Unterschiedliche Standpunkte
By n.e.s.s.y@… (Nessy)
Kleines Copo zu den Übungen von Ela & mir. Viel Spaß beim Lesen,
Ela & Jo
<RPG>
Zeit: MD 03.0839
Ort: Shermans Planet, Übungsgelände, Transportshuttle
<quote>
Der Franzose aktivierte die automatische Überwachung. Jetzt gab es wirklich kaum noch etwas für sie zu tun und nach einer Minute kam Sharika mit zwei Tellern und zwei großen Tassen zurück: „Bitteschön, Monsieur.“
„Merci beaucoup.“
Einen Moment lang herrschte Stille, als beide in die Lachsbrötchen bissen und kauten.
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„So lässt es sich leben“, seufzte Fabièn dann zufrieden. „Was hältst du davon, wenn wir die Klappe aufmachen und etwas frische Luft reinlassen?
„Klar“, war Shari dafür. „Nein, weißt du was? Wir könnten uns doch zwei Campingstühle replizieren und uns draußen vor die Klappe setzen.“
„Gute Idee“, stimmte der Franzose zu. „Lass mich nur schnell den Bordcomputer auf unsere Kommunikatoren weiterleiten.“
— später —
„Schnell, in Deckung!“
Rote Disruptorstrahlen schossen durch die Luft. Die Marines verschanzten sich hinter einigen verwitterten Steinsäulen, die leidlich Deckung boten. Fauchend schlugen Schüsse in den Fußboden und die Wand hinter ihnen ein.
„Feuer erwidern, Sir?“
„Nebelgranaten! Wir ziehen uns in den Tunnel da drüben zurück! Abwechselnd Feuerschutz geben und bewegen! Los los los!“
Mit metallischem Klackern polterten die Nebelgranaten über den Fußboden und stießen undurchsichtige Wolken aus. Die Disruptorstrahlen schnitten schmale Lichtbahnen durch den Dampf.
Wie trainiert, tauchten einige der Männer aus ihrer Deckung auf und schossen in ungefähre Richtung des Gegners. Unter dem Zischen der Phaserstrahlen rollten sich die anderen seitlich ab, um von Deckung zu Deckung in Richtung des rettenden Tunneleingangs zu kommen.
— gleichzeitig —
„Jetzt könnte ich noch nen Tee vertragen, glaube ich. Du auch?“
„Ne lass mal“, lehnte Shari ab. „Kannst mir aber ne Sonnenbrille mitbringen.“
Gemächlich erhob sich Fabien aus dem gemütlichen Campingsessel und schlenderte ins Shuttle. Inzwischen war auch hier drinnen der schöne Frühlingsduft zu riechen, und man hörte die Vögel von draußen zwitschern.
„Oh!“ kam ein erschrockener Ruf von Sharika. Sofort war Fabi in Alarmbereitschaft. Er hechtete nach draußen, um zu sehen was los war, bereit zum Angriff. Doch draußen war nichts bedrohliches zu entdecken.
„Na toll“, schimpfte sie, „jetzt hast du es verjagt. Da kam gerade ein Eichhörnchen aus dem Busch da!“
„Oh, excusez“, entschuldigte er sich. „Ich werde ganz leise sein, bestimmt kommt es noch mal raus.“
— später —
„Aurora hats am Bein erwischt, Sarge!“
„Wie schlimm ist es?“
Die Gesichter der Männer waren dreckverschmiert. Es war sehr staubig in diesem unterirdischen Labyrinth, und hinter jeder Ecke warteten neue Fallen auf sie. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen, bis einer von ihnen unachtsam sein würde.
Aurora erhob sich mühevoll und verzog das Gesicht, als sie das Bein belastete. „Ein Streifschuss, der Knochen ist unverletzt. Tut scheiße weh, aber ich kann laufen.“
Zum Beweis humpelte sie mühsam quer durch den Gang.
„Verflucht“, schimpfte Massimo. „Weiter, und seid verdammt noch mal vorsichtig! Cell, hilf ihr.“
— gleichzeitig —
„Geologie? Echt? Hab ich immer für stinklangweilig gehalten.“
Fabi stach vorsichtig die Gabel in seinen Apfelkuchen und steckte das Stück in den Mund.
„Wieso, hast du nicht vorhin gesagt du interessierst dich für Geschichte und alte Artefakte?“
„Naja, so als Hobby, ja…“ gab der Franzose zu. „Was hat das damit zu tun?“
„Na du musst dir ja nur vor Augen halten, Gestein ist sozusagen ein Artefakt, das dir Geschichten aus einer unglaublich lange vergangenen Zeit erzählt. Wenn vor Jahrmillionen ein Vulkan ausgebrochen ist, kannst du noch heute seine Asche in Bohrkernen finden. In jedem Stein steckt die Geschichte seiner Entstehung. Also wenn das nicht spannend ist…“
„Wenn du es so sagst…“
Fabi zeigte auf den Überhang, unter dem das Shuttle geparkt war. „Dann erzähl doch mal was über die Steine hier.“
„Haha“, sagte Shari trocken, wobei ihr Blick bereits interessiert die Felswand hinaufglitt. „Lass mal sehen…“
„Psst, dort“, rief Fabi und zeigte auf ein Gebüsch. Neugierige Äuglein lugten hervor. Dann spazierte ein possierliches Eichhörnchen in aller Ruhe aufs Gras hinaus und begann sich zu putzen.
<NRPG Ball zurück an Sven wenn du magst>
Zeit: MD 3.1245
Ort: Shuttlehangar USS Hephaistos
„Und warum willst du jetzt mit mir und und er Cassi da rausfliegen?“ Fabi musterte Samantha stirnrunzelnd und legte eine Hand fast wie ein Beschützer auf die Seite des romulanischen Shuttles.
„Wir haben festgestellt, dass sich inzwischen bei den Mitarbeitern der Sicherheit Routine bei ihren Übungen eingestellt hat. Jeder greift jeden an. Man versucht die Krankenstation oder den Maschinenraum zu erreichen. Alle verbarrikadieren sich und mauern. Wir wollen ein Überraschungsmoment einbringen. Darum bringen du und ich jetzt mit Hilfe der Cassandra und ihrer Tarnvorrichtung einige zusätzliche Kräfte von K7 an Bord und sorgen damit für etwas mehr Durcheinander.“
„Ich bin mir nicht sicher, ob meine Cassi schon so weit ist.“ murmelte der Franzose, nickte aber schließlich. und stieg hinein, dicht gefolgt von Samantha, welche sich spontan den Kopf an der Luke stieß. Verwundert drehte sie sich herum. Sie war doch klein genug und es nicht gewohnt sich irgendwo den Kopf zu stoßen? Egal.
„Wir fliegen erst nach K7 und nehmen die Truppen an Bord. Sobald wir die Station verlassen haben aktivierst du die Tarnung. Damit ist das Shuttle offiziell für alle Beteiligten in der Station verbucht. Niemand rechnet mit uns.“ Fabi nickte und setzte sich an das Steuer.
Der Flug, besser gesagt, der Hüpfer dauerte nicht lange. Wenige Minuten später stand die Cassy im Hangar der Station, wo bereits eine halbe Hundertschaft an Leuten Gewehr bei Fuß stand. Insgesamt waren es 42 Mann, etwa zwei Drittel des Kaders der Station (der Rest hatte gerade Dienst). Es war vorgesehen, dass sie 7 Mann auf jedes der Schiffe bringen würden, und diese dann zur gleichen Zeit in Aktion treten würden.
Fabi sah den Trupp aus dem Cockpit. Es waren einige Veteranen darunter, aber die meisten der Jungs sahen entweder recht grün oder recht abgewrackt aus, manchmal sogar beides. Hier konnte man in greifbarer Form sehen, dass eine Station am Rand des Universums nicht gerade ein Karriereziel darstellte.
„Na, wenn unsere Jungs mit der Truppe nicht fertig werden, dann fange ich wirklich an mir Sorgen zu machen“, meinte der Pilot spontan.
„Passen die überhaupt alle hier rein?“ wunderte sich Sam.
„Keine Sorge“, winkte der Franzose ab. „Es wird zwar etwas kuschelig werden, aber das geht ohne weiteres. Ein paar müssen allerdings aufs Oberdeck, da ist die Decke ein wenig niedrig.“
Unterdessen war hinter ihnen schon das Poltern von Stiefeln zu hören, als die Sicherheitsleute leidlich geordnet das Schiff betraten.
*** etwas später ***
Gespannt wartete Samantha, als sich das Shuttle der Hephaistos näherte. Dieses Schiff war das einzige mit einem gewissen Vorteil. Lt. Ajur wusste, dass er nach ihnen Ausschau halten sollte. Jedoch nur, wenn er im normalen Modus die Cassie entdeckte, durfte er auch die Schiffsführung und die Sicherheitscrew darüber informieren, dass ein Gewitter aufzog. Sollte er sie jedoch nur mit zusätzlichem Aufwand entdecken, hatte er Stillschweigen zu wahren.
Sie drehte sich herum und blickte zum Chef der Sicherheit von K7.
„Die ersten sechs können in einer Minute los. Wir setzen sie an der Schleuse zum Shuttlehangar ab. Von dort aus können Sie versuchen in das Schiff einzudringen. Der CSO nickte und deutete nacheinander auf das ausgewählte Enterteam.
„Bereitmachen zum Ausstieg.“
Sie nickte und waren wenige Sekunden später weg. Fabi beeilte sich schnell zum nächsten Schiff zu fliegen. Herausforderung für ihn würde werden, alle Enterteams abzusetzen, noch ehe das Sicherheitsteam eines Schiffes das nächste vorwarnte. Wobei es unwahrscheinlich war, dass sie den Braten so schnell riechen würden.
„Was genau sollen die jetzt eigentlich machen?“ fragte er Sam, während die Royal Pioneer auf dem Bildschirm immer größer wurde.“
„Chaos stiften, wobei sie weder den ursprünglichen Entertrupp noch das Schiff unterstützen sollen. Wir wollen sehen, wie die beiden Parteien jeweils mit unerwarteten Störungen umgehen. Wir hätten auch einen Computerausfall, eine energetische Störung oder so etwas machen können. Aber der Sicherheitschief von K7 sagte, seine Jungs könnten auch mal etwas Übung gebrauchen.“
„Ach so.“
Fabi konzentrierte sich darauf, schnell und unbemerkt an die Pioneer anzudocken. Nebenher behielt er seinen kleinen taktischen Bildschirm im Blick. Bisher ließ nichts darauf schließen, dass man sie irgendwie bemerkt hatte.
Auch an der Badger und der Lykaon lief alles reibungslos. Die erste kritische Situation trat ein, als sie sich der Nemesis näherten.
„Die fahren die Waffen hoch“, stellte Sam vom Copilotensitz aus fest, als sie auf einige hundert Meter an das Schiff heran wahren. „Kann es sein dass sie uns bemerkt haben?“
„Wäre schon möglich, die haben jede Menge modernes Zeugs an Bord und unsere Tarnvorrichtung ist nicht perfekt“, kommentierte Fabi. „Autsch“, eine kleine elektrostatische Entladung hatte seine Finger getroffen.
„Vielleicht ist es aber auch nur der Entertrupp, der die Systeme durcheinanderbringt“, vermutete Sam.
Fabi griff nach der schwarzen Kugel in der Mitte des Cockpits und schüttelte sie kurz. „Sollen wir den Anflug abbrechen?“
Sam runzelte die Stirn, als in der Kugel nacheinander die Worte „Eindeutig ja, ganz sicher, obwohl… nein.“ erschienen.
Fabi sah sie an, zuckte die Schultern und begann das Andockmanöver.
„Was???“ rief sie aus „Du wirst das nicht davon abhängig machen, was da in der Anzeige… AUTSCH!“
Ihr Finger britzelte von einem nicht mehr ganz leichten Stromschlag.
„Was ist das hier für ein Scheiß! AU!“ ein weiterer Stromschlag ärgerte Samantha und sie blickte entrüstet Fabi an, welcher ungerührt an der Nemesis andockte.
„Du hast gelesen, wass Cassi gesagt hat. Kannst drauf vertrauen, das klappt schon. Is ja nur ne Übung.“ Er zuckte mit den Schultern und reagierte mit einem grimmigen Brummen auf das leichte Britzeln an seinem Zeigefinger.
„Wenn das vorbei ist, werden wir ein ernsthaftes Wort miteinander reden“, drohte Sam.
„Meinst du jetzt mich oder die Cassi?“ Fabi lächelte leicht. „Los, die Jungs könn‘ raus.“
Samantha drehte sich herum und gab dem CSO ein Zeichen, welcher nur nickte und schickte den vorletzten Trupp raus. Das Shuttle hatte sich inzwischen deutlich geleert und Fabi flog weiter.
„Hast du an der Isolierung gespart? Oder was ist hier los? Es kann doch nicht sein, dass man dauernd von deinem Shuttle eine gewischt bekommt, da musst du ..AU!“
Diesmal war es kein Stromschlag. Jedoch hatte sich die Blende über Samanthas Kopf halb gelöst und hatte ihr eine Beule verpasst.
„Sag einfach nix, Sam, ja?“ Der Pilot warf ihr einen flehenden Blick zu und bekam langsam Angst um die erste Offizierin.
Er streichelte das Cockpit und brummte etwas, das wie „Benimm dich, wir sind im Einsatz“ klang. Tatsächlich nahm die Zahl der „Missgeschicke“ merklich ab.
Als letztes flogen sie die Artemis an. Die letzten sieben Mann an Bord warteten ungeduldig auf ihren Einsatz. Fabi summte derweilen einen fröhlichen Chanson vor sich hin.
„Pass auf, da tut sich was“, warnte Sam, als sie sich näherten.
„Ach was“, meinte Fabi unbesorgt. „Wird schon alles gutgehen.“
Sam zweifelte. Sie sagte nichts, aber behielt den Taktikbildschirm im Auge. Sie konnte erkennen, dass auf der Artemis irgendwelche Systeme aktiviert wurden, die sie nicht auf Anhieb identifizieren konnte. Auch die fünfzig Jahre alte Datenbank des romulanischen Schiffes war keine Hilfe, doch sie beschwerte sich lieber nicht noch einmal.
Dennoch schafften sie es, scheinbar unbehelligt bis zu einer Mannschleuse zu gelangen und den Entertrupp abzusetzen. Diesmal schienen es mehr erfahrene Leute zu sein, denn sie verließen die Cassy disziplinierter und schneller als die anderen Trupps vor ihnen. Im Nu war die Cassy wieder frei.
„Lief doch wie’s Brötchenbacken“, kommentierte Fabi, als er sie auf Kurs zurück zur Hephaistos brachte. „Was hältst du dann von … Merde!“
Ein Traktorstrahl der Artemis hatte sie erfasst und hielt sie fest. Gleichzeitig blinkte das COMM. „Getarntes Schiff, bleiben Sie auf Position und identifizieren Sie sich“, war eine unmissverständliche Aufforderung zu hören.
Ort: Konferenzraum Artemis
Zeit: MD 3.1330
Empörung und Stimmengewirr schlug Shay, Gaspar und den anderen Führungsoffizieren entgegen.
„Was sollte das? Wir waren völlig aufeinander eingestellt, ein eingespieltes Team? Sie können doch nicht einfach die Übungsparameter ändern!“
„Die von K7 hatten überhaupt nichts hier zu suchen!“
„Die haben alles kaputt gemacht!“
„Jeder wusste was er zu tun hatte, bis die da einfach reinspaziert sind.“
„Fast hätten wir die Krankenstation eingenommen, aber die waren schon da und hatten schon alles säuberlich sortiert!“
„Wir waren fast am Gewinnen! Wegen denen ist unsere Siegesserie abgebrochen!“
Und viele weitere Beschwerden erfüllten den Raum. Shay unterdrückte ein Lächeln. Dieser kleine Plottwist war tatsächlich gelungen und hatte mehrere neue Erkenntnisse gebracht.
