Unmasked (2/2)
By @…
Hey!
Hier ist der zweite Teil von von Unmasked. Danke an Mac für das Copo, wie immer ein Fest. <3
Lieben Gruß
Mo
Mo
<RPG>
# Zeit: MD 24.0658
# Ort: Brücke, USS Artemis
# Ort: Brücke, USS Artemis
Quvrin stand ruhig an der taktischen Konsole, die Finger scheinbar konzentriert über die Bedienelemente gleitend. Sein Gesicht zeigte keine Regung, seine Mimik war die eines pflichtbewussten Offiziers, doch in seinem Inneren tobte eine stille, triumphierende Feier. Der große Sabotageplan verlief genau nach Plan. Der Captain und seine Crew waren immer noch ahnungslos, und die Kontrolle über die USS Artemis rückte in greifbare Nähe.
Neben ihm stand Ensign Ux, der stumm an seiner eigenen Konsole arbeitete. Quvrin riskierte einen schnellen Seitenblick auf ihn, nur um sicherzugehen, dass seine eigene Fassade unberührt blieb. Es war eine ruhige Schicht, und doch kochte eine leise, unsichtbare Spannung in Quvrin auf, die nur für ihn selbst spürbar war.
Auch der Captain wirkte angespannter. Weshalb konnte Quvrin nicht genau sagen, er versuchte weiter an ihr Ziel zu denken. Die letzten Tage hatten ihn an die Grenze der Geduld gebracht, doch das Ziel war nah – bald würde das Schiff ihm und dem klingonischen Imperium gehören. Der Gedanke, die Artemis als Triumph für das Reich zu sichern, erfüllte ihn mit einem fast prickelnden Stolz.
In diesem Moment bemerkte er, wie Ux neben ihm ein kleines PADD aus der Tasche zog. Eine Nachricht blinkte darauf auf, und der junge Offizier las sie mit neutralen Gesichtszügen. Es war ein winziger Moment, doch Quvrin war so geschult im Beobachten, dass ihm das nervöse Funkeln in Ux‘ Augen nicht entging. Ein Schatten der Unruhe huschte kurz über das Gesicht des Saboteurs, bevor er sich zwang, die Ruhe zu bewahren. Wahrscheinlich nichts von Bedeutung.
Dann flackerte das Licht im Raum kurz auf, und ein helles, flüchtiges Leuchten erfüllte die Brücke, nur um im nächsten Moment wieder zu verblassen. Quvrin runzelte die Stirn und warf Ux einen fragenden Blick zu. „Was war das?“ fragte er mit ruhiger Stimme, um den Hauch eines Misstrauens zu verbergen.
Ux zuckte kurz mit den Schultern, seine Augen waren noch immer auf das PADD gerichtet. „Was war was?,“ murmelte dieser fragend, ohne ihm weitere Erklärungen zu geben. Es passte nicht ganz zu seinem bisherigen Verhalten, doch Quvrin entschied sich, vorerst nicht weiter nachzuhaken. Er wollte keine unnötige Aufmerksamkeit erregen und eine richtige Wahl hatte er im Moment nicht. Und außerdem begann sein Körper sich langsam zu entspannen. Noch erstaunter war der falsche Reece dann, als der Mann im Captainchair sich in die Richtung der taktischen Konsole drehte.
„Ensign Ux, Operations hat kurzfristig verfügbare Kräfte bei der Beseitigung der Bohrschäden angefordert. Können sie sich dem Team von Mr. Helzuc anschließen?“. wollte der Captain wissen.
Der Angesprochene hob den Kopf und nickte. „Aye Sir, ich mache mich auf den Weg.“
Reece konnte sein Glück nicht fassen. „Wie im Bilderbuch..“, murmelte er glückselig vor sich hin, während er genüsslich die Kommunikation mit Xeno öffnete. Was für ein Glück er hatte!
Doch seine Glücksträhne sollte nicht abreißen. Die Tür zur Brücke glitt leise auf, und Xeno Beyett – oder besser gesagt, Korrath, der zweite Saboteur – betrat den Raum.
„WO. Xeno Beyett Sir, ich nehme im Auftrag der Sicherheit den zweiten Platz an der taktischen Konsole“, informierte der Neuankömmling den Kommandanten, der die Entwicklung mit einem Kopfnicken legitimierte.
