Spuren im Schnee
By @…
Moin,
hier ein Copost von Sunny und mir. Danke Dir, Sunny 😀
Wir hatten viel Spass und hoffe, Ihr habt ihn auch!
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# Ort: Xarantine, Hades, Bereitschaftsraum des CO
# Zeit: MD 24.1500
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Sie nahm aufs Geradewohl eines der Geräte und hielt es hoch. Textzeilen liefen über den Bildschirm, die irgendwelche internen Vorgänge im System dokumentierten. „Wenn man das Logging geschickt einrichtet, kann man relativ genau nachvollziehen, was das Virus so treibt, und vor allem, wie es versucht sich zu verstecken. Allmählich verstehe ich, wie sie das hingekriegt haben – das ist ein fieses kleines Ding. Es enthält ein KI-Netz, das in der Lage ist, das Programm dynamisch anzupassen, so dass es unseren Scannern immer wieder entwischen kann. Anscheinend gibt es einprogrammierte Ziele, Regeln und sogar so etwas wie primitive Emotionen. Damit entscheidet das Programm, ob es angreift, sich verkriecht, oder vielleicht sogar kooperiert. Soweit habe ich es aber noch nicht bekommen. Anhand dieser Entscheidung wird dann existierender Code umgearbeitet, oder ganz neue Subroutinen entworfen.“
„Aha“, Ettore hatte wenig Ahnung von Software. Eins aber war offensichtlich – Liv war voll in ihrem Element. Ein Programm, das Emotionen simulierte? „Falls ich als Psychologe helfen kann, sagen sie Bescheid“, meinte er augenzwinkernd.
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Dennoch etwas besorgt, denn das alles klang nach einem Gegner, der nicht so einfach zu verstehen, oder lenken war. Sobald es sich um ein Wesen mit zumindest rudimentären Emotionen handelte, waren die Ziele nicht mehr logisch nachzuvollziehen und das wiederum zertsörte einen Gewissen Vorteil und löste ihn in Luft auf, aber auf Liv konnte er zählen da war der ehemalige CNS sich mehr als sicher.
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„Warum ich aber hier bin, unser Außenteam ist zurück…“
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Liv legte das Padd aus der Hand. Ein wenig Enttäuschung umspielte ihr Gesicht. Sie sah nun aus zwischen all den Padds, als hätte sie beim Memory-Spiel versehentlich die falsche Karte aufgedeckt und musste den Zug nun leider beenden.
„Ja, Sir?“ Sie guckte überrascht, als der Italiener Ihr ein weiteres Padd gab.
„Mr. Keb hat nicht nur ein anderes Außenteam von Geos getroffen, sondern Sie sind auch einigen Klingonen begegnet. Da diese infolge eines Zwischenfalls mit einer weiteren Kreatur getötet wurden, konnte Mr. Tainia diese Daten hier aus deren Ausrüstung sicher stellen. Er wollte, dass Sie sie erhalten, damit sie daran arbeiten können, das Virus zu bekämpfen.“ Er überreichte ihr das Padd.
„Ja, danke, ich… oh!“ Liv hatte das Padd aktiviert und sah die ersten Zeilen, welche ihr Gesicht ein klein wenig aufhellen ließ, aber auch davon zeugte, dass sie nun eine neue Idee hatte, einen Plan, oder zumindest eine Vorstellung von dem, was sie nun tun würde. Liv konnte sich in solch ernsthafte Probleme gerade zu verbeißen, fast so wie es ein irdischer Terrier tat.
Immer noch hatte sie das Gefühl, dass der Italiener ihr vertraute, und diese Gefühl ließ einen gewissen Stolz in ihrer Brust pochen.
Man konnte Liv förmlich ansehen, wie Ihr Gehirn zu arbeiten anfing. Kurze Zeit später schon hatte sie nur noch Augen für das Padd und das Padd und das Padd … und ihre Konsole.
Ettore beschloss, dass es der geeignete Moment war, um leise die Brücke zu verlassen.
