Es gibt immer einen größeren Fisch
By Daniel_Maximini@… (Daniel Maximini)
So, ENDLICH kann ich mal wieder was posten. ^^
<RPG>
#Zeit: MD 02.1311
#Ort: K7 – Force Lounge
#Ball: T’Vala, Jetsun, Ratana, Massimo, Charles, Gaspar
Zukunftsvorhersagen – sehr interessanter Partyvertreib. Liyun mochte die
Vulkanierin sofort. Als sie betrachteten, wie Ana Shari letztendlich
wirklich innerhalb von 40 Sekunden stehen ließ, musste er kichern. –
Vermutlich auch etwas stellvertretend für die Vulkanierin, bei der ein
Kichern sehr überraschend gekommen wäre. „Ein schöner Ansatz, um sich
auf diesen Partys ein wenig selbst eine gute Zeit zu machen. Ich
persönlich lese bei solchen Anlässen ja lieber die Körpersprache. Das
sind im Grunde die eigentlichen Gespräche bei solche einer Feier. Da
sieht man, welche die Leute eigentlich mit wem sprechen wollen oder nicht.“
T’Vala nickte. „Das Prinzip der Körpersprache ist ein wichtiger Faktor
in meinen Zukunftsvorhersagen. Dass diese aber nun als Partyspaß
herhalten können, war mir nicht bewusst.“
„Was meinen Sie, was hier los wäre, wenn jeder an Bord Körpersprache
verstehen und Lesen könnte.“
Liyun blickte sich ein wenig herum. „Da hinten zum Beispiel. Dieser
glatzköpfige Südländer.“
„Staff Sargeant Aquila. Was ist mit ihm?“
„Sobald die offizielle Anrede beendet war, hat er wie ein Magnet die
Nähe der Marines der Artemis aufgesucht und unterhält sich nun mit Major
Tiru und Captain Killroy. Nun redet er wie ein Wasserfall, die Brust ist
raus gestreckt, er redet zudem intensiv mit den Händen und Armen,
weiterhin geht er mit jeder Sekunde des Gespräches ein Mü auf seine
Gegenüber zu, vor allem auf die Orionerin. Er markiert.“
„Korrekt. Und anhand der Körpersprache des Majors kann man erkennen,
dass diese darüber etwas angewiedert ist.“
„Ja. Sie ist eine Veteranin. Seine Kriegsgeschichten wird sie alle schon
erlebt haben. Aber nun stelle man sich mal vor, Mr. Aquila würde
erkennen, dass er gerade aneckt. Jetzt beginnt das spannende dieser
Geschichte. Würde er einen Warp zurückschalten? Würde er noch mehr
versuchen, dem Gegenüber zu imponieren? Es ist manchmal nicht nur
interessant herauszufinden, was am wahrscheinlichsten ist, sondern
manchmal auch, was gewesen sein könnte. Und solche Feste können die
Fantasie gehörig auf Touren bringen.“
„Ich mag mich irren, aber ihr Menschen nennt sowas eigentlich… Tratsch.
Oder irre ich da?“
Liyun lächelte wieder. „Nein. Tratsch wohnt Argwohn inne.“
Er blickte noch weiter umher. „Zukunftsvorhersagen zu diskutieren ist ja
auch kein Tratsch. Zumindest bin ich zuversichtlich, dass sie das nicht
als solches bezeichnen wollen würde.“
„Ich erkenne die Ironie in ihren Worten.“ gab sie nur schuldbewusst zurück.
„Die Eventualitäten der Körpersprache sind für einen Counselor bei
solchen Festen eher das tägliche Brot. Wenn sich jemand unwohl fühlt
oder eine Situation zu eskalieren droht, bin ich der, der wie ein
Panther zum Sprung bereit voranpreschen sollte, um die Situation
irgendwie zu retten. Da ja nicht jeder Counselor Bajoraner sein kann…“
Seine Augen erblickten, wie sein Captain, Gaspar Toussaint gerade auf
Jetsun Pema traf. Auch T’Vala beobachtete die Situation. Und
kommentierte schon ihre ersten Sekunden mit einem „Oh.“
Auch Liyun wirkte wenig begeistert. „Das ist meine Arztkollegin auf
ihrem Schiff, stimmt es, Dr. Pema. Da läuft was Desaströses. Auch hier.