Korrath verschränkte die Arme hinter dem Rücken und ging ruhig auf die taktische Konsole zu. Er trat dicht an Quvrins Seite, und das kalte, neutrale Lächeln, das sie beide auf der Brücke pflegten, wich einem kurzen, triumphierenden Funkeln in ihren Augen.
„Der Plan läuft besser als erwartet,“ flüsterte Xeno, seine Stimme kaum mehr als ein Hauch. „Die Besatzung hat keine Ahnung oder?“
Quvrin nickte kaum merklich, sein Blick weiterhin auf die Konsole gerichtet, um etwaigen Verdacht zu vermeiden. „Ja, und es wird Zeit, die nächste Phase einzuleiten. Bald ist der Moment gekommen, an dem die Artemis uns gehören wird.“
Xeno verschränkte die Arme und nickte. „Die Bomben sind gut versteckt und die Sabotage an den Energieverteilerknoten ist vorbereitet.“ Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Gut,“ murmelte Quvrin, während er gedanklich die nächsten Schritte durchging. „Wir müssen sicherstellen, dass Captain Toussaint glaubt, die einzige Möglichkeit sei die Evakuierung. Wenn wir die Drucksysteme überlasten, wird er kaum eine Wahl haben.“
Xeno nickte, als würde ihm dieser Teil des Planes gerade erst richtig bewusst. „Und sobald die Crew das Schiff verlassen hat… gehört es uns.“
Quvrin schloss die Augen für einen kurzen Moment, genoss das Bild des kommenden Triumphs, und als er die Augen wieder öffnete, war sein Blick klar und eiskalt. Doch dann stellte Xeno plötzlich eine Frage, die Quvrin irritierte.
„Was machen eigentlich die anderen?“ fragte Xeno beiläufig, ohne den Blick von der Konsole zu heben.
Quvrin hielt in seiner Bewegung inne, seine Finger schwebten über den Kontrollflächen. Die Frage überraschte ihn. „Andere? Was meinst du damit?“ Quvrin runzelte die Stirn. „Wir sind die Einzigen hier, das weißt du doch,“ flüsterte er, seine Stimme jetzt schärfer. „Unsere Operation läuft verdeckt, ohne Unterstützung. Jeder weitere Kontakt könnte uns gefährden.“
„Natürlich weiß ich das“, bekräftigte der Andere mit einem schnellen Nicken ohne das Gesicht zu verziehen. „Ich meinte außerhalb. Das Signal“, erinnerte er seinen Kollegen.
Quvrin zögerte, doch schließlich nickte er. „Die Daten zur Basis und zum HQ? Sie gingen direkt nach Qang’Kar zu Kommandant Torak. Soweit du nicht was an der Befehlskette geändert hast“, fügte er mit einem schnippischen Unterton hinzu.
Eine durchaus vorteilhafte Situation für die Artemis. Denn Kommandant Torak war zwar der Befehlshaber des Qang’Kar gewesen, allerdings hatte sich das nach dem Kontaktabbruch zu ihrem Missionsstart geändert. Nun befehligte sein Bruder Kahbor den Stützpunkt, was aber keiner der beiden wusste.
„Hauptsache wir wissen, wo das Schiff nach unserem Sieg hinsoll“, gab Korrath zur Antwort. Quvrin nickte, sein Gesichtsausdruck änderte sich nicht. „Alle Daten sind immer noch in meiner Signatur versteckt“, gab er an.
Doch kaum hatte Quvrin geendet, begann das Licht im Raum plötzlich zu flackern. Es war nur ein kurzes Zucken, aber gerade lang genug, dass sich das beklemmende Gefühl in ihm verstärkte. Langsam sah er sich um, während das leise Summen der Konsole verstummte.
Die Umgebung schien sich in Wellen zu bewegen, als hätte der Raum selbst einen Fehler in seiner Struktur. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter, als ihm klar wurde, was das bedeutete. Dies war kein echter Raum auf der Brücke – er war in einem Holodeck. Er war die ganze Zeit allein gewesen.
Seine Augen weiteten sich, und er drehte sich langsam um, nur um festzustellen, dass „Xeno“ verschwunden war. Stattdessen stand ihm jemand anderes gegenüber. Captain Gaspar Toussaint sah ihn mit einem kalten, durchdringenden Blick an, seine grauen Augen scharf wie ein Messer. Er war seit geraumer Zeit für den falschen Reece der falsche Xeno gewesen.
„Gut, dass Sie selbst drauf gekommen sind, Lieutenant Azuma – oder wie sie auch immer wirklich heißen“ sagte Toussaint ruhig, seine Stimme fest und unnachgiebig.
Quvrins Herz raste, doch er hielt das Gesicht gefasst. „S… Sie,“ stieß er hervor, unfähig, die schockierende Wahrheit zu verdrängen. „Wie… wann?“
Toussaint trat einen Schritt näher, die kühle Ruhe eines erfahrenen Strategen ging von ihm aus. „Ux hat Sie mit einem Beruhigungsmittel ruhiggestellt, bevor wir sie unauffällig gebeamt haben. Der Lichtumschwung den sie gesehen haben.“
Quvrin fühlte, wie der Boden unter ihm nachgab. Seine Tarnung war komplett aufgeflogen, und mit jedem Wort von Toussaint erkannte er, dass alle seine Pläne zerschmettert waren. Er hatte seinem Feind alles verraten.
„Und was ist mit… Xeno?“ fragte er leise, seine letzte Hoffnung ein verzweifelter Flüsterton.
Toussaints Gesicht blieb ausdruckslos, doch seine Augen glitzerten kalt. „Xeno ist tot. Er war nicht so vorsichtig, wie sie.“ Quvrin wich unbewusst einen Schritt zurück, doch die Mauern des Holodecks schienen ihn zu erdrücken.
# Zeit: MD 24.0705
# Ort: Offiziersmesse aka temp. Krankenstation
# Ort: Offiziersmesse aka temp. Krankenstation
Gaspar musste nichts sagen. Ein Blick zu Liyun genügte. Der Arzt zog sich gerade den OP Kittel aus. Es wurde Zeit dem Captain einen Bericht zum Zustand seines XO’s zu geben.
< nrpg: kleines hepp >
Fiona war mit dem CO hier aufgetaucht und sah wie Amun von einer der Liegen sprang. Auch wenn er behauptet hatte das es ihm gut ging wollte man angesichts des ganzen Blutes auf seiner Uniform sicher gehen. Außerdem stand immer noch eine Wache bei ihm, was ihn ein wenig ärgerte. Allerdings hatte auch noch niemand offiziell seinen Arrest aufgehoben.
Er konnte ja nicht wissen das dies alles der Plan der CO war und Geheimhaltung an Bord die oberste Priorität hatte bis man den oder die weiteren Saboteure gefunden hatte. Etwas das erst vor wenigen Minuten geschehen war.
Auch wenn sich die CSO Sorgen um den Zustand des XO machte folgte sie diesmal ihrem Impuls und ging zu Amun.
Mit einer kurzen Handbewegung verscheuchte sie die Wache die bei Amun stand und trat zu ihm. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals und er öffnete den Mund um zu protestieren weil seine Kleidung voller Blut war doch die Schottin erstickte diesen Protest im Ansatz mit einem innigen Kuss.
Der Kuss dauert nur wenige Augenblicke doch für beide schien es eine Ewigkeit.
„Jag, mir nie wieder so einen Schrecken ein.“ murmelte sie dann nachdem sie beiden den Kuss lösten.
Als der Ruf wegen dem Nottransport kam wäre sie am liebsten sofort hier her geeilt doch nachdem Cooper schließlich Bericht erstattet hatte und klar war das Amun nicht verletzt worden war bei der ganzen Sache, hatte sie sich wieder beruhigt und konnte sich auch wieder auf den Plan des Captains konzentrieren.
(hepp :p an Danni)
# Zeit: MD 24.0724
# Ort: Arrestzelle 2, USS Artemis
# Ort: Arrestzelle 2, USS Artemis
Quvrin tigerte in der Zelle hin und her. Man hatte ihn durchsucht und natürlich das Gerät für seine äußerliche Tarnung gefunden. Er war wieder Klingone. Durch und durch.
Die Föderation war auch nicht wirklich zimperlich gewesen – zumindest der Arzt nicht. Ein Scan mit einem medizinischen Tricorder hatte die Giftkapsel entdeckt die er bei sich trug und auch die war ihm abgenommen worden.
Das lief alles nicht so wie es hätte laufen sollen.
Plötzlich materialisierte ein Tisch vor dem Kraftfeld und ein Stuhl. Neugierig blieb er stehen und musterte den Tisch als sich kurz darauf die Tür öffnete.
Fiona betrat den Arrestraum. In einer Hand ein PADD und in der anderen ein Teller mit einem Sandwich.
Teller und PADD fanden ihren Weg auf den Tisch und die Schottin setzte sich.
Für einen Moment lehnte sie sich zurück und schien den Klingonen in der Zelle genaustens in Augenschein zu nehmen.
„Was, habt ihr keine Verhörräume an Bord?“ spottete Quvrin auch wenn ihm nicht unbedingt danach war.
Fiona zeigte ein kurzes lächeln.
„Doch natürlich, aber wir wollen doch nicht das Risiko eingehen das dir was passiert, oder?“ antwortete sie und Quvrin runzelte kurz die Stirn.
Fiona ignorierte ihn und biß herzhaft in ihr Sandwich. Quvrin beobachtete sie dabei und bemerkte das auch er langsam so etwas wie Hunger bekam. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal etwas gegessen? Er konnte sich nicht erinnern.
„Was habt ihr mit Xeno gemacht?“ fragte er und Fiona ließ Zeit mit der Antwort. Sie kaute und schluckte und kaute erneut. Immerhin war es unhöflich mit vollem Mund zu reden.
„Ich hatte gehofft das du mir das erzählst.“ antwortete sie schließlich und Quvrin lachte auf.
„Ach, der Echte? Der ist tot.“ grinste er überheblich und Fiona nickte leicht. „Ja sowas dachte ich mir schon. Vielleicht gibst du mir den Namen deines Kumpels, dann können wir dem Reich mitteilen das er gestorben ist wie ein Krieger.“ meinte die Schottin und biß erneut von ihrem Sandwich ab. Xeno war ein Freund gewesen und ein guter Kollege. Es ärgerte sie das dieser Wicht in der Zelle für seinen Tod verantwortlich war, aber diese Gefühle musste sie im Moment beiseite schieben und emotionslos wirken. Es würde später Zeit geben um Xeno zu trauern.
Quvrin schien darüber nach zu denken und wollte sich keine Blöße geben.
„Ist er das? Woher soll ich wissen das es die Wahrheit ist?“ fragte er dann lauernd. Sie hatten ihn schon einmal hereingelegt und er würde nicht zulassen das sowas noch einmal passierte.
Fiona nickte während sie kaute und ließ erneut Zeit bis zu ihrer Antwort vergehen.
„Ich würde dir ja die Überwachungsvideos zeigen, aber leider hat er die ausgeschaltet bevor der Kampf begann.“ erklärte sie und schien nachdenklich.
„Siehst du dein Freund hat den Fehler gemacht und versucht Amun zu töten.“ begann sie dann und Quvrin lachte auf.
„Amun hätte niemals einen Zweikampf gewonnen!“ spie er dann aus und wieder lächelte Fiona. Sie wusste zu was Amun fähig war. Sie war wochenlang mit ihm auf Acamar gewesen. Nicht das irgendwer an Bord außer Tam davon wusste.
„Unterschätze niemals einen Acamarianer. Aber tatsächlich war es der XO der deinen Freund quasi auf frischer Tat ertappt und ihm ein Ende bereitet hat.“ erklärte sie dann und aktivierte das PADD. Sie drehte es so das Quvrin die Bilder vom Tatort sehen konnte und sie war sich fast sicher das selbst er etwas blass um die Nase wurde.
„Wie ich sagte, er starb als Krieger. Wir befinden uns zwar im Krieg mit dem Reich aber wir sind keine Unmenschen. Wenn du mir seinen Namen gibst dann Sorge ich dafür das seine Familie von seinem ehrenvollen Tod erfährt.“ bot sie erneut an und wieder zögerte Quvrin. Sie wusste wieviel Ehre einem Klingonen bedeutete und auch wenn so eine Meldung die Rache seiner Familie nich sich ziehen könnte, würde sie dafür sorgen das die Meldung raus ging.
Fiona wartete und zuckte dann mit den Schultern ehe sie sich noch einen Biß vom Sandwich gönnte.
„Korrath. Sein Name war Korrath, Sohn des Vabor.“ meinte er schließlich.
Fiona legte das Sandwich ab, wischte sich die Finger an einer Serviette ab und tippte etwas auf ihr PADD. Im Hintergrund würde Cooper die Datenbanken nach dem Namen durchsuchen lassen in der Hoffnung etwas zu finden.
„Und wie steht es mit deinem Namen? Ich kann dich schlecht weiter Reece nennen.“ fragte sie dann auch wenn sie wenig Hoffnung hatte das er ihn nennen würde. Natürlich lachte er wieder auf und schüttelte den Kopf.
„Das ist alles was du von mir erfahren wirst, Menschlein.“ knurrte er dann und Fiona seufzte ehe sie den letzten Rest ihres Sandwich vertilgte. „Du hast uns ja ohnehin schon genug verraten. Damit finden wir deinen Namen schon noch heraus.“ meinte sie weiter und wollte aufstehen als das PADD kurz piepste. Sie öffnete die Nachricht und gestattete sich ein lächeln. Auf Tam und Cooper war eben einfach Verlass.
„Schön wir hier dann fertig sind, lass ich dich wieder über deine Fehler nachdenken. Essen gibt es leider erst in ein paar Stunden. Wir müssen noch etliche Beschädigungen die du und Korrath angerichtet haben richten.“ erklärte sie dann.
„Das du uns deinen Namen icht sagen willst verstehe ich. Einen Kriegsgefangenen in der Familie zu haben dürfte deiner Familie wohl kaum gefallen.“ meinte sie dann abschließend und wandte sich zur Tür. Das Tam und Cooper mit dem Namen des Klingonen um die Ecke gekommen waren musste sie diesem ja nicht auf die Nase binden. Vielleicht ein Fall für Nyo, wenn diese wieder an Bord war.
Das die Saboteure nun endlich gefasst waren schien sich auch in der Stimmung an Bord niederzuschlagen. Alle schienen besser gelaunt und eifriger bei der Arbeit zu sein.
< nrpg: Ball weitergeb >
</RPG>
<SUM>
# Zeit: MD 24.0658
# Ort: Brücke, USS Artemis
Der klingonische Saboteur Quvrin wähnt sich auf der Brücke der USS Artemis, als er mit Korrath die Übernahme des Schiffs plant – bis ein Lichtflackern enthüllt, dass er sich in einem Holodeck befindet, wo Captain Toussaint ihn geschickt in eine Falle gelockt und seine Pläne offengelegt hat.
# Ort: Brücke, USS Artemis
Der klingonische Saboteur Quvrin wähnt sich auf der Brücke der USS Artemis, als er mit Korrath die Übernahme des Schiffs plant – bis ein Lichtflackern enthüllt, dass er sich in einem Holodeck befindet, wo Captain Toussaint ihn geschickt in eine Falle gelockt und seine Pläne offengelegt hat.
# Zeit: MD 24.0705
# Ort: Offiziersmesse aka temp. Krankenstation
In der provisorischen Krankenstation/Offiziersmesse trifft Fiona erleichtert auf den unverletzten Amun. Beide liegen sich erleichtert in den Armen.
# Ort: Offiziersmesse aka temp. Krankenstation
In der provisorischen Krankenstation/Offiziersmesse trifft Fiona erleichtert auf den unverletzten Amun. Beide liegen sich erleichtert in den Armen.
# Zeit: MD 24.0724
# Ort: Arrestzelle 2, USS Artemis
In Arrestzelle konfrontiert Fiona den enttarnten Saboteur Quvrin und entlockt ihm den Namen seines gefallenen Partners Korrath. Als Quvrin seinen eigenen Namen verweigert, überlässt sie das Verhör ihrer Stellvertreterin, erleichtert, dass die Saboteure gefasst sind und die Crew neuen Mut schöpfen kann.
# Ort: Arrestzelle 2, USS Artemis
In Arrestzelle konfrontiert Fiona den enttarnten Saboteur Quvrin und entlockt ihm den Namen seines gefallenen Partners Korrath. Als Quvrin seinen eigenen Namen verweigert, überlässt sie das Verhör ihrer Stellvertreterin, erleichtert, dass die Saboteure gefasst sind und die Crew neuen Mut schöpfen kann.
</SUM>
Submitted by
Cpt. Gaspar Toussaint
CO USS Artemis
Aka
Mo Bishop
CO USS Artemis
Aka
Mo Bishop
AND
Lt. Fiona MacKenzie
CSO USS Artemis
Aka
Mac
CSO USS Artemis
Aka
Mac