hand ein Bild in die Luft.
„Dementsprechend schlussfolgere ich, dass du die Störung deines sympatho-adrenomedullären Systems noch immer nicht hast korrigieren lassen?“ hob Liyun eine Augenbraue.
„Wer braucht schon Noradrenalin und Cortisol“ lachte Alfredo.
Liyun seufzte. „Der Tag wird kommen, an dem die fehlenden Katecholamine und Glukokortikoide dir noch zum Verhängnis werden. Auch wenn es für die bevorstehende Aufgabe am Ende wohl doch eher praktisch sein wird, eine gestörte Ausschüttung von Stresshormonen zu haben.“
„Du kannst ja ein paar davon abgeben.“ Alfredo schaute einmal an seinem Gegenüber auf und ab. „Die Raumstation scheint dir nicht gut getan zu haben. Hast du graue Haare bekommen? Und du siehst… deine Körpersprache… wo hängen denn deine Schultern?“
„Die Tragen die Last des Lebens. Und ja, vielleicht sind ein oder zwei graue Haare entstanden. Bei dir aber doch auch.“
„Die Tragen eher die Last deiner Vergangenheit. Ich hab das mit Bianca gehört. Das wurde ja richtig hässlich mit dieser Bruja.“
Liyun nickte nur und presste die Lippen zusammen. Ein aufmunternder Klapps auf die Schulter und ein entsprechend dazu passendes Lachen von Alfredo beendete dessen Schwermut. „Glaub mir, hier wirst du wieder anfangen zu leben, so wie früher. Ich bin da sicher. Date Tiempo!“
Ein kurzes hüsteln unterbrach die beiden. Zeitgleich drehten die beiden sich um und blickten auf eine Vulkanische Sanitäterin, welche sich unbemerkt zum Meetingpoint begeben hatte. Sie hatte für eine Vulkanierin eine ungewöhnlich große Ausstrahlung. Auch wenn sie sich kühl gab, vermittelten vor allem ihre mit blauem Lidschatten untermalten Augen ein enormes Maß an Willensstärke. „Verzeihen sie, ich wollte sie nicht über Gebühr in ihrer Männerphantasie unterbrechen.“ Gab sie sich erstaunlich doppeldeutig. „Mein Name ist San’Tal. Gehe ich richtig in der Annahme, dass einer von Ihnen beiden Dr. Liyun Corapara ist, der Chefarzt der USS Artemis?“
„Das ist korrekt“ lächelte Liyun. „ich bin Dr. Corapara. Ich freue mich, dass sie meinem Angebot gefolgt sind. Als ich ihr Profil und ihre Erfahrung im Umgang mit künstlichen Intelligenzen erspäht habe, war ich geradezu begeistert.“
Die Vulkanierin nickte. „In der Tat las sich die Möglichkeit, an einem Projekt wie ihrer medizinisch-psychologischen Misch-KI „StellarPsy“ beiwohnen zu können… überdurchschnittlich einladend.“
„Schön, dass sie sich dann auch nicht von einem Dienst an der klingonischen Grenze davon haben abschrecken lassen.“ nickte auch Dr. Sorata.
„Nun, sich beim Versuch, nützliche medizinische Wissenschaft gegen entsprechende Gefahren der Gesundheit zu entwickeln von Gefahren wider der Gesundheit abhalten zu lassen, erscheint mir unlogisch.“
„Wohl richtig. Wie kommt es eigentlich, dass sie als so wissenschaftlich orientierte Person nicht auch eine Laufbahn als Ärztin angestrebt haben? Nicht, dass ich ihren Faible für die medizinsiche Ingenieurskunst nicht schätzen würde, aber ich habe Vulkanier dahingehend als immer sehr ehrgeizig kennen gelernt, viele würden sich vielleicht mit dem Posten einer Krankenschwester nicht zufrieden geben?“ nutzte Liyun die Gelegenheit, eine Frage, die ihm schon länger auf der Zunge brannte endlich auszusprechen.
