Alles unter Kontrolle
By mackymackenzie@… (Mac MacKenzie)
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Von: Mortimer Bishop via groups.io <mo-bishop=gmx.net@groups.io>
Date: Sa., 20. Juli 2024, 11:24
Subject: [uss-artemis-rpg] Alles unter Kontrolle
To: <uss-artemis-rpg@groups.io>
Von: Mortimer Bishop via groups.io <mo-bishop=gmx.net@groups.io>
Date: Sa., 20. Juli 2024, 11:24
Subject: [uss-artemis-rpg] Alles unter Kontrolle
To: <uss-artemis-rpg@groups.io>
Hey ihr Lieben!
Ein kleiner Urlaubsgruß, in dem ich die Situation mit dem falschen Reece ein bisschen weiterdrehe..
Ganz liebe Grüße
Mo
#Zeit: MD 23.2105
#Ort: Artemis, Brücke
#Ort: Artemis, Brücke
Die Brücke der Artemis bebte und erzitterte unter den ohrenbetäubenden Explosionen der klingonischen Bomben, die über ihnen detonierten. Das Dröhnen hallte durch das ganze Schiff, als ob der Ozean selbst gegen die Hülle hämmern würde. Die Lichter flackerten kurz, und die Crew klammerte sich an ihre Konsolen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Der ohrenbetäubende Lärm schien unaufhörlich, als die Bomben immer wieder explodierten, ihre Druckwellen durch das Wasser und die Struktur der Artemis schickend.
Captain Gaspar stand fest an seinem Platz, sein Blick konzentriert und scharf, Samsaan direkt neben ihm. Dem ersten Offizier standen kleine Schweißperlen an den Spitzen seines Gesichtfells, die er unauffällig weg wischte. Auch Gaspar schwitzte. Die Temperatur auf der Brücke war deutlich höher als normal. Der Captain konnte die Anspannung seiner Crew förmlich spüren, wie eine greifbare Präsenz im Raum.
Vuul saß an seiner Konsole, die Finger flogen über die Tasten, während er versuchte, die Sensoren zu kalibrieren. Sein Gesicht war bleich, aber entschlossen. „Wie tief sind wir?“ fragte Gaspar schließlich, seine Stimme ruhig, aber mit einem Hauch von Anspannung.
„3750 Meter,“ antwortete Shari knapp. „Die Sensoren haben große Schwierigkeiten, klare Daten zu liefern. Die elektromagnetischen Interferenzen sind beträchtlich“, kam es von Vuul.
„Was ist mit der Hülle?“, wollte der Captain wissen. Elin, die sich mittlerweile auf der Brücke eingefunden hatte, blickte zu keinem Zeitpunkt von der Konsole weg. Ihre Bewegungen präzise, aber hektisch. „Hülle hält, aber wir nähern uns den Belastungsgrenzen“, gab sie durch.
Gaspar nickte langsam, sein Blick wanderte über die Gesichter seiner Crew. Jeder hier wusste, was auf dem Spiel stand. Amun, der als Zweiter Taktischer Offizier eigentlich nicht im Dienst war, stand neben Vuul, die Augen fixiert auf die Anzeigen. Seine Hand umklammerte den Rand der Konsole, die Knöchel weiß vor Anstrengung.
Das Licht auf der Brücke war gedämpft, nur das schwache, grünliche Glühen der Instrumente erhellte den Raum. Es verstärkte die Schatten auf den Gesichtern der Crew, machte die Anspannung und die Angst noch sichtbarer. Das tiefe, unheimliche Grollen des Wassers, das gegen die Hülle drückte, und das gelegentliche, leise Knacken, das durch den zunehmenden Druck verursacht wurde, hallte durch die Stille.
„Langsam weiter abtauchen,“ sagte Gaspar schließlich. „Die passiven Scanner einsetzen.“
Vuul aktivierte die passiven Scanner, seine Bewegungen mechanisch, fast automatisch. „Scanner sind aktiv,“ murmelte er, ohne den Blick von den Anzeigen zu nehmen. Die Artemis glitt tiefer in die Dunkelheit des Ozeans, das Licht der Oberfläche war längst verschwunden. Die Geräusche der Detonationen verblassten, aber das Gefühl der Bedrohung blieb. Jeder auf der Brücke wusste, dass sie nur eine falsche Bewegung von einer Katastrophe entfernt waren.