# Ort: Xarantine, USS Hephaistos, Hades, Brücke
# Zeit: MD 25.0000
„Wir wären nun bereit, alle Systeme herunter zu fahren und das System neu zu starten.“ Liv und Emily standen gemeinsam and LCARS der Schiffssysteme.
„Ihr Auftritt, Miss Østergaard!“ Ettore stand hinter dem Kommandosessel, hielt sich offensichtlich daran fest und versuchte, aus dem Muster, das Livs Padds inzwischen boten, irgendwie schlau zu werden.
Liv gab PO Meka ein Zeichen, die die schiffsinterne Kommunikation startete. [Hier spricht Lieutenant Østergaard. Wir werden in Kürze alle Schiffssysteme neu starten. Dazu ist es nötig, alles herunterzufahren. Auch Beleuchtung, Lebenserhaltung etc. Bitte geraten Sie nicht in Panik. Nach einem kurzen Augenblick sollten die Systeme virenfrei wieder hochfahren…]
[… sollte es zu Problemen kommen, suchen Sie umgehend, die gekennzeichneten Evakuierungszonen auf.] Ettore war hinter Liv getreten. „Wovon wir natürlich nicht ausgehen.“
Es war nicht ganz einfach, auf einen Neustart der Systeme zu hoffen, gerade unter den aktuellen Bedingungen. Sie waren recht ruppig Notgelandet, hatten einen Virus in den Systemen und waren nicht in der Lage wieder ins All aufzusteigen.
Wenn dieser vermaledeiter Virus sie alle ausgetrickst hatte, dann hatte er sie nun genau dort, wo er sie haben wollte. Aber Liv war gut in ihrem Job, die Beste vielleicht und wenn sie sagte, dass sie den Virus in die Ecke getrieben hatte, dann vertraute Em ihr und der CO dieses Schiffsteils auch.
Em wartete auf das richtige Signal von Liv und leitete etwas Energie in spezielle Schaltkreise, welche beide Frauen extra für diesen Versuch ausgesucht hatten. Es war fast so, als würden sie einen Bären mit Honig anlocken, nur das der Bär ein Virus war und der Honig spezielle Energiemuster.
Wieder war es Liv, die das Zeichen gab, und Emily fuhr alle Systeme herunter.
„Wir haben ihn eingeschlossen“, erklang die helle Stimme von Liv.
Die junge Trill nickte und fuhr so schnell wie möglich die Energie wieder hoch, was dazu führte das ihr gefangener Virus, so abgeschottete wurde, das er vorerst in der Falle saß.
Liv nickte und stellte sicher, dass das Virus für den Moment kein Problem mehr darstellte.
Man merkte, dass alle auf der Brücke die Luft angehalten hatten. Für einen kurzen Moment war es dunkel gewesen und als die Beleuchtung wieder anging, konnte man hören, wie alle erleichter ausatmeten.
„Bericht!“, forderte Ettore. Er hatte sich inzwischen in den Kommandosessel fallen lassen, erleichtert, dass die Energie offensichtlich wieder da war.
„Schiffssysteme neu gestartet“, meldete Emily und tippte schnell auf den Schaltflächen herum. „Derzeit kein Anzeichen des Virus“, meldete Liv.
„Das haben Sie sehr gut gemacht. Vielen Dank, die Damen“, sagte Ettore. „Bitte führen Sie eine Ebene-3-Diagnose aus und checken Sie zusätzlich jedes System, ob wir mit allen Systemen rechnen können. Dann informieren Sie Mr. Keb. Wir müssen auch den Verteidigungsfall sicher stellen.“
Er gähnte. Hielt sich schnell die Hand vor den Mund. Irgendwie hatte ihn die ganze Situation mehr als ausgelaugt. Dieses ständige In-Bereitschaft-Sein war er nicht gewohnt und es forderte ihn sehr. Ob man sich daran gewöhnen konnte? Und sowohl die Situation vor Ort als auch das Unbekannte nach der Instandsetzung beunruhigten ihn.