„Ehrgeiz ist eine menschliche Emotion, diese werden sie bei mir vergeblich suchen. Sich der Medizin zu verschreiben war eine eher logische Entscheidung, da zu Zeiten meiner Verstandsorientierung die Gabe, Leiden zu behandeln und Krankheiten zu heilen weitaus mehr zu meiner direkten Verfügung stand als andere. So ähnlich war es auch mit der Ki-Steuerung.“
„Welcher Ort ist so entlegen, dass man nur die Wahl zwischen Krankenschwestern und Hackern hat?“ wunderte sich Alfredo.
„Nun, der Weltraum ist groß und Schiffe der Vulkanier an vielen Orten anzutreffen.“ gab sie sich als Antwort mystisch und zugleich suggerierend, dass sie darüber jetzt nicht plaudern wollte.
Da passte es gut ins Bild, dass zwei weitere Personen am Meetingpoint eintrafen. Ein Mensch mit deutlich indokaukasischen Zügen und einem Zinken mit Wiedererkennungswert stellte sich erwartungsgemäß als Doktor Tamga Matashiyan vor. Auch ihn grüßte Liyun freundlich. „…Es tut mir fast ein wenig leid, dass sie gleich wieder dort zum Einsatz kommen, wo ihr letztes Schiff zerschossen wurde.“
„Ich hatte ja die Wahl“ ließ der Akzent von Dr. Matashiyan an seiner armenischen Herkunft keinen Zweifel. „Die USS Beckenbauer war ein gutes Schiff, so wird sie mir auch immer in Erinnerung bleiben. Aber als ich hörte, dass sie mich an der USS Artemis haben wollen, empfand ich das dennoch als ein besseres Angebot als an anderen Orten. Es mag eigenartig klingen, aber an umkämpften Orten empfinde ich mich als richtig.“
„Sie brauchen das Adrenalin meinen sie? Die Action?“ grübelte Liyun etwas abschätzend.
„Nein, aber die Personen zu behandeln, die ihr Leben für eine gute Sache einsetzen, sehe ich als höchstes gut an. Die Leute an der Front haben es einfach verdient, die bestmöglichste Behandlung zu bekommen. Und wenn ich da meinen Teil zu beitragen kann, dann nutze ich diese Gelegenheit.“ Gab der Armenier sich recht patriotisch.
Doch nicht nur Liyuns Gesicht, sondern auch das Gesicht der neben Tamga stehenden Napeanerin ließ erahnen, dass sie mehr hinter Dr. Matashiyans Motivation zum Fronteinsatz vermuteten. Aber den Preis eines Ehrgeizigen Arztes waren sie hier an der Front gerne bereit zu zahlen. „Manchmal braucht es auch einfach nur Ärzte und man geht dort hin, wohin man gerufen wird.“ Nutzte die Frau die Möglichkeit zur Wortergreifung. Sie hatte auch leicht reden. Sie war schlicht auf dieses Schiff versetzt worden, ohne dass es groß alternativen gegeben hätte. Doch zumindest schien die Crew soweit sehr freundlich zu sein, denn Liyun schüttelte auch ihre Hand „Sie sind sicher Dr. Talia Lewan. Ich bin großer Fan ihrer Subraumsendung.“
Die Napeanerin lächelte geschmeichelt. „Den kennen sie?“
„Machen sie Witze? Die Welt von Doctora Telekinese? Sie haben mehr Zuschauer verdient!“
„Sie sind Doctora Telekinese?“ zeigte sich auch Alfredo begeistert. Nun wurde die Napeanerin doch etwas verlegen. Wissend, was kam, streckte sie ihre rechte Hand aus, um ihren Trademark-Move auszuführen. Und tatsächlich kam kurz darauf aus ihrer Tasche ein Hypospray herangeflogen. Dafür erntete sie mit Ausnahme von San’Tal sogar Applaus.
