Schwarzes Loch im Vorgarten
By mackymackenzie@… (Mac MacKenzie)
So,
hier ein RPG mit dem die Artemis mit einem Schlag auf die gleiche Ereignisebene mit der Hephaistos kommt.
Das Post von Danny musste ich leider auf MD 24 zurück setzen – in der Sum Übersicht ist es bereits korrigiert.
Ich weiß es gibt noch jede Menge kleinere Plots die damit nicht abgehandelt werden aber ich wollte keinen Roman schreiben.
Außerdem kann das immernoch geschrieben werden wenn das Verlangen danach besteht.
Außerdem kann das immernoch geschrieben werden wenn das Verlangen danach besteht.
Und viel Spaß beim lesen.
PS: Die Lösungsideen stammen von ChatGPT also bitte verschont mich mit Aussagen von wegen unlogisch oder physikalisch nicht möglich.
Geht einfach davon aus das es bei Star Trek möglich ist und schreibt an der Story weiter.
Geht einfach davon aus das es bei Star Trek möglich ist und schreibt an der Story weiter.
<RPG>
# Zeit: MD 24.1015
# Ort: Brücke Artemis
# Ort: Brücke Artemis
Gaspar saß in seinem Stuhl und starrte sekundenlang auf den dunklen Bildschirm.
„Wie weit sind wir?“ fragte er dann.
„Die Modifikation der Schilde schützen uns vor der Magensäure und die Anpassungen des Deflektors sind beinahe beendet.“ erstatte Amun Bericht der nun wieder rehabilitiert an seiner Konsole stand.
„Wie lange noch?“ wollte Gaspar wissen.
„Etwa 10 Minuten. Wir müssen auch noch unsere Scans beenden ehe wir mit der Aktion beginnen können.“ erinnerte Sharom den CO.
„10 Minuten.“ bestätigte Gaspar und grub seine Finger in den weichen Bezug der Armlehne.
# 10 Min später
„Wir sind soweit.“ meldete Amun pünktlich. „Die Scans sind auch beendet. Damit sollte ich uns einen Weg hier rausfinden.“ bestätigte auch Sharom.
„Worauf warten sie dann noch? Fangen sie an.“ befahl der Kanadier und lehnte sich ein wenig zurück.
„Aktiviere Deflektor. Das Kraftfeld baut sich auf und ist stabil.“ verkündete Sharom.
„Wir bewegen uns.“ bestätigte auch Amun. Langsam schob sich die Artemis vorwärts in Richtung Maul der Muräne.
„Wir passieren den Mageneingang, das wird gleich etwas ruckelig.“ warnte Sharom und tatsächlich begann die Artemis leicht zu vibrieren.
„Sehen sie zu das sie einen Kurs weg von dem Tier nehmen sobald wir draußen sind, Reen.“ kam es wieder von Gaspar.
„Aye, Sir.“ bestätigte diese und tippte auf der Konsole herum.
„Ich beginne jetzt mit dem Energiestoß. Das sollte das Tier genug kitzeln um das Maul zu öffnen.“ schaltete sich Sharom wieder ein und Gaspar nickte nur.
Kleine Energieblitze schienen sich von der Artemis zu lösen und in die Umgebung einzuschlagen.
Die Muräne war davon nicht begeistert und schüttelte sich unter Wasser.
Sharom hielt sich an seiner Konsole fest während Amun auf dem Hintern landete aber gleich wieder aufstand. In der provisorischen Krankenstation war sich der neue Arzt über einen seiner Patienten um diesen daran zu hindern vom Bett zu fallen.
Nur Gaspar schien auf seinem Stuhl zu sitzen wie festgeklebt.
„Keine Öffnung zu sehen.“ meldete Sharika und hielt sich ebenfalls an der Konsole fest.
„Ich verstärke die Energieblitze.“ meldete Sharom mit einem keuchen. Die Stuhllehne war ihm in die Rippen gefahren und sorgte für einen kurzen Moment Schmerz.
„Da! Ich sehe die Öffnung‘ Voller Schub!“ rief Shari
„Negativ, das ist noch zu eng. Moment!“ japste Sharom und tippte erneut auf seinen Tasten herum. Einer der Energieblitze schien in diesem Moment eine besonders empfindliche Stelle getroffen zu haben den die Muräne riss ihr riesiges Maul auf.
„Jetzt!“ befahl Gaspar und mit einem letzten Stoß des Deflektorkraftfeldes schoss die Artemis aus dem Maul der Muräne.
„Das Tier entfernt sich von uns und scheint keinen Schaden genommen zu haben.“ erklärte Amun und tatsächlich konnten sie das riesige Tier davon schwimmen sehen.
Gaspar nickte und war froh diesen Weg gewählt zu haben statt sich aus dem Tier ‚herauszuschießen‘.
„Irgendwelche Aktivitäten der Klingonen?“ ´fragte er dann.
„Negativ. Was auch immer die machen sie scheinen das Interesse an uns verloren zu haben.“
„Gut, sehen wir zu das dies so bleibt. Wie steht es um den Planeten? Die seismischen Aktivitäten?“
„Weiterhin vorhanden und zunehmend. Die Kommunikation ist immernoch eingeschränkt. Keine Nachricht vom Außenteam oder der Hephaistos.“ meldete nun Solva von der COMM Station.
„Versuchen sie weiter durchzukommen. Wir brauchen Kommunikation und ansonsten – nutzen wir die Zeit um das Schiff wieder flott zu bekommen. Sagen sie den Technikern das sie sich ranhalten sollen und zur Not Personal von anderen Abteilungen mit nutzen können. Krankenstation und der überflutete Deckbereich haben oberste Priorität.“ befahl Gaspar Die Vulkanierin machte sich daran die Befehle weiterzugeben und verzichtete darauf mitzuteilen das sich bereits jemand um die Krankenstation kümmerte.
# Zeit: MD 24.1050
# Ort: Krankenstation Artemis
# Ort: Krankenstation Artemis
„55,6%“
„55,6%“ bestätigte Stella und Gaspar rieb sich das Kinn. Das waren keine sonderlichen guten Aussichten.
„55,6%“ bestätigte Stella und Gaspar rieb sich das Kinn. Das waren keine sonderlichen guten Aussichten.
„Wäre das wirklich machbar?“ wandte sich Gaspar nun an Panalek und Elin.
Die beiden sahen sich an und man konnte dem Andorianer deutlich ansehen das er wenig begeistert war.
„Selten so eine dämliche Idee gehört!“ brummte er missmutig. Das war jetzt nicht die Antwort die Gaspar hatte hören wollen.
„Ich bin offen für bessere Vorschläge, allerdings bezweifle ich das sie welche haben.“ säuselte Stella was Pan ein schnauben entlockte.
„Machbar wäre das aber es braucht Zeit.“ mischte sich nun Elin ein. „Ich würde eine andere Lösung bevorzugen.“
Gaspar nickte. „Ich auch aber aktuell müssen wir davon ausgehen das wir auf uns allein gestellt sind und unter diesen Umständen…. „Bereiten sie alles vor, ich lasse den Kurz nach Süden ändern.“ befand er dann. „Gebt mir in einer Stunde eine ungefähre Berechnung wie lange das ganze dauern wird.“ fügte er dann hinzu. Die beiden Techniker nickten knapp und entfernten sich dann.
„Und sie – gute Arbeit. Sehen sie zu das sie jemanden finden der ihnen hier helfen kann. Wenn das schief geht brauchen wir eine funktionierende Krankenstation.“ wandte sich Gaspar schließlich an Crewman Yatnaravanandraman.
„Aye, Sir. Danke Sir!“ war dieser ganz aus dem Häuschen. Der Captain persönlich hatte ihn angesprochen und gelobt! Was für ein Tag.
<nrpg: Damit ist die Crew der Artemis damit beschäftigt das Schiff zu flicken und den ‚Raketenantrieb‘ zu bauen. Das sollte etliche Stunden in Anspruch nehmen so dass die restlichen Ereignisse passen >
# Zeit: MD 25.0740
# Ort: Xarantine
# Ort: Xarantine
Die Kugel der transformierten Ballontiere kam schnell näher und zog einen roten Feuerschweif hinter sich her.
Jenn hob die Hand um ihre Augen von dem plötzlichen hellen Ding zu schützen.
Sie wusste wo die anderen waren, sie musste sie nur noch erreichen. Dazu musste sie einen großen leeren Platz überqueren und darauf schienen die Klingonen nur zu warten.
Sie wusste wo die anderen waren, sie musste sie nur noch erreichen. Dazu musste sie einen großen leeren Platz überqueren und darauf schienen die Klingonen nur zu warten.
Immer wieder zwang Disruptorstrahlen die OPS in Deckung, bis diese seltsame Kugel aufgetaucht war. Wenn sie geblendet wurde von dem Teil dann die Klingonen vermutlich auch, damit war genau jetzt der richtige Zeitpunkt.
Sie spannte ihre Muskeln und rannte mit halb geschlossenen Augen los. Der Boden um sie herum wurde aufgewirbelt wann immer ein auf sie geschossen wurde. Sie schlug Haken und versuchte nicht getroffen zu werden.
Zeitgleich wurde er Ball immer größer bis er schließlich direkt über der Basis war.
Einem gewaltigen EMP gleich fielen sämtliche elektronischen Geräte aus und damit auch das Kraftfeld welches ein mikroskopisch kleines schwarzes Loch seit gut 2 Stunden im Zaum hielt.
Ohne das Kraftfeld war das schwarze Loch frei und begann zu wachsen bis es den so nahen Energieball erreichte.
Die Zeit schien in diesem Moment still zu stehen.
Jenn rannte, ihre Lunge brannte von der heißen Luft die sie einatmete und doch schien sie nicht vorwärts zu kommen. Es war als würde eine große Hand sie festhalten.
Reece Azuma starrte auf die schwarzen Konsolen seines Shuttles und fragte sich was gerade passiert war. Immerhin befand er sich gerade in Bodennähe so dass die leichte Bruchlandung nicht zu viele Schäden am Shuttle anrichten würde, falls sie den Boden jemals berühren würden. Aktuell hing das Shuttle mit ihm und Ratana an Bord still in der Luft.
Ungeachtet der Tatsache das in der kompletten Basis der Klingonen die Zeit still zu stehen schien krachte die Kugel in den Vulkan und explodiert. Die Druckwelle hob sich empor und entfernte sich vom Planeten.
# Zeit: MD 25.0750
# Ort: Hephaistos
# Ort: Hephaistos
Flackernd aber deutlich erkennbar erschien Sureyas Gesicht auf dem Hauptschirm.
[„Wenn das zur Gewohnheit wird das ich dir den Hintern retten muss dann hast du bald keinen Whisky mehr, meine Freund.“] begann sie mit einem schiefen lächeln.
„Oh, keine Sorge das wird noch ein Weilchen dauern. Wie ist der Status?“ fragte Shay schließlich.
[„Die gute Nachricht. Die Druckwelle hat die Klingonen auch ganz schön durchgeschüttelt, aber ich vermute es wird nicht lange dauern bis sie sich zum Angriff bereit machen.“] erklärte sie. [„Und wir empfangen merkwürdige Daten vom Planeten. Irgendwas passiert da unten noch.“] fügte sie dann hinzu.
[„Die gute Nachricht. Die Druckwelle hat die Klingonen auch ganz schön durchgeschüttelt, aber ich vermute es wird nicht lange dauern bis sie sich zum Angriff bereit machen.“] erklärte sie. [„Und wir empfangen merkwürdige Daten vom Planeten. Irgendwas passiert da unten noch.“] fügte sie dann hinzu.
„Korrekt, wenn ich die Daten die wir haben richtig interpretiere gab es ein schwarzes Loch über der Basis – ein sehr kleines schwarzes Loch.“ meinte T’Vala die versuchte aus den Daten auf ihrer Konsole schlau zu werden. „Dieses hat irgendwie mit der Energie der Ballontiere interagiert. Welche Auswirkungen das hatte kann ich ohne mehr Daten nicht sagen.“ beendete sie ihren Bericht.
„Schwarzes Loch – natürlich was auch sonst.“ brummte Shay und atmete tief durch ehe er seine Aufmerksamkeit wieder auf Sureya konzentrierte.
„Hat Ahab noch die Kapazität sich um einen zweiten Wal zu kümmern?“ fragte er dann und Sureya hob eine Augenbraue.
[„Ihr habt die Nachricht also doch bekommen! Was hast du vor?“] wollte sie dann sogleich wissen.
„Ich werde mit der Hephaistos die Klingonen noch ein wenig beschäftigen und die Nemesis muss runter zum Planeten. Die Artemis ist noch da unten und das Außenteam.“
[“ Dein Schiff ist nicht in einem Zustand um den Klingonen lange stand zu halten.“] wies Sureya auf das offensichtliche hin.
„Autsch. Müssen wir auch nicht. Ich will sie nur ein wenig beschäftigen und sobald du die Artemis im Orbit hast kann die uns unterstützen. Wenn wir unsere Leute zurück haben dann sehen wir zu das wir verschwinden.“
[„Ich werde sehen was ich tun kann. Pass auf dich auf.“]
„Immer doch.“ grinste Shay und der Schirm wurde schwarz.
„Kurs auf die Klingonen, Schilde auf volle Leistung, Feuer nach eigenem Ermessen.“ befahl er dann und zusammen mit der Nemesis steuerten sie erneut Richtung Xarantine.
# Zeit: MD 25.0758
# Ort: Xarantine
# Ort: Xarantine
„Rufen sie die Artemis, egal wo sie ist das muss schnell gehen. Ist der Traktorstrahl bereit?“ fragte Sureya und versuchte sich nicht zu sehr an ihren Stuhl zu klammern.
„Traktorstrahl bereit. Wir tauchen in die Atmosphäre.“ antwortete Herandez von der TAK.
„Komm schon Artemis …“ murmelte Sureya angespannt.
# Artemis
„Sir wir werden gerufen. Von der Nemesis.“ teilte Via nun mit. Unter ihrer Konsole hingen diverse Kabel nach unten. Sie hatte versucht die Kommunikationsstörung zu beheben bis zu dem Zeitpunkt als eine riesige Schockwelle das Schiff selbst unter Wasser durch die Gegend geschleudert hatte.
Sie hatte sich bei dem Sturz die Pfote verknackst, was ihre Arbeit nicht einfacher machte.
„Auf den Schirm!“ verlangte Gaspar. Was auch immer auf dem Planeten passiert war, die Klingonen waren mit Sicherheit davon betroffen und würden nun andere Sorgen haben als die Artemis zu finden.
[„Toussaint“.] nickte Sureya ihm zu. [„Wir holen sie da raus aber das muss schnell gehen. Wie schnell können sie auftauchen und ich brauche ihre genaue Position für den Traktorstrahl.“]
„5 Minuten, wir sind ziemlich nah an der Oberfläche können aber nicht zu schnell auftauchen um die strukturelle Integrität nicht zu stark zu belasten.“ verkündete Amun. Sureya biss die Zähne zusammen nickte dann aber.
[„Okay, tauchen sie auf. Ich fliege dann noch eine Runde und versuche das Außenteam zu lokalisieren. Beeilen sie sich. Die Hephaistos brauch uns.“] meinte sie nur und trennte die Verbindung.
„Sie haben es gehört, auftauchen!“ befahl Gaspar und starrte auf sein Terminal. Die Nemesis hatte neben dem kurzen Gespräch auch ein massives Datenpaket geschickt.
„Wie war das nochmal mit dem schwarzen Loch im Vorgarten?“ murmelte er mehr zu sich selbst und wünschte Sam wäre wieder an seiner Seite.
Der EO lag inzwischen auf der halbwegs reparieren Krankenstation was aber seine Chancen auch nicht zwingend verbessert hatte.
Der EO lag inzwischen auf der halbwegs reparieren Krankenstation was aber seine Chancen auch nicht zwingend verbessert hatte.
