Übungen und Vorkehrungen
By n.e.s.s.y@… (Nessy)
<RPG>
#Zeit:
MD 3.0833
#Ort:
Shermans Planet /ehem. klingonische Siedlung
<quote>
Fabi
war kaum mit der Idee der Kombination von Lachsbrötchen und
Milchkaffee gedanklich fertig, als die Fragen der weißen Katze
auf ihn einprasselten.
Immer
zu zweit sprangen die Marines inzwischen ab und Shari hielt
Höhe, Kurs und Geschwindigkeit exakt so, wie es besprochen war.
</quote>
„Du
hasts leicht“ brummelte Fabi. „Rausspringen lassen ist viel
leichter als reinspringen lassen.“
„Kommt
drauf an. Man muss schon gucken, dass der Zugführer nicht gerade
in ein Schlammloch abspringen muss und so. Das ist
Präzisionsarbeit.“
„Ahem“
sagte Fabi betont deutlich. „Also das ist doch…“
„…
ein Scherz, jetzt bleib mal locker!“ grätschte Shari dazwischen.
„Wollte dich doch nur ein bisschen auf den… Hss trgachk
chschak’r ukkr’ch!!“
Die
letzten Worte galten nicht dem Franzosen, sondern waren die
unwillkürliche Reaktion auf die Tatsache, dass sie plötzlich von
einer Geschützbatterie unter Feuer genommen wurden. Ein
grellroter, aber (vermutlich) harmloser Energistrahl war nur
Zentimeter vor dem Cockpitfenster vorbeigefaucht. Weitere
Schüsse folgten. Die Quelle war auf steuerbord einige hundert
Meter voraus. Mehrere rote Warnlampen blinkten hektisch und
lautes Piepen erklang.
„Das
stand aber nicht im Einsatzbefehl!“ beschwerte sich die Katze.
Sie flog einige blitzschnelle Haken, um den Schüssen
auszuweichen. Von hinten kam Protest von den Marines, die sich
gerade so noch festhalten konnten.
Fabi
warf einen schnellen Blick in die Passagierkabine. „Noch zwei
Gruppen!“ teilte er Shari mit. Solange sie die Männer nicht
abgesetzt hatten, waren sie praktisch ungeschützt. Das einzige,
was sie tun konnten, war nicht getroffen zu werden.
„Ich
tu mein bestes“, antwortete sie, während sie sich aufs Fliegen
konzentrierte. „Da vorn, der Felsblock!“
Fabien
sah was sie meinte, sie näherten sich einem riesigen Findling,
hinter dem sie für einige Momente in Deckung sein würden. Er
schätzte Entfernung und Geschwindigkeit ab. Dann brüllte er nach
hinten.
„Bereithalten!
Vier… drei… zwei… eins… raus!“
Das
vorletzte Paar der Marines sprang raus und hechtete sofort in
die Deckung des Felsblocks. Die Luftabwehr konnte ihnen
wahrscheinlich nicht gefährlich werden, aber andere
Überraschungen mochten auf sie warten. Das Shuttle hingegen
hatte die sichere Deckung im Nu durchflogen. Erneut flogen ihnen
die Phaserstrahlen ungemütlich nah um die Ohren. Mit wilden
Bocksprüngen versuchte Shari, dem Feuer zu entgehen. Dennoch
wurden sie zwei mal getroffen, zum Glück nicht kritisch. Die
Konsole zeigte teilweise Systemausfälle der Langstreckensensoren
an, wobei freundlicherweise gleich darauf hingewiesen wurde,
dass diese nur zu Übungszwecken simuliert wurden.