Nach dieser Vorführung blickte sich die neue Crew noch einmal an. „Sind wir dann komplett?“ fragte Dr. Mantashiyan in die Runde. Liyun blickte sich um. „Nein, eine Person fehlt noch. Eine Krankenschwester…“ da erblickte er am anderen Ende des Docks eine vielleicht 18 Jahre alte Frau. Und sein Blick klebte geradezu an ihr. Auch die anderen bemerkten dies und blickten dem Blick des Bolivianers hinterher. Kaum, dass sie die Person wahrnehmen, froren sie auch in der Zeit ein. Das Hypospray, dass Talia zuvor noch schweben ließ, fiel zu Boden.
„Ist das?….“ fragte Alfredo, den Blick nicht von dem Teenager lassen könnend.
Liyun nickte. „Das ist Rayad Aïn Rabaou aus Tunesien.“ hauchte er geradezu.
„Faszinierend…“ glotzte auch San’Tal. Allen war beim Blick auf Rayad, als würde sie ein warmer, sandiger Wind umwehen. Rayad wirkte… unfassbar natürlich. Als sie auf die gebannte Gruppe blickte, zeigte ihre Körpersprache, dass sie endlich gefunden hatte, was sie suchte – den Meetingpoint. Ohne übermäßig zu lächeln, ging sie nun auf die Schar zu. Jeder Schritt der Krankenschwester mit den dünnen braunen Zöpfen und der weißen Kopfbedeckung wirkten so elegant, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes getan als über Wüstensand zu laufen. Dazu diese blauen Augen, dieser Blick, der wirkte, als hätte sie in ihm die Unendlichkeit gefangen. Als Rayad am Meetingpunkt angekommen war, hatten sich die anderen noch keinen Wimpernschlag von ihr abgewandt. „Hallo – seid ihr die neuen Kollegen von der USS Artemis?“ fragte so eine zuckersüße, wenn auch dunkle Stimme. Jedes Wort von ihr wirkte wie eine sandige Nackenmassage. Es brauchte eine Weile, bis jemand zu Wort fand. Genauer war es Dr. Sorata, der nur ein „Te amo, amigo mio…“ zu Liyun stammelte.
Dieser fand hingegen schnell wieder die Contenance, auch weil Rayad schon irritiert auf den Zottelbären in der Runde blickte.
„DAS IST…“ kurz hüstelte Liyun und korrigierte die Lautstärke seiner viel zu lauten Stimme. „Das ist richtig. Und Sie müssen Crewman Aïn Rabaou sein. Aslemma, Schna-Hualik“ radebrechte er sein vorbereitetes arabisch.
„Lebess, schokran.“ Zeigte sich die junge Krankenschwester dankbar und lächelte freundlich. Der Rest schmolz dahin.
„Gut, dann würde ich sagen, ich bringe sie an Bord der Artemis und sie lernen den Rest der Krankenabteilung kennen. Und nehmen sie ein paar von diesen medizinischen Kisten mit, wenns geht.“ deutete Liyun auf einige seiner Einkäufe. San’Tal und Talia ließen sich dabei etwas zurückfallen. „Ob das eine valide Methode von Dr. Corapara ist, mehr Patienten in die Krankenstation zu bringen?“ deutete sie mit einem Blick auf die natürliche Wüstenschönheit. „Ich bin irgendwie skeptisch, ob das eine gute Idee ist.“
„Machst du Witze? Schau sie dir nochmal an. Sogar ich habe einen steifen…“
„Ehm….“ San’Tal wusste nicht auf den Spruch der Napeanerin zu antworten. Da übernahm Talia dies selbst. „Ich sag dir, endlich kommen die ganzen Leute freiwillig zu uns. Wir werden die beste Versorgungsquote der ganzen Sternenflotte haben. Zwei drei Jährchen und wir haben die große Karriere gemacht…“
Wortlos zog San’Tal eine Augenbraue nach oben und hob eine sympathisch wirkende grüne Medizinkiste auf.