Nun, unter den gegebenen Umständen waren sie gut aufgestellt, sollte der Schiffsteil wirklich funktionieren wie gewünscht. Aber ob sie für einen Überfall der Klingonen gewappnet waren? Und was war mit den anderen Schiffsteilen?
Der Bericht des Außenteams brachte insofern Beruhigung, dass es auch Geos irgendwie am Stück, wenn auch unter Verlusten auf die Oberfläche des Planeten geschafft hatte. Er hoffte inständig, dass auch Olymp es geglückt war. Aber Fabien hatte sicher schon manche „ungünstige Situation“ in seiner Karriere gehabt und daher war ihm sicher irgendwie das Kunststück zu gelungen, alle auf Xarantine zu befördern. Lebend.
Je länger er darüber nachdachte, umso höher stieg Ensign Savek in seiner Anerkennung. Es war gut, dass Fabien ihm einen fähigen Navigator zugeteilt hatte.
Auch Livs und Emilys Leistung, besonders die von Liv waren enorm gewesen. Sie hatte aus diesem riesigen Puzzle an Pads die richtigen Informationen herausgelesen und mit den Informationen von Jori das Virus erfolgreich bekämpft.
Ettore hoffte, diese guten Neuigkeiten bald mit den anderen Schiffsteilen teilen zu können. Ob die auch schon so weit waren, oder war die Cyber Security Spezialistin die Heldin der Stunde?
Und was kam dann? In ihrer eigentlichen Mission waren sie noch keinen einzigen Schritt weiter, außer dass sie es mehr als unverhofft direkt in die Arena geschafft hatten. // Panem et Circensis//. Ihm war nicht wohl bei der Sache.
Ettore fing an, mit der Hand den Nacken zu massieren. Er hoffte, so irgendwie halbwegs wach zu bleiben. Wenn alles gut ging und die Replikatoren wieder im Normalmodus funktionierten, winkte am Ende dieser langen Nacht Kaffee. Warum nichts tun können, nur so anstrengend sein konnte?
# Ort: Xarantine, USS Hephaistos, Hades, Brücke.
# Zeit: MD 25.0200
*Gääääähn*
Ettore musst an sich halten, dass er nicht einschlief. Der Reboot-Vorgang der Hadessektion war gut vorangegangen. Dennoch hatte es seine Zeit gedauert.
Eine letzte Kontrolle, dann meldete Em: „Alle Systeme so gut einsatzbereit, wie derzeit möglich.“
„Sehr gut, ich beglückwünsche Sie, zu Ihrer außerordentlichen Leistung, Miss Østergaard, Miss Karx.“ Er nickte den beiden Frauen.
„Nun, da wir beschränkt manövrierfähig sind, würde ich gerne das Schiff ins Tal bringen. Zwar sind wir dort leichter angreifbar, haben aber auch mehr Möglichkeiten, mit anderen zu interagieren. Daher würde ich das vorziehen. Ich bitte um Vorschläge.“ Er blickte zu Em und Liv und auch dem Rest der Brückenbesatzung von Hades, die kurzfristig aus ihren Kojen geholt und einbestellt worden waren.
Emily hob die Hand etwas an, bevor sie ihre Hand direkt in die Luft streckte. Der Italiener nickte der Trill zu, um ihr das Wort zu erteilen, „Wir könnten ins Tal rodeln.“
Einen Moment lang war die Aufmerksamkeit der Trill sicher.
Diese ließ langsam ihren Arm sinken, „Die Manövrier-Triebwerke funktionieren und die Daten des Außenteams zeigen, dass die Schneedecke dick genug wäre…wahrscheinlich.“
„Vermutlich wären wir schneller unten, als uns lieb ist…“ Ettore dachte nach. „Verstehe ich Sie richtig, dass wir ein Kraftfeld unter Hades legen, damit wir nicht noch mehr Schaden nehmen, oder wollten Sie wirklich auf den Gondeln runter gleiten?“ Ettore sah Em fragend an. Irgendwie war es ihm nicht ganz geheuer.