Der Captain ahnt nichts. Und sie… Fußspitzen zur Seite gestellt, der
Nacken angespannt, die Augen wurden etwas kleiner. Kaum, dass sie ihn
erblickt hat, hat ihr Fluchtkomplex eingesetzt.“
„Ja. Je länger er das Gespräch aufrechterhält, umso eher wird sie ihre
Krallen ausfahren.“ nickte die Vulkanierin.
„Korrekt. Deswegen entschuldigen Sie mich, ich denke, die Arbeit ruft.“
bewegte sich Liyun langsam und dezent in Richtung ihrer Kollegin.
#Zeit: MD 02.1311
#Ort: K7 – Force Lounge
#Ball: Jetsun, Ana, indirekt Via.
<quote> „Das wäre mal eine gute Idee!“ hörte sie von links. Ana, also
Lieutenant Lwaxana Ivoin sah sie böse an. Und schniefte betonend.
„Ich würde es angenehmer finden, wenn Sie noch etwas bleiben würden!“
erklang da hinter Ana eine Stimme, die Jetsun nicht kannte. Sie schaute
genauer hin. Das war ein Gesicht, welches sie aus den Unterlagen, die
sie bei der ersten Besprechung erhalten hatten, wiedererkannte: Doktor
Liyun Corapara, der leitende medizinische Offizier der Artemis.
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„Sehr freundlich von Ihnen.“ gab Jetsun ein Gastgeberlächeln von sich.
„Aber…“
„Nein, wirklich. Ich sage das nicht nur, weil wir beide Ärzte sind.“
blieb Liyun deutlich. „Und es hat auch nichts mit Verteidigung der
Schwachen zu tun, ich bin nicht hier, weil ihre Crewkollegen ihren
persönlichen Neid und Frust nicht unter Kontrolle haben.“ blickte er
finster in Richtung der immer noch in der Nähe stehenden Lwaxana Ivoin.“
„Hallo? Ich kann sie hören! Was haben Sie denn für ein Problem?“ ließ
die Technikerin der Hephaistos diesen Seitenhieb erwartungsgemäß nicht
auf sich sitzen.
Liyuns Körpersprache war es nun, die zu vermitteln versuchte, was auch
der letzte Ankörpersprachenbet verstehen musste. Wut. „Ich habe gar kein
Problem. Probleme bekommen meist nur Leute, die ihre Antipathie so offen
zeigen wie sie. Daher habe ich nur einen Rat für Sie, an ihrer Stelle
würde ich genau so wenig der Person, die schon morgen die
Desensibilierung ihrer Federallergie in die Wege leiten oder Wunden
ihres jüngsten Faustkampfes verarbeiten soll, wegen einer Nichtigkeit
sagen, dass sie doch bitte das Gelände verlassen soll, noch würde ich
die leitende Kommunikationsoffizierin eines Schiffes – wohlgemerkt eine
der nettesten Wesen, die ich in der Sternenflotte kennen gelernt habe –
nur wegen eines kleinen Remplers so verachtend nieder machen. Sie mag
sie nicht zeigen können, aber auch Via hat Krallen.“ Vor allem, als er
Via erwähnte, wurde seine Stimme richtig laut.
„Wollen sie mir drohen?“ Anas Laune neigte sich Temperaturen, die in
Kelvin kaum noch zu messen waren.
„Nein. Ich möchte sie über ihr massives Fehlverhalten aufmerksam machen
und dass ihnen das sicher keine Vorteile bringen wird.“ Liyun deutete
mit seinem Zeigefinger wedelnd auf sie. „Wenn sie also nicht urplötzlich
im Gang einer Rotte von Leuten begegnen wollen, die ihr Verhalten
wirklich aufgebracht hat und sich dann wundern, warum ihr Kommunikator
urplötzlich nicht mehr funktioniert, würde ich vorschlagen, sie suchen
Ihr Glück nun besser an der Bar da hinten und ordern sich ein Snickers.
Aber hier sind sie fertig, Lieutenant!“ der wedelnde Finger deutete
tatsächlich auf die Bar am anderen Ende des Raums. Ana war unsicher, wie
sie reagieren sollte. Wer auch immer dieser Typ war, er verdiente sich
gerade den Zorn des Khan zum Quadrat. Allerdings war es auch schon lange
her, dass jemand ihre offene und ehrliche Art so missverstand, dass sie
es zum Anlass nahm, sie so anzugehen. Sie war das offensichtlich nicht
mehr gewohnt. Und während sie noch nach Antworten zum Konter suchte,
merkte sie, dass sie bereits eine sehr lange Atempause gemacht hatte und
mit Ausnahme einiger undefinierbaren Stammler sicher zwei drei Sekunden
nichts geantwortet hatte. Zu lange, zumal sie schon zu Beginn ihres
Schocks eingeatmet hatte… das sah jetzt doof aus. Vor allem, weil doch
inzwischen eine größere Menge an Leuten auf diesen Disput aufmerksam
geworden war. Wortlos grummelnd drehte sie auf dem Absatz und ging an
die Bar. Sie musste zugeben, ein Snickers wäre jetzt genau das richtige…
„Das hätten sie wirklich nicht tun müssen, Doktor.“ gab Dr. Pema derweil
von sich.
„Glauben Sie mir, das war mir ein persönliches Anliegen.“ Liyuns Augen
funkelten immer noch. Es wirkte irgendwie, als hätte jemand mit diesem
Verhalten gerade auch einen Nerv bei ihm getroffen. Und von einem Moment
auf den anderen änderte sich seine Körpersprache wieder, Jetsun
gegenüber wirkte er auf einmal wieder… einladend freundlich.
„Das mag sein, aber ich brauche auch keinen Beschützer.“ Blieb die
Bhutanerin streng.
„Das weiß ich. Das war ihrer Körpersprache im kurzen Plausch mit meinem
Captain deutlich anzusehen. Wie gesagt, ich habe das nicht getan, um
ihnen gefallen zu wollen. Und dennoch hätte ich es als verschwendet
angesehen, die Zeit nicht für ein kleines Gespräch mit Ihnen zu nutzen.“
„Unter Ärzten?“ sie blieb skeptisch
„Unter Hochgebirglern.“ lächelte der Bolivianer. „Mir ist ihr Druk
Yi-Shin und der Rachu natürlich aufgefallen, ich antizipierte, dass sie
aus einer erhobenen Himalaya-Region kommen könnten. Und ich finde, wir
Menschen, die über 3000 Höhenmetern aufgewachsen sind, haben irgendwie
einen anderen Blick auf alles. Wo kommen sie her? Indien? Nepal? Tibet?“
Jetzt musste auch sie schmunzeln. Dieses Gespräch fühlte sich
urplötzlich tatsächlich nach etwas Heimat an. „Aus Timphu. Bhutan“
„Ah, eine Tochter Jigme Wangchucks also.“ Freute sich Liyun.
„Ja, eine Urahnin von mir lebte sogar einst im Dechencholing-Palast, wir
tragen den Titel der Ashi. Aber das bedeutet in Btuhan recht wenig. Ich
muss ihre royalen Phantasien also enttäuschen.“
„Keine Sorge, die Enttäuschung kam schon vorher.“ lächelte er weiterhin.
„Was? Wie das?“ zeigte sich die Ärztin etwas geschockt.
„Timphu. Das sind nur 2400 Höhenmeter. Da muss ich ja ganze 1400 Meter
nach unten klettern.“ lachte Dr. Corapara. Auch Jetsun musste lachen.