Plötzlich flackerte ein Licht auf Vuuls Konsole. „Eine Höhle,“ sagte er leise, fast zu sich selbst. „Etwa 500 Meter vor uns.“
Gaspar trat näher an Vuuls Konsole heran, seine Augen verengten sich, als er die schemenhaften Umrisse betrachtete. „Langsam und vorsichtig,“ murmelte er. Dieser Blindflug war nichts für schwache Nerven. Sicher.. auch im Weltall flog das Schiff zeitweise ohne Orientierung durch den Raum. Aber hier? Hier ging es nicht um Kilometer, eher um Meter die sie an einem scharfen Gestein vorbei navigieren mussten.
Das schwache Licht ihrer Scheinwerfer enthüllte bizarre Felsformationen und seltsame, leuchtende Kreaturen, die in der Dunkelheit lebten. Es war, als ob sie in eine andere Welt eingetaucht wären, eine Welt der ewigen Dunkelheit und des erdrückenden Drucks.
„Wirrrr sind drrrrin,“ meldete Samsaan schließlich, seine Stimme angespannt. „Hülle hält, keine strrrukturrellen Schäden.“
Gaspar atmete tief durch, wischte sich erneut den Schweiß von der Stirn. „Gut gemacht, Team. Wir bleiben hier, bis wir eine Möglichkeit gefunden haben, die Klingonen zu umgehen.“
Für den Moment hatten sie einen sicheren Platz gefunden, um sich neu zu formieren und ihren nächsten Schritt zu planen.
#Zeit: MD 23.2137
#Ort: Artemis, Brücke
#Ort: Artemis, Brücke
Das dumpfe Gluckern inmitten der monotonen Stille des endlosen Wassers um sie herum, war für nahezu alle Crewmitglieder eine völlig neue Situation. Nur die wenigsten hatten schon mal unter Wasser operiert, geschweige denn in einer vergleichbaren Lage. Die Anspannung war immer noch spürbar, auch wenn nach den spannenden Minuten des Absinkens etwas Ruhe eingekehrt war. Der Captain befand sich gerade mit dem Leitenden im Maschinenraum um sicherzustellen, wie es langfristig um die strukturelle Integrität stand.
Der falsche Reece, alias Quvrin, hatte sich in die Routine der Brückencrew eingegliedert. Sein Verhalten war tadellos, seine Bewegungen ruhig und kontrolliert. Samsaan, der Erste Offizier, stand an einer Konsole und versuchte, die letzten Anweisungen des Captains umzusetzen.
„Mrrr. Rrreece, was sagen die Sensorrren nach dem Die-Harrrd-Rrreboot? Sind wirr online?“ fragte Samsaan, während er sich über die Konsole beugte und seine Augen angestrengt auf die Anzeigen richtete. Vor ein paar Minuten hatten sie den Reboot erwägt, um Fehlfunktionen durch die elektromagnetischen Interferenzen zu vermeiden.
„Ja und nein, Sir. Die Sicht ist immer noch..schwammig, der Ereignishorizont stark eingeschränkt, aber die Systeme sind online und arbeiten,“ antwortete Quvrin mit ruhiger Stimme. Er trat näher an Samsaan heran, um ihm über die Schulter zu schauen. „Um die Kommunikation sieht es nach wie vor schlecht aus. Aber nichts, was wir nicht beheben können.“
Samsaan nickte und blickte den falschen Reece an. „Können Sie das in Orrrdnung brringen? Ich muss mich auf die Koorrrdination mit dem Captain konzentrrieren.“
„Natürlich, Sir… Ich meine ich kann es probieren,“ sagte Quvrin und verfluchte seinen inneren Schlenker. Die Chance war einfach zu perfekt. Als Samsaan nicht antwortete, ging er proaktiv zur Kommunikationskonsole hinüber. Während er scheinbar an den Protokollen arbeitete, setzte er in Wahrheit seine Ablenkungsmanöver in Gang.
Plötzlich flackerte das Licht auf der Brücke, und ein Alarmsignal ertönte. „Was ist das jetzt wiederrr?“ murmelte Samsaan, sichtlich irritiert. Ein junger Ensign an der Steuerkonsole meldete sich: „Sir, es scheint, als gäb es ein Problem mit der Energieverteilung. Die Systeme reagieren unregelmäßig.“
Samsaan seufzte und rieb sich die Schläfen. „In Ordnung, ich werrrde nachsehen. Der äußerre Rrrelay-Knot scheint wirrklich nicht mit derrr Feuchtigkeit klarr zu kommen, dass ist jetzt schon derrr zweite Ausfall. Mrr. Rrreece, halten Sie hierr die Stellung und sorrgen Sie dafürrr, dass wirrr so schnