Neue Mitbewohner
By shanses72@… (Assets)
Copo Sunny und Assets – Bestes Einhornkatzendrachen-CoPost Team!!!
Dankeschön, Sunny 🙂
<rpg>
#Ort: Xarantine, Wälder
#Zeit: MD 24.0930
#Zeit: MD 24.0930
T’Vala kannte den Weg, sie hatte ihn gesehen im Geist des sterbenden Raubtieres. Vorbei an dem krummen Baum, den kleinen Abhang hinunter und zum Bach, dort hinüber und auf der anderen Seite aufwärts. Über den entwurzelten, am Boden liegenden Baum und dann kam die kleine Kuhle.
Sie war wieder die Waldelfe, die sich sorgte um das Leben von Wesen jeglicher Art. Hunderte Jahre Erinnerung – ob echt oder eingepflanzt – ließen sich nicht verleugnen. Zügig schritt sie weiter. Dort, das war der hohle Baum und ja, darunter war eine dunkle Öffnung. Groß genug für SIE und damit auch für T’Vala, wenn sie sich duckte.
Nur von außen drangen die Geräusche des Waldes an ihr Ohr, hier drinnen war es still. Nein, nicht völlig. Da war ein leises Scharren.
T’Vala wendete den Kopf und krabbelte in diese Richtung. Im Dunklen sah sie die umrisshaften Schemen zweier kleiner Bündel, die sich leise bewegten. Ein Fiepsen drang aus dem Maul des einen, als es die Annäherung der Vulkanierin bemerkte, das andere fauchte und bleckte die Zähne. Zwei kleine Pelzbündel, jeweils nicht viel mehr als eine handvoll Raubtier. Die Vulkanierin streckte die Hand nach dem fauchenden Jungen aus, hielt die Finger vor dessen Nase und langsam beruhigte es sich, bis die Finger den Pelz berührten. Es war wie ein elektrischer Impuls, der übersprang.
Wärme, Fell, Mutter, saugen. T’Vala hatte einen kurzen Einblick in die Welt des Jungen. Das Tier sah nichts, es war blind, es hatte die Augen noch niemals geöffnet. Nun beruhigte es sich, als es merkte, dass die Vulkanierin ihm nichts Böses wollte. Das andere Tier schnappte nach der Hand, ebenso blind, berührte die Vulkanierin und wieder durchfuhren Eindrücke T’Valas Geist. Vorsichtig sammelte sie beide Tiere auf.
„Ich habe noch nichts für Euch, aber wir finden etwas. Eure Mutter ist tot. Ich werde Euch mitnehmen müssen.“
In jeder Hand ein Pelzbündel, machte sich die Vulkanierin auf den Rückweg.
Es war vielleicht ganz gut, das die Tiere die recht direkte Erklärung des Spitzohres nicht verstanden. Kein Lebewesen wollte so erfahren, dass die Mutter verstorben war.
Besonders wenn man noch so abhängig war. Die beiden Wesen versuchten sich den Geruch der Fremden einzuprägen und ihren Geruch ebenfalls zu übertragen, in dem sie ihr Fell an die nicht besonders flauschige Hand schmiegten.
Es war der Versuch einer Kommunikation, wenn auch der zweier kleiner Babys.
Besonders wenn man noch so abhängig war. Die beiden Wesen versuchten sich den Geruch der Fremden einzuprägen und ihren Geruch ebenfalls zu übertragen, in dem sie ihr Fell an die nicht besonders flauschige Hand schmiegten.
Es war der Versuch einer Kommunikation, wenn auch der zweier kleiner Babys.
Vorsichtig nahm sie beide Tiere in eine Hand, sie waren klein genug, um sie auf einem Arm tragen zu können. Die Vulkanierin in T’Vala behauptete, was sie hier tat, war vollkommen unlogisch. Sie würde nicht für diese beiden sorgen können, sie würden einmal zu großen, gefährlichen Raubtieren werden, wenn auch mit einem Funken mehr Verstand, als es für Tiere üblich war. Sie griff hier in die Natur ein.
Die viele hundert Jahre alte Waldelfe hingegen bestand darauf, das Leid der Tiere abzuwenden. Egal was nötig war. Niemand außer den beiden kleinen flauschigen Bündeln hörte das völlig unvulkanische Seufzen der Wissenschaftlerin, die sich aufrichtete und ihren eigenen Spuren zurück folgte. Weit musste sie nicht gehen, bis sie auf Jori stieß, der ihr zusammen mit einem der Sicherheitsmänner nachgegangen war.
„Lieutenant T’Vala, Sie können nicht…“, begann er in tadelndem Tonfall, um dann innezuhalten, als er sah, was die Vulkanierin auf ihrem Arm trug. Dann fiel er in die persönlichere Form der Ansprache: „Das ist nicht Dein Ernst!?“
„Ernst? Ich kann Ihnen nicht folgen, Lieutenant Tainia.“
Der Sicherheitsoffizier schüttelte lediglich mit dem Kopf: „Wir haben irgendwo im Gepäck Decken, eine davon sollte geeignet sein, um diese Tiere besser tragen zu können.“
Jori kam auch nicht aus seiner Haut, er selbst konnte nicht anders als nur an das Wohl der Tiere zu denken.
Die Vulkanierin nickte und folgte wortlos den beiden zurück an den Treffpunkt. Ein paar Minuten später erreichten sie den Rand der Lichtung, auf der noch immer die beiden toten Klingonen lagen, allerdings inzwischen durchsucht und ihrer Kommunikationsgeräte beraubt, sowie ihrer Waffen. Auch Ersatzenergiezellen und Nahrungsrationen hatten die beiden mit sich geführt.
#Zeit: MD 23.2300
#Ort: Maschinenraum der Olymp, USS Hephaistos
#Ort: Maschinenraum der Olymp, USS Hephaistos
<quote>
Auch Ana war konzentriert dabei, Datenknoten zu überprüfen und an den Schaltkreisen zu basteln. Die besten Chancen auf Entfernung der Schadsoftware hatten sie, indem sie sämtliche Systeme voneinander trennten, einzeln säuberten und dann wieder zusammenschalteten. Doch das war natürlich ein aufwändiges Vorhaben.
„Entschuldigung, Ana…“, holte sie eine Männerstimme aus dem ‚Flow‘.
„Fabi, was gibt es?“ fragte sie kurz angebunden.
„Ich, erm…“, sagte er zögerlich.
„Nun sag, ich hab zu tun.“
„also“, seine Wangen wurden immer röter. „Es ist so… ich hab kein Quartier…“
„Und?“ Die TO sah sich nach Jenn um, dieses Problem fiel klar in die Zuständigkeit der OPS.
„Ich dachte … Ortrichk und die Kids sind doch ausgezogen… also… kann ich bei dir pennen?“ kam er endlich zum Punkt.
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Ana blickte auf und ganz klar blieben die schwarzen Augen an dem Bruchpiloten hängen, „Ach so, ja. Das klingt praktisch“, schlussfolgerte die Betazoidin.
Der Pilot hatte die Kinder gesittet und damit kannte er sich im Quartier aus. Er kannte die Einhornkatze die Mss. Wells ihr aufgedrängt hatte, wegen der Einsamkeit.
„Du musst dich dann aber mit um die Einhornkatze kümmern“, das mit wurde nur sehr leise ausgesprochen, wenn sie hatte die Nase voll davon, das Erbrochene der Katze wegzuräumen, oder Acht darauf zu geben, das die Katze nicht doch irgendwie an den Schulhamster kam, der gerade… ja wo wohnte er wohl aktuell?
Der Pilot hatte die Kinder gesittet und damit kannte er sich im Quartier aus. Er kannte die Einhornkatze die Mss. Wells ihr aufgedrängt hatte, wegen der Einsamkeit.
„Du musst dich dann aber mit um die Einhornkatze kümmern“, das mit wurde nur sehr leise ausgesprochen, wenn sie hatte die Nase voll davon, das Erbrochene der Katze wegzuräumen, oder Acht darauf zu geben, das die Katze nicht doch irgendwie an den Schulhamster kam, der gerade… ja wo wohnte er wohl aktuell?
Wenn das keiner wusste und die Katze hatte ihn gefressen, dann konnte man ihr zumindest nichts beweisen.
Fabi nickte etwas zögerlich, von Emily und Sam hatte er noch nie von Problemen mit der Katze gehört, also war das in seinem Kopf ein guter Deal.
„Außerdem wird Licht gespart, die Energie ist kostbar und wenn es dunkel ist und wir im Quartier sind, dann wird geschlafen.“
Das waren jetzt schon viele Regeln, aber was sollte er tun, sie waren befreundet, zumindest wenn es nach Fabien ging.
Aber auch Ana hatte den Bruchpiloten in ihr Herz geschlossen, auf ihre ganz eigene Art.
Fabi nickte als erneute Zustimmung und wollte sich zum Gehen drehen.
Fabi nickte als erneute Zustimmung und wollte sich zum Gehen drehen.
„Wohin willst du denn, das waren erst mal die Grundvorraussetzungen, jetzt kommen wir zu den 78 Regeln die in meinem Quartier gelten!“
Fabi verdrehte genervt die Augen, aber nun kam er wohl nicht mehr aus der Nummer heraus.
<RPG>
<SUM>
#Ort: Xarantine, Wälder
#Zeit: MD 24.0930
#Zeit: MD 24.0930
Lieutenant T’Vala rettet zwei kleine Raubtierbabys, deren Mutter verendet ist.
#Zeit: MD 23.2300
#Ort: Maschinenraum der Olymp, USS Hephaistos
Ana lässt Fabi vorrübergehend in ihr Quartier, was dieser allerdings sofort bereut.
</SUM >
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Sunny und Assets
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