Dieses Fest zeigte die eigenartige Fähigkeit, ständig ihre Stimmungslage
ändern zu können. Jetzt war es gerade eigentlich wieder ganz schön.
# Zeit: MD 3.0904
# Ort: Krankenstation – USS Artemis
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Das war nun spätestens der Moment, als auch Corapara und Lopez
verstanden, um wen sie hier vor sich hatten. Natürlich hatten sie von
der Übung gehört, natürlich war ihnen klar, die dass die Krankenstation
ein Ziel war. Das sich aber ein Entertrupp auf diese Weise Zugang
verschaffen würde, damit hatten die Mediziner nicht gerechnet.
Instinktiv ging die Hand des CM in Richtung seines Kommunikators,
während er und in die Läufe von 4 Phasern blickte.
„Das würde ich nicht tun…“ kommentierte der sCSO der Hephaistos
Coraparas Armbewegung, die abrupt stoppte.
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Der Arzt stemmte die Arme in die Hüfte. „Bien, Felicidades. Sie haben
eine Krankenstation erobert. Seh ich das richtig, sie haben nur fünf
Phaser und um hier hin zu gelangen einen Nottransport über unseren
Schiffsinternen Bio-Filter unternommen?“
„Das hat offensichtlich ausgereicht.“ lachte Sink Siegessicher. „Ganz
ehrlich, nur zwei Mediziner auf der Station? Wären wir Klingonen hätte
es dafür nicht mal ein Gläschen Blutwein gegeben.“ Die Marines lachten
Milde mit, doch ihre Lache erstickte schnell wieder, als sie merkten,
dass der Arzt mit ihnen lachte. Und weil sie mit ihrem Lacher aufhörten,
lachte bald nur noch Liyun.
„Eh, alles in Ordnung?“ wunderte sich Clara.
„Hahahaha“ lachte Liyun weiter. „Sois una panda de Chachondos!“
Der Vergleich der Truppe mit einer Bande von Hornochsen ließ die Marines
ihre Phaser wieder heben. „Aufs Maul?“ fühlte sich Johanson massiv
verarscht.
„Hören sie zu, meine Freunde. Sie sind fremd an Bord und der schweren
Atmung zu schätzen, die sie hatten, als sie hier materialisierten, haben
sie schon mit den Mechanismen zu tun, die bei einem Eindringlings Alarm
ausgelöst werden. Ein Ort-zu-Ort-Transporter hätte maximal eine Person
hier hin gebeamt aber nicht alle fünf, also haben sie eine Konsole von
diesem Schiff benutzt. Ein Eindringlings Alarm bringt es mit sich, dass
gebeamte Waffen dadurch automatisch deaktiviert werden. Statt zu sagen,
dass sie die Krankenstation erobert haben, wäre die Bezeichnung „Sie
haben die Krankenstation betreten“ also deutlich treffender.“
Die Marines schauten sich ertappt und verlegen einander an und begannen
auf ihren Phasern herumzudrücken. Sie waren tatsächlich so schießwütig
wie ein Schraubenzieher. Chief Hensford kam schnell wieder in den
Bedrohungsmodus. „Wir brauchen die Waffen nicht, um diese Krankenstation
zu beanspruchen. Wir haben eine Kampfausbildung und könnten hier
spielend jedem die Knochen brechen. Jeden. Einzeln.“
Liyun zuckte mit den Schultern „Auch nicht schlimmer als das, was Bianca
getan hat. Ich halte ihnen ihr zögern aber auch zu gute. Kein Zweifel.
Wären sie Klingonen, Lucia und ich wären jetzt schon tot. Aber ich
befürchte dennoch, es gibt einen Unterschied zwischen Erobern und dem,
was sie denken, was sie erreicht haben. Ich wüsste nämlich nicht, wie
sie von der Krankenstation wieder weg kommen wollten.“
„Durch diese Tür?“ zeigte Hensford irritiert auf die große
doppelflügelige Eingangstür. Doch Liyun lachte wieder. „Marines sind
doch alle gleich. Kennen sich auf Krankenstationen einfach nicht aus.
Würden sie ein paarmal öfter zu ihrem Doktor gehen, würden sie wissen,
dass eine gute Krankenstation natürlich auch eine Quarantänestation ist.“
Die Augen der Eindringlinge weiteten sich „Was? Quarantänestation?“ Das
war in der Tat ein Problem. War eine Krankenstation einmal im
Quarantänemodus waren die Einstellungen so, dass nichts rein und nichts
raus konnte, bis hin zur kleinsten Molekularen Ebene. Wenn eine Station
perfekt darauf eingestellt war, kleinste Viren und Bakterien vom Gang
ins Freie zu hindern, dann galt das noch viel mehr für fünf knapp zwei
Meter große Marines. „Oh nein… NEIN…“ Clara rannte bereits Richtung
Ausgangstür, Chris hingegen griff in Richtung Arzt, den Sink
gleichzeitig mit dem ausgeschalteten Phaser bedrohte, als Liyun
aufreizend gemütlich, fast in Zeitlupe die Hand wieder zum Kommunikator
führte. Doch es war zu spät. „Computer, Quarantäneprotokoll Kappa
aktivieren.“ Sprach der Bolivianer ausgesprochen selbstgefällig. Ein
dickeres Schott warf sich sofort vor die Eingangstür, während an
diversen Stellen Kraftfelder zu blitzen begannen.
„Oh nein…“ ächzte Zalev und schaute zu Clara und Richard „Wie kommen
wir hier jetzt raus?“
„Ich denke, gar nicht. En Absoluto!“ Realidad nunca.“ fand nun auch
Lucia etwas mehr Sicherheit zu einem Spruch, wo sie bisher eher im
Hintergrund geblieben war.
Liyun nickte „Seh ich ähnlich. Und da das Quarantäneprotokoll ausgelöst
wurde, ging auch eine entsprechende Meldung an die Brücke raus. Sie
bräuchten einen Chefarzt, um die Quarantäne zu lösen. Dummerweise haben
sie mich ja gerade erschossen.“ Er klatschte in die Hände. „Ich werde
mit ihrer sympathischen Ärztin, Mrs. Pema mal nochmal reden, damit sie
ihnen eine ordentliche Schulung über ihren Zielort gibt. Und bis dahin –
machen wir doch das Beste aus ihrem Aufenthalt hier. Wenn ich schon mal
ein paar Marines hier habe… wer will alles eine Darmspiegelung? Oder
den üblichen Karies-Check? Impfungen gegen das Hämorabische Fieber? Mit
etwas Glück habe ich im hinteren Bereich noch das Brettspiel Monopoly
da…“
Mit furchterfülltem Blick blickte Zalev auf seinen Vorgesetzten. „…
wir müssen hier raus!! Sofort!!“
</RPG>
Dann schauen wir doch mal, wie die Marines aus dieser Situation
entkommen können.
<SUM>
#Zeit: MD 02.1311
#Ort: K7 – Force Lounge
#Ball: T’Vala, Jetsun, Ratana, Massimo, Charles, Gaspar
Liyun und T’Vala philosophieren über die Nutzungsmöglichkeiten der
Körpersprache, bis ein beobachteter Vorgang das Gespräch unterbricht.
#Zeit: MD 02.1311
#Ort: K7 – Force Lounge
#Ball: Jetsun, Ana, indirekt Via.
Dr. Corapara hat genug vom Verhalten der Bajoranischen Technikerin. Nach
einem Anschiss grüßt der Bolivianer auch die Doktorenkollegin… von oben.
# Zeit: MD 3.0904
# Ort: Krankenstation – USS Artemis
Auf der Krankenstation der USS Artemis angekommen, offenbart sich den
Marines eine weitere Tücke – fehlende Vorbereitung. Die Allergie der
Innung gegen alles medizinische rächt sich.
</SUM>