# Zeit: MD 01.1848
# Ort: USS Artemis, Deck 5, Krankenstation
Liyun und Lucia hatten einen kleinen Empfang für die Neulinge vorbereitet und entsprechend freundlich waren sie empfangen worden. Nach einer Weile wandte sich Liyun dann noch einmal an seine Crew.
„Wenn ich kurz das Wort ergreifen dürfte. Ich bin sehr froh, dass ihr alle euren Dienst hier auf der USS Artemis antretet. Und dennoch möchte ich mich zuerst bei euch allen entschuldigen.“ Liyun kassierte irritierte Blicke. „Ihr werdet alle Dienst auf einem Schiff verrichten müssen, welches sich hinter feindliche Linien begeben wird. Es mag gut darauf vorbereitet sein, wir mögen gut darauf vorbereitet sein, dennoch wird dieser Dienst euch mit Lebensgefahr, mit Angst, mit unsäglichem Leid, mit Ungerechtigkeit und dem Hauch des Todes konfrontieren. Ständig. Und auch wenn ihr nun so etwas sagen werdet, dass ihr wusstet, worauf ihr euch einlasst, dass ihr diesen Gefühlen zu trotzen wisst… oder sie nicht habt… „ ein Blick traf San’Tal „… so denke ich wissen wir alle, dass der beste Arzt derjenige ist, der niemanden heilen muss. Wir alle sind gute Heiler, doch auf unserer USS Utopia sind wir Arbeitslos. Auf der USS Artemis werden wir davon weit entfernt sein und dass ich euch in so eine Lage bringen musste, euch von aller Ärzte Traum zu verabschieden, tut mir leid. Ihr habt alle besseres verdient. Die Realität hat aber eben anderes für euch vorgesehen. Doch wenn wir als Team zusammenhalten, werden wir das durchstehen können. Lernen wir, füreinander da zu sein. Und wir sollten auch jetzt da raus gehen und unsere potentiellen Patienten kennen lernen. Es gibt morgen wohl einen kleinen Empfang auf K7, wo wir die Crew der Hephaistos und Nemesis kennen lernen dürfen. Ich denke, es wäre eine gute Idee, da auch mal sich unter die Leute zu schmuggeln. Um vor allem damit auch unseren Patienten zu zeigen, dass sie sich ruhig von Klingonen niederprügeln lassen können, wir sind dann da und machen sie wieder heile. Damit sie sich danach revanchieren können. Den Konflikt sogar beenden können. Damit wir irgendwann doch auf die USS Utopia dürfen. Bis dahin könnt ihr hier noch etwas feiern oder euer Quartier beziehen, wie ihr wollt. Den Dienst übernehme ich und Lucia bis zu diesem Fest. Ansonsten werden Dr. Mantashian die Beta-Schicht und Dr. Lewan die Gammaschicht übernehmen. Da ich die halbe Zeit als Counselor im Einsatz sein werde, wird Dr. Sorata in diesen Zeiten dann statt meiner anwesend sein. Und ihr erhaltet alle noch Zugangsdaten für Stella… ich meine Stellarpsy. San’Tal, Rayad, Saari, Lucia wird mit euch in kürze auch den neuen Dienstplan durchgehen. Wie sagt man so schön. Möge unser MHN für immer schweigen! Prost!“ Er erhob sein Glas und der Rest tat es ihm gleich. Die Krankenstation war für die kommende Mission gerüstet.
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# Zeit: MD 01.1758
# Ort: Andockbucht K7
Liyun kauft sich auf K7 mit Material ein und heißt seine neuen Ärztekollegen willkommen.
# Zeit: MD 01.1848
# Ort: USS Artemis, Deck 5, Krankenstation
Der Arzt hält eine kleine Rede vor seiner neuen Mannschaft.
<SUM>