# Zeit: MD 25.0803
# Ort: Xarantine / Klingonische Basis
# Ort: Xarantine / Klingonische Basis
„Was bei allen Göttern …“ rief Sureya aus.
„Das Raum-Zeit-Kontinuum ist gestört. Offenbar läuft die Zeit in der Basis aktuell sehr viel langsamer ab als bei uns. Wir sollten aufpassen das wir nicht zu nahekommen. Das schwarze Loch beginnt zu kollabieren, aber auch das sehr langsam.
„Können wir unsere Leute da raus beamen?“
„Ich empfange Lebenszeichen und das Shuttle dort gehört eindeutig zur Artemis.“ begann Hernandez zögernd.
„Das war nicht meine Frage. Wie kriegen wir unsere Leute da raus?“ spezifizierte Sureya noch einmal.
„Negativ, wir bekommen ihre Signale nicht erfasst aber wir könnten mit einem gezielten Tachionenstrahl die Zeit wieder beschleunigen und an unsere anpassen. Das muss aber sehr gut abgestimmt werden. Wir müssen sehr schnell handeln und ich kann nicht sagen welche Auswirkungen das auf die gesamte Anomalie hat.“ erklärte T’Por ruhig.
Sureya besah sich das Stillbild das der Hauptschirm zeigte. Man sah wie das Shuttle beinah den Boden berührte, man sah Jenn die reglos in rennender Pose auf einem leeren Feld stand. Man konnte McAllisters Kopf sehen der hinter der Deckung hervorlugte und etwas zu Jenn zu rufen schien.
Ungewohnt für die Ägypterin ließ sie einen leisen Fluch verlauten. In was für einen Schlamassel waren sie hier nur geraten?
„Die Artemis wäre in 2 Minuten bereit zum Auftauchen.“ meldete sich Hernandez wieder.
„Wenn das schwarze Loch kollabiert …?“ begann sie. „Wird von der Basis nichts mehr übrigbleiben.“ beendete T’Por den Satz.
„Kurs zurück zur Artemis. Geben sie der Artemis die Daten und teilen sie ihnen mit das sie diesen Tachionenstrahl aussenden und die Leute an Bord beamen müssen. Wir können nicht beides machen.“ befahl Sureya und Hernandez öffnete den Mund um zu protestieren, schluckte dann aber und brachte nur noch ein Aye, Ma’am.“ hervor.
# Zeit: MD 25.0805
# Ort: Xarantine / Artemis
# Ort: Xarantine / Artemis
„Wir sollen was?“ platzte es aus Gaspar heraus und Amun wiederholte den Plan von Sureya noch einmal.
„Das ist doch völlig verrückt.“ beschied er und schloss die Augen.
„Toussaint an Dr. Corapara.“
[„Corapara hier. Was kann ich für sie tun, Captain.“]
„Der Bordcomputer hat neue Daten. Könnten Sie Stella fragen wie die Chancen stehen das wir das schaffen?“
[„Das kann ich tun aber sie wissen das Stella für sowas nicht gedacht ist.“]
„Fragen sie trotzdem.“ meinte der Kanadier nur und unterbrach die Verbindung.
„Tachionenstrahl ist bereit, Sir.“ meldete Sharom. Gleichzeitig fragte er sich ob er solche Zeit-Phänomene nicht vielleicht doch anlockte.
„Transporterraum?“
[„Transporterraum bereit!“] erklang es aus dem Lautsprecher.
„Sir, wir durchbrechen die Wasseroberfläche. Die Nemesis ist knapp über uns.“ meldete Amun nun.
„Alle festhalten!“ befahl Gaspar und beinah im gleichen Moment erfasste der Traktorstrahl der Nemesis die Artemis und zog sie aus dem Wasser.
Gemeinsam machten sich die beiden Schiffe auf den Weg zur klingonischen Basis um das, in der Zeit eingefrorene, Außenteam einzusammeln.
</RPG>
<NRPG>
Es wäre schön wenn die Artemis nun das Außenteam rettet und in den Orbit kommt.
Dort kann es bei Bedarf gern noch eine Raumschlacht geben. Denkt dran das da irgendwo noch der Rest unserer Flotte rumgondelt.
Es wäre schön wenn die Artemis nun das Außenteam rettet und in den Orbit kommt.
Dort kann es bei Bedarf gern noch eine Raumschlacht geben. Denkt dran das da irgendwo noch der Rest unserer Flotte rumgondelt.
Ansonsten nähern wir uns damit dem Ende der Mission und auch dem JV falls ihr also Dinge noch abschließen wollt tut es jetzt.
</NRPG>
<SUM>
# Zeit: MD 24.1015
# Ort: Brücke Artemis
Die Artemis entkommt aus der Muräne
# Ort: Brücke Artemis
Die Artemis entkommt aus der Muräne
# Zeit: MD 24.1050
# Ort: Krankenstation Artemis
Gaspar ist weder begeistert von den Überlebenschancen noch von der Idee mit dem Raketenantrieb. Dennoch gibt er Befehl die Idee umzusetzen und vor allem das Schiff zu reparieren.
# Ort: Krankenstation Artemis
Gaspar ist weder begeistert von den Überlebenschancen noch von der Idee mit dem Raketenantrieb. Dennoch gibt er Befehl die Idee umzusetzen und vor allem das Schiff zu reparieren.
# Zeit: MD 25.0740
# Ort: Xarantine
Die Energiekugel der Ballontiere hat eine seltsame Wechselwirkung mit dem schwarzen Loch über der Basis und die Zeit scheint still zu stehen.
# Ort: Xarantine
Die Energiekugel der Ballontiere hat eine seltsame Wechselwirkung mit dem schwarzen Loch über der Basis und die Zeit scheint still zu stehen.
# Zeit: MD 25.0750
# Ort: Hephaistos
Shay hat einen Plan der Sureya nicht unbedingt gefällt. Er will die Klingonen ablenken während die Nemesis die Artemis vom Planeten hoch holt.
# Ort: Hephaistos
Shay hat einen Plan der Sureya nicht unbedingt gefällt. Er will die Klingonen ablenken während die Nemesis die Artemis vom Planeten hoch holt.
# Zeit: MD 25.0758
# Ort: Xarantine
Sureya hat Kontakt mit Gaspar und erklärt diesem das er auftauchen muss damit die Nemesis die Artemis per Traktorstrahl erfassen und vom Planeten ziehen kann.
# Ort: Xarantine
Sureya hat Kontakt mit Gaspar und erklärt diesem das er auftauchen muss damit die Nemesis die Artemis per Traktorstrahl erfassen und vom Planeten ziehen kann.
# Zeit: MD 25.0803
# Ort: Xarantine / Klingonische Basis
Sureya und die Nemesis bekommen das Ausmaß der Katastrophe bei der klingonischen Basis mit. Die Zeit dort ist eingefroren bzw. vergeht sehr sehr langsam. Es werden Pläne gemacht wie man das Außenteam aus der Zeitanomalie retten könnte, aber erst ist die Artemis dran.
# Ort: Xarantine / Klingonische Basis
Sureya und die Nemesis bekommen das Ausmaß der Katastrophe bei der klingonischen Basis mit. Die Zeit dort ist eingefroren bzw. vergeht sehr sehr langsam. Es werden Pläne gemacht wie man das Außenteam aus der Zeitanomalie retten könnte, aber erst ist die Artemis dran.
# Zeit: MD 25.0805
# Ort: Xarantine / Artemis
Nemesis und Artemis nehmen Kurs auf die Basis. Die Artemis bereitet eine Tachionenstrahl vor und ist auch bereit das Außenteam an Bord zu beamen sobald der Tachionenstrahl die Zeit auf der Basis wieder beschleunigt.
# Ort: Xarantine / Artemis
Nemesis und Artemis nehmen Kurs auf die Basis. Die Artemis bereitet eine Tachionenstrahl vor und ist auch bereit das Außenteam an Bord zu beamen sobald der Tachionenstrahl die Zeit auf der Basis wieder beschleunigt.
</SUM>
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Mac