SFG Joint Venture – Na super Cooper!

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„Gut und wir beide überlegen uns jetzt wie wir den Saboteur an Bord finden. Irgendwelche Ideen?“ fragte die Schottin dann und lehnte sich erwartungsvoll in ihrem Stuhl zurück.

 

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Das war natürlich irgendwie klar gewesen: Das ‚Offiziers-Wir‘. Wenn ein Vorgesetzter Wir sagte, meinte er in der Regel alle anderen, nur nicht sich selber. 

„Ideen habe ICH schon.“ gab Cooper zurück, „Aber die sind alle nicht creditwürdig, wie die Ferengi sagen würden: Der Bordcomputer registriert keine unbekannte Person an Bord. Das war natürlich auch nicht zu erwarten, jeder Saboteur würde den Computer täuschen. Andererseits, wenn ich die Sabotageziele so ansehe, würde ich sagen, reden wir hier von jemandem, der Zugriff auf höhere Sicherheitsebenen nimmt. Doch auch da haben die Stichproben nichts ergeben: Kein Klingone saß im Sessel des Captains oder hat in der Messe am Replikator herum gefummelt. Sicherheitsaufzeichnungen haben nichts erfasst. 

So oder so, wer oder was auch immer da gerade für Unruhe sorgt, scheint sich gut auszukennen. Deswegen gehe ich davon aus, dass er entweder länger an Bord ist, also jemand die Crew infiltriert hat, oder aber, wir uns auf K7 was eingefangen haben, ohne es zu bemerken.“

 

„Letzteres hoffe ich ganz stark, ich möchte niemand aus der Crew in eine Zelle verfrachten müssen.“ 

Cooper nickte, „Ja, wäre nicht gut für die Moral. Ich tippe aber eher auf K7. Jedoch…“ er hob bedeutsam einen Finger und zog ein Padd hervor, „Ich konnte für den Fall der Fälle schon mal eine Liste von Personen erstellen, die in keinem Fall in Frage kommen.“ er schon der CSO das Padd zu. 

 

„Aha.“ murmelte Fiona, nahm das Padd und überflog es kurz, sah dann auf, wieder auf die Namen, dann zurück zu Cooper; „Das ist nicht ernst gemeint, oder!?“ 

„Natürlich.“ Cooper nickte. 
Fiona seufzte, wie es nur Schotten konnten, „Aber DAS ist das gesamte Außenteam! Natürlich können die nichts damit zu tun haben, einfach weil sie nicht an Bord sind!“ Ihr Stimme war deutlich lauter geworden.

„Immerhin!“ Callahan zuckte die Schultern, nicht so einfach bereit sich seine Ermittlungserfolge nehmen zu lassen.

Fiona drehte den Kopf leicht, so dass er ihr Augenrollen nicht sehen konnte.  

 

„Da wir aber momentan keine weitere Spur haben,“ er deutet auf sein Padd, „Bleiben in meinen Augen nur zwei Möglichkeiten übrig; Entweder wir suchen nach einer Auffälligkeit, das könnte natürlich alles und nichts sein. Es wird viel Zeit kosten und und viele unnütze Spuren ergeben, und solange wir nebenher das Schiff und sensible Bereiche verstärkt patrouillieren und schützen müssen, haben wir kaum Leute, zumal auch die Marines unterwegs sind. Oder…“ er zögerte. Fiona hob fragend eine Braue. „Oder wir versuchen ihm eine Falle zu stellen. Einen Vorwand zu schaffen, wo er reagieren muss. Also etwas ins Spiel zu bringen, was ein Saboteur unbedingt haben will oder verhindern muss.“ 

„Hm. Und was sollte das sein?“ 
„Bedaure, soviel Fantasie habe ich als WO nicht.“ gab Cooper zurück und zuckte entschuldigend die Schultern. 

 

Fiona machte erneut „Hmmm.“ strich sich eine lockig rote Strähne aus der Stirn und Cooper zuckte leicht zusammen, als sie ihm danach sein Padd zurück war. Er fing es gerade noch so. 
„Übrigens waren sie bei ihrer Liste nicht einmal besonders gründlich. Ensign Reece Azuma ist an Bord geblieben, um bei den Flugmanövern zu helfen.“ merkte sie an. 
„Achso.“ sagte Cooper Callahan nur. 

 

<nrpg: Und damit zurückgeheppt! 😉 >

 

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Cooper Callahan gelingt es auf Anhieb in einem einzigartigen Ermittlungserfolg zig Personen auszuschliessen, die keinesfalls der Saboteur sein können. Da er darüber hinaus keine weitere Spur hat, schlägt er vor entweder nach Auffälligkeiten jeder Art zu suchen – oder dem Saboteur eine Falle zu stellen. Bei den Details für so eine Vorgehensweise hapert es aber noch etwas. 

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submitted by Ion T.

aka Nyo Arai, sCSO USS Artemis