„Festhalten!“,
rief Shari. Sie ließ der Besatzung gerade genug Zeit zum
Reagieren, ehe sie das Shuttle in eine erbarmungslose Kehre
zwang. Hätte es Reifen gehabt, hätten diese mit Sicherheit
protestierend gequietscht. Fabi hätte es genauso gemacht, außer
dem Felsblock gab es weit und breit keine andere Stelle, wo sie
das letzte Zweierteam hätten absetzen können. Sie flogen die
kurze Strecke zurück. Grelle rote Lichtbahnen durchstachen die
Luft um sie herum. Nur durch unverdientes Glück gab es keine
weiteren Treffer.
Wieder
zählte Fabi für die Marines. „Drei.. zwei… eins.. raus!“
Das
letzte Team sprang ab. Die Männer machten eine Rolle wie aus dem
Bilderbuch und schlossen sich den Kameraden an.
„Alle
raus“, teilte Fabien seiner Pilotin mit scheinbarer Ruhe mit.
„Sollen
wir denen noch eine verpassen?“ fragte Shari angriffslustig und
fuhr schon mal die Phaser hoch. Fabi hätte zu gern „ja“ gesagt –
in so einem Moment verspürte man den instinktiven Wunsch nach
Rache – aber er war lange genug im Dienst, um zu wissen was zu
tun war. (Außerdem hatte er keine Lust, die Übung wegen
Fehlentscheidungen noch mal machen zu müssen.)
„Nein,
wir verkrümeln uns so schnell wir können. Die Jungs brauchen uns
nachher noch als Taxi, wir können uns keine Schäden leisten.
Abgesehen davon, wirst du ein Bodengeschütz niemals mit
Shuttlewaffen knacken.“
„Na
gut, überzeugt.“
Er
hielt das Radar im Auge, während Shari sie auf Fluchtkurs
brachte. „Bleib besser in Bodennähe, nicht dass wir von ner
zweiten Batterie in die Zange genommen werden.“
Ohne
Passagiere, auf die sie Rücksicht nehmen musste, konnte sie
deutlich gewagtere Manöver fliegen. So entkamen sie der
Feuerreichweite ohne weitere Treffer. Nach einer kurzen
Orientierung nahmen sie Kurs auf den Pickup-Point.
„Puh…“
entkrampfte Shari sich vorsichtig.
„Ich
übernehme. Atme nur erstmal kurz durch.“ Fabi transferierte die
Kontrolle und ließ sie in gemütlichem Tempo über die Landschaft
schweben. Buschland zog unter ihnen dahin, nur gelegentlich von
einem kleinen Wäldchen verziert.
„Vielleicht
such‘ ich uns erstmal ein sicheres Versteck in der Nähe, und wir
fliegen den Sammelpunkt erst kurz vor der ausgemachten Zeit an.
Hab kein gutes Gefühl, da zwei Stunden auf der Wiese offen
rumzustehen.“
„Geht
klar. Ich schau mal auf die Karte, wo es was geben könnte.“
Allmählich
versickerte der Adrenalinschub. Brav zuckelte das Shuttle dahin,
wobei Fabi die kleinen Waldstücke und sonstige Deckungen
misstrauisch beäugte und im Zweifelsfall umflog.
„Was
war das eigentlich, was du da vorhin gefaucht hast? Als das Ding
auf uns geschossen hat?“
„Ich
hab was gefaucht?“ fragte Shari. Sie konnte sich nicht so genau
erinnern, was ihr in dem Moment des Schrecks entfahren war.
„Klang
wie ‚Hss trrgasch … irgendwas..‘ versuchte Fabi die Laute
wiederzugeben.“
„Oh.
Du meinst.. Hss
trgachk chschak’r ukkr’ch?“
„Ja
genau“, bestätigte er.
„Das
ähm, ist die Iskyrasprache. Ich bin halb Iskyra.“
„Ah.
Und was heißt das?“
Shari
machte ein undeutbares (für Menschen) Gesicht. Nach einem Moment
meinte sie etwas verlegen: „Ich, ähm… würde es lieber nicht
übersetzen…“
„Alles
klar“, grinste der Franzose. Manchmal war es sowieso viel
interessanter, der Fantasie das Feld zu überlassen.