„Na eine Mischung aus beidem“, antwortete die Trill. „Kraftfelder unter die Gondeln und los geht es!“
Sicher würde ein wenig Spaß allen guttun. Ettore kam nicht umhin, ein kleines Lächeln auf den Lippen zu haben. „Das Schiff wäre ausreichend manövrierbar?“, erkundigte sich der Italiener bei seinem Navigator.
Savek nickte stumm.
„Notfalls können wir uns mit den wieder funktionierenden Phasern einen Weg frei schießen“, meinte Keb, dem die Idee gefiel und der sehr erfreut war, nun wieder mehr für das Schiff tun zu können, als mit dem Phasergewehr Wache zu halten.
„Die Phaser sollten wir uns lieber aufheben, sollten wir angegriffen werden“, entschied Ettore. „Mr. Savek, haben Sie einen guten Landeplatz am Fuße des Gletrschers gefunden?“
„Ensign Kebs Bericht zufolge ist der Übergang zum Wald ausreichend groß und wir können ihn mit dem Bewegungsmoment erreichenn“, antwortete der Vulkanier.
Ettore blickte in die Runde. „Gibt es noch Fragen?“, erkundigte er sich.
Als niemand sich meldete, sagte er: „Dann machen Sie es so. Ich wünsche uns allen viel Glück!“
Emily war gut gelaunt und schien keine Zweifel an ihrem Plan zu haben. Ihre imaginären Freunde waren sich allerdings nicht ganz so sicher, aber das musste die Trill ihren realen Freunden ja nicht berichten.
Der Italiener war fast so ein guter Boss, wie der Hauptboss – Shay. Sam war besser als beide, aber bei dieser Einschätzung war Em vielleicht ein wenig voreingenommen.
Noch einmal ließ Em sich ihre Berechnungen anzeigen und nickte, bevor sie noch einmal zum kommandierenden Offizier blickte.
„Die Kraftfelder haben sich zu 96 Prozent aufgebaut“, meldete Liv und Em nickte.
Noch einmal blickte sie zu Ettore, „Auf geht’s“, scherzte er etwas lockerer als normal, um seinen Leuten etwas Mut zu machen.
„Woooooohooooo das wird sooooo coooool“, quietschte Em, also auch schon ein Ruck durch das Schiff ging und es sich langsam in Bewegung setzte.
Erst war die Bewegung nur leicht zu merken, aber binnen Sekunden wurde die Bewegung immer schneller und vielleicht ein wenig holpriger als gewünscht.
Ettore umklammerte so fest mit der Hand die Armlehne des Stuhls der Stühle auf der Brücke, dass die Knöchel weiß hervortraten.
Er war weniger begeistert von dem Ganzen als Em, Liv und Keb. In seiner Erinnerung dachte er an ein Rodelabeneuter auf dem Holodeck, bei dem Keiran mit Shay auf dem Schlitten unterwegs gewesen war und ähnlich vergnügte Geräusche von sich gegeben hatte.
Ein Ruck nach rechts sorgte dafür, dass sie gerade noch irgendwie einem Felsbrocken ausweichen konnten.
Weiter legten sie an Geschwindigkeit zu.
„Ist das der richtige Moment, um nach dem Plan zum Bremsen zu fragen?“, fragte Keb mit etwas weniger Begeisterung in seinen Worten.
Emily blickte kurz auf, der Ausdruck auf ihrem Gesicht war schwer zu deuten.
„Manövriertriebwerke auf Umkehrschub“, sagte Savek ruhig und routiniert von der Conn. Er hatte das ganze Abenteuer ruhig verfolgt. Seine Miene war ausdruckslos, allerdings konnte man an der Intensität, mit der er den gerade reparierten Sichtschirm betrachtete erkennen, dass er konzentriert arbeitete.
Langsam, ganz langsam verringerten Sie ihre Geschwindigkeit. Schließlich kamen Sie genau am Waldrand zum Stehen. Mit einem kleinen Ruck setzte das Schiffsteil auf. „Kraftfelder werden wieder deaktiviert. Wir wollen sicherheitshalber Energie sparen.“ meldete sich Emily. Dass sie vorhatte, sich ein paar kalorienhaltige Snacks davon zu gönnen, musste hier ja niemand wissen.
„Bericht!“, rief Ettore und traute sich, die Stuhllehne loszulassen und mit etwas wackeligen Knien aufzustehen.
„Wir sind wie geplant am Rand des Waldes zum Stehen gekommen. Vor uns haben wir noch einen kleinen Wall aus Geröll und Schnee aufgeschoben. Hinter uns“, sagte Savek und wechselte auf eine Rücksicht. „haben wir Spuren im Schnee hinterlassen.“
„Sir, sowas Cooles müssen wir öfters machen.“ Em war quietschvergnügt.
„Ich glaube, nein, äh also… eher nicht.“ meinte Ettore. Er schluckte noch einmal. Der Adrenalinschub war ähnlich wie ihr Absturz gewesen und beides waren keine Erfahrungen, die er gerne öfters machen wollte. Ganz zu schweigen davon, dass er dafür die Verantwortung trug. Er sah in die Runde. Die jüngeren Offiziere schien die Aktion amüsiert zu haben. Sie konnten ein leichtes Grinsen kaum unterdrücken. // Na wenigstens etwas zu Lachen in dieser angespannten Situation// überlegte er.
„Können Sie unsere holographische Tarnung wieder aufnehmen?“ Der Italiener drehte sich zu der Trill und die sah, dass er wirklich etwas blass um die Nase war.
„Ja, Ensign Keb und ich haben überlegt, dass es gut wäre, wenn wir aussähen wie eine Geröllawine am Fuße des Berges. Schilde können problemlos jederzeit hochgefahren werden“, meldete Em. „Bis dahin empfehle ich, die Ausgänge zu nutzen.“
Ettore nickte kurz: „In Ordnung. Machen Sie es so. Mr. Keb, teilen Sie die Wachen ein.“ Der Bolianer nickte.
Ettore ging kurz auf Keb zu und sprach leise ein paar Worte mit ihm. Dann nickten beide. Schließlich sagte er über das Intercomm: „Hier della Scala. Wir sind sicher am Fuß des Berges gelandet. Wir werden uns hier weiter verbarrikadieren, da ein unmittelbarer Kontakt mit dem Gegner möglich ist. Gelber Alarm. Priorität haben weitere Reparaturen und Kontakte zu unseren anderen Schiffsteilen.“
Routinemäßig waren alle sofort dabei, Ihre entsprechenden Befehle einzugeben.
„Vielen Dank für Ihre Bemühungen und den erfolgreichen Abschluss dieser … rasanten Fahrt.“ Ettore fühlte sich inzwischen etwas sicherer und es gelang ihm auch, ein kleines Lächeln auf die Lippen zu bekommen, mit dem er jeden auf der Hades-Brücke bedachte. „Wer nicht unmittelbar gebraucht wird, kann die Brücke verlassen.“
So schnell, wie er kaum gucken konnte, hatte sich Em mit einem „Mahlzeit!“ verabschiedet.
Ettore zog sich in den kleinen Bereitschaftsraum zurück. Dort legte er sich mangels Alternative auf den Tisch und zog eine Decke über sich.
<RPG >
<SUM >
# Ort: Xarantine, Hades, Bereitschaftsraum des CO
# Zeit: MD 24.1500
Der zweite Offizier informiert Liv über die Begegnung des Außenteams und beauftragt die junge Frau damit, das Virus wenn möglich auszuschalten.
# Ort: Xarantine, USS Hephaistos, Hades, Brücke
# Zeit: MD 25.0000
Liv und Emily gelingt es, das Virus bei einem Neustart der Systeme anzulocken und schlussendlich einzuschließen.
# Ort: Xarantine, USS Hephaistos, Hades, Brücke.
# Zeit: MD 25.0200
Ein wenig holprig war der Weg in das Tal, aber der Schiffsteil Hades kommt vor dem Wald an.
</ SUM >
Lt.Cmdr.Ettore Ludovico della Scala
2O USS Hephaistos
&
Lt.Emily Lesi Karx
CING USS Hephaistos
SD 300820