Erste wichtige Erkenntnis des Tages: die Tarnung der Cassandra funktionierte gut genug, um zumindest Schiffe der Föderation lang genug zu täuschen.
„Ich hoffe, alle sind inzwischen soweit wieder erholt und können sich nun geordnet der Zwischenauswertung der Übung zuwenden?“
Gaspar eröffnete die Besprechung und tatsächlich erstarb das Stimmengewirr nach und nach.
„Auf allen Beteiligten Schiffen hat die Übung sehr gut funktioniert . Mit viel Engagement und teilweise Kreativität konnte es gelingen, die Schiffe zu verteidigen oder das ein oder andere Zwischenziel zu erringen. Herzlichen Glückwunsch an alle dazu. Es wird kein Ranking der Schiffe geben.“
Sein Blick glitt durch den Raum, als Gemurmel auftrat.
„Das war kein Wettbewerb.“ ergriff Shay das Wort. „Wir erwarten von jeder Sicherheitsabteilung eine Auswertung, was gut gelaufen ist und wo Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. Diese können in den zweiten Teil der Übung einfließen.“
Das Gemurmel erstarb.
„Nun aber zu einigen Details, welche wir bereits von außen beobachten konnten. Bis auf die Hephaistos und die Artemis hat kein Schiff das getarnte Shuttle erkannt.“ Er blickte zu Lt. Ajur und Lt. Amun. „Sie setzen sich mit den taktischen Abteilungen der anderen Schiffe in Verbindung, welche Anpassungen notwendig sind um die Treffsicherheit zu verbessern.“ Die beiden TAK nickten bestätigend. „Außerdem übermitteln Sie Lt. LaGrouille die Daten, welche Sie das Schiff entdecken ließen.“
Shay blickte nun zu Fabi. „Versuchen Sie entsprechend Modifikationen vorzunehmen. Holen Sie sich Hilfe von Lt Karx oder Lt. Ivoin. Ich möchte die Tarnvorrichtung einsatzbereit haben, bis wir losfliegen.“
Auch Fabi nickte, obwohl er der Meinung war, dass die Erfolgsquote von mehr als 60% für seine Reparatur sich echt sehen lassen konnte.
„Und nun zur Sicherheit.“ Nun ergriff Sureya das Wort.
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<SUM>
Zeit: MD 03.0839
Ort: Shermans Planet, Übungsgelände, Transportshuttle
Ball: Sven, Ratana
Die Übung auf dem Planeten gestaltet sich für die einzelnen Teilnehmer unterschiedlich aufregend.
Zeit: MD 3.1245
Ort: Shuttlehangar USS Hephaistos
Samantha und Fabi bereiten sich auf eine erste geheme Mission vor: Störung der Sicherheitsübung.
Zeit: MD 3.1250
Ort: Cassandra
Ein größerer Sicherheitstrupp von K7 wird von der Cassandra aufgenommen und nach und nach auf die Schiffe der Battlegroup gebracht. Es stellt sich heraus, dass die Tarnung des Schiffes bereits recht gut funktioniert. Jedoch wird die Cassie vom traktorstrahl gefangen, jedoch erst nachdem alle Einsatztruppen von Bord sind.
Ort: Konferenzraum Artemis
Zeit: MD 3.1330
Es herrscht einhellig Entrüstung unter den Sicherheitlern über die unerwartete Erweiterung der Übung, welche von den Übungsteilnehmern als Störung wahrgenommen wurde. Es wird erwartet, dass jedes Schiff für sich eine Auswertung vornehmen soll, um Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren. Ein Ranking, welche Sicherheit wie gut abgeschnitten hat wird es nicht geben.
</SUM>
**submitted by
Johannes & Ela