„Guck
mal, die Bergkette da auf zehn Uhr. Die scheint recht zerklüftet
zu sein. Und ist auch nicht weit vom Treffpunkt. Versuch mal ob
du da was findest.“
„Aye“,
bestätigte er und änderte den Kurs. „Übrigens, so ein
Lachsbrötchen würde ich auch nehmen. Wenns keine Mühe macht.“
„Ist
nicht wahr“, rief Shari überrascht und erfreut. „Ein Mensch, der
rohen Fisch isst? Wer hätte das gedacht. Kommt sofort!“
<NRPG:
Hepp weiter an Assets und/oder die Marines>
# Ort: USS Hephaistos, Shuttle-Bucht
# Zeit: MD 3.1620
<quote>
Ettore fuhr fort: „Außerdem wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn
wir im
Hades-Team mindestens einen routinierten Shuttle-Piloten hätten.
Es kann
ja auch während der Schiffstrennung Bedarf für Shuttle-Flüge
geben. Es
muss niemand aus ihrem Team sein. Aber leider habe ich keinen
guten
Überblick, wer von der Crew dafür infrage käme. Ich weiß, notfalls
findet sich immer jemand. Aber eine feste Zuordnung für die
nächste
Missione würde mir die Sache enorm erleichtern.“
Er zog an seiner Uniformjacke, so als wolle er sich äußerlich
etwas rüsten.
„Ich kann außer Autopilot nichts und nur im waffenlosen Nahkampf
war ich
in der Akademie schlechter“, gab er frei heraus zu.
Fabien lachte. „Das war auch nichts für mich.“
</quote>
„Also, lassen Sie mich mal kurz überlegen…“, meinte LaGroille
dann. Er warf einen kurzen Seitenblick zu seinen Leuten, die die
Shuttles kontrollierten und derweilen die gerade beendete Übung
diskutierten. Ettore fiel auf, dass viele der Leute instinktiv
immer etwas Abstand zu dem romulanischen Shuttle einhielten,
wahrscheinlich ohne es selber zu bemerken.
„Ich würde sagen, der zweitbeste Navigator nach mir ist Savek.
Den könnte ich Ihnen zuteilen, ich hoffe Sie kommen mit ’nem
Vulkanier klar? Dann brauch ich bloß jemand anderen für die Geos.
Aber wenn ich so drüber nachdenke, macht’s schon Sinn. Die Hades
wird im Zweifelsfalle eher nen Alleingang machen als die Geos…
wenn man nur an den letzten Trip zurückdenkt… also machen wir
das so.“
„Ensign Savek?“ Ettore guckte zu dem Vulkanier hinüber, der mit
einigen weiteren Leuten irgendwas an der Außenhülle der Eurynome
begutachtete.
„hm, eigentlich wär‘ endlich mal ne Beförderung fällig“,
überlegte Fabi mehr zu sich selbst. „Ich rede mal mit Sam.“
<NRPG: Ball an Ela>
„Und die andere Frage?“ wandte Ettore sich ihm wieder zu.
„Ein Shuttlepilot. Naja – ich versteh‘ ehrlich gesagt noch nich‘
ganz, warum Sie das eigentlich wollen. Die Hades hat doch gar
keinen eigenen Hangar oder Shuttles.“
„Trotzdem könnte es doch passieren, dass ein Shuttle von einem
Schiffsteil zum anderen fliegen muss, aus welchem Grund auch
immer. Wir wissen ja nicht, was kommt. Es muss ja nicht
notwendigerweise einschleusen“, blieb Ettore geduldig.
Fabi zuckte mit den Schultern. „Also gut, ich schaue mal wer in
Frage kommen könnte. Wir haben bestimmt etliche Leute mit etwas
Flugerfahrung. Es müsste allerdings jemand sein, der im
Trennungsfall mit auf die Hades geht…“
„Mir wäre jemand lieb, der nicht zur Tertiär-Brückencrew gehört“,
schränkte Ettore ein. „Diese Leute brauche ich ja im Zweifelsfall
selber.“
„Sie machen’s einem nicht leicht. Bien. Da muss ich mal in Ruhe
das Crewroster durchgehen. Ich such Ihnen jemanden raus, geben Sie
mir bis morgen.“
„Danke. Ein Problem weniger.“
Ettore seufzte leise. „Ich hoffe ja auch, dass diese ganzen
Vorbereitungen sich als überflüssig erweisen… Aber ich fürchte
das Schlimmste.“
„Ach, nicht so pessimistisch. Es wird schon alles gutgehen“,
sagte Fabi mit ungebrochenem Optimismus. „Letztes Mal haben wir’s
doch auch heil aus der Höhle des Löwen zurückgeschafft.“
Ettore ließ sich von der guten Laune nicht anstecken.
„Sagen Sie das denen, die wir begraben mussten.“
Das ließ das Lächeln von Fabièn etwas verblassen. „Da haben Sie
wohl recht. Das vergisst man viel zu leicht. … Dieser verflixte
Krieg… Warum können wir uns nicht einfach wieder vertragen. Es
hat doch jahrzehntelang geklappt mit den Klingonen.“
„Naja…“, im Gegensatz zu Fabièn hatte Ettore die unzähligen
kleinen Krisen und Konflikte dieser „friedlichen“ Jahrzehnte noch
nicht vergessen.
„Was soll man machen“, fuhr LaGroille nachdenklich fort. „Das
Leben wird nicht besser, wenn man ständig dran denkt, was
schiefgehen kann. Geben wir einfach unser Bestes und hoffen dass
das reicht.“
„Ihr Wort in Gottes Ohr. Aber wenn ich ihn einen gutgemeinten Rat
geben darf…“
Ettore sah den Franzosen mit ernstem Blick an.
„… sorgen Sie vor, für den Fall, dass wir diesmal nicht
zurückkommen. Regeln Sie Ihren Nachlass. Zeichnen Sie einen
Abschiedsgruß an Freunde und Verwandte auf. Solche Dinge.“
LaGroille wirkte nun doch etwas besorgt. „Echt? Glauben Sie
wirklich, dass die Chancen so schlecht stehen?“
„Wer weiß?“, sagte der Italiener nach einer kurzen Pause. „Aber
wenn Sie mich fragen… es ist das erste Mal, dass Frauen und
Kinder von Bord geschickt werden. Es ist auch das erste Mal, dass
wir in einem Verband dieser Größe operieren. Und auch die ganzen
Übungen … Ich kenne zwar den Marschbefehl auch noch nicht. Aber
Sie können wetten, dass es ein Himmelfahrtskommando sein wird.“
„Hm.“ Fabi wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Für solche
Bedenken war im Weltbild des Franzosen bisher kein Platz
reserviert.
„Denken mal drüber nach“, sagte Ettore einfach. „Und vielen
Dank.“
„Vielen..? Ach ja, Shuttlepilot. Äh, gerne, ich melde mich.“
Fabi sah Ettore lange hinterher, als er davonging. Das Schott des
Hangars schloss sich hinter ihm. Der Franzose stand regungslos.
Dann fasste er sich. Lautstark klatschte er mehrmals in die Hände,
um die Aufmerksamkeit seiner Leute auf sich zu ziehen.
„Bien, Jungs und Mädels, wir machen noch einen Durchgang. Ich
wette, wir kriegen das noch besser hin. Lasst uns noch mal über
den Blitzstart reden.“
=== / ===
Persönliches Logbuch. Lt. Fabièn LaGroille, USS Hephaistos
Computer, Aufzeichnung beginnen.
=== / ===
Hallo Maman, hallo Papa,
ich weiß, ich melde mich viel zu selten bei euch. Die Tage
plätschern dahin, und ehe man es sich versieht, addieren sie sich
zu Wochen und Monaten, ohne dass man mal ne Nachricht geschickt
hat…
Es gibt so viele Sachen die ich erlebe, und die ich euch
eigentlich erzählen will. Meine Freundin Emily, ihr wisst schon,
die Trill, ihr gings zwischenzeitlich nicht gut, und dann haben
sie ihren Symbionten operiert. Stellt sich raus, er war nie
wirklich richtig angewachsen. Zum Glück ist alles gerade noch mal
gut gegangen. Jetzt erinnert sie sich plötzlich an ein Dutzend
Leben oder so, und weiß einen Haufen Sachen, die sie immer mal
rausblicken lässt. Aber viel merkwürdiger ist, dass sie auf einmal
Anflüge von Verantwortungsbewusstsein entwickelt, das hat sie noch
nie gemacht…
‚Ne andere Kameradin, Ana, hat geheiratet, es gab eine riesige
Hochzeit auf dem Schiff, sogar von anderen Schiffen haben sich
welche holografisch zugeschaltet. Ich bin auf ihren
Junggesellinnenabschied geraten, fragt nicht wie, jedenfalls hoffe
ich, es gibt keine Fotos davon. Sie hat übrigens zwei niedliche
Mädels, ich musste mal ein paar Tage auf sie aufpassen, das war
nicht so einfach…
Von Jetsun hab ich euch auch noch gar nicht erzählt – also schon
doch, dass sie die Ärztin ist, schon. Aber was ich euch nicht
erzählt hatte, wir haben uns total gut verstanden, und ich dachte
echt, aus uns wird mal was… aber es ist schiefgegangen und sie
ist jetzt mit diesem Sergeant Aquila zusammen… ich fürchte, das
mit der Liebe ist nicht so meine stärkste Seite…
*seufzt* Ich rede um den heißen Brei herum. Also. Wenn ihr diese
Nachricht kriegt, dann heißt das, ich bin tot oder zumindest
wahrscheinlich tot. Wir gehen … gingen in einen ziemlich
kritischen Einsatz, und anscheinend waren wir da wohl zu
unvorsichtig oder so… Was auch immer passiert … ähm, passiert
ist … ging hoffentlich schnell und schmerzlos zu Ende.
Bitte – bitte seid nicht traurig. Wir sind hier an der Front, um
euch auf der Erde und anderswo zu beschützen, und manchmal heißt
das eben auch, dass man nicht zurückkommt. Warum sollte ich mehr
Glück haben als die vielen anderen, die schon ihr Leben lassen
mussten. Für mich ist das Elend also überstanden. Trinkt auf mich
an meinem Geburtstag, und genießt das Leben…
*seufzt erneut* Ich habe euch lieb. Das hab ich euch viel zu
selten gesagt, deswegen hier noch mal. Ich hab euch lieb. Lebt
wohl und hoffentlich in Frieden.
Euer „petit Fabièn“.
=== / ===
Computer, Aufzeichnung beenden.
=== / ===
</RPG>
<SUM>
#Zeit:
MD 3.0833
#Ort:
Shermans Planet /ehem. klingonische Siedlung
#Ball:
Sven, Freiball
–
Beim Absetzen der Marines gibt es eine unschöne Überraschung,
die aber erfolgreich gemeistert wird.
# Ort: USS Hephaistos, Shuttle-Bucht
# Zeit: MD 3.1620
# Ball: Ela,
– Fabièn weist Savek der Hades als Navigator im Fall einer
Trennung zu, kann die Shuttlepiloten-Frage aber nicht unmittelbar
beantworten. Ettore und er tauschen sich kurz über die Mission
aus, was Fabi recht nachdenklich zurücklässt.
</SUM>
**submitted by
Johannes aka Lt. Fabièn LaGroille, FLG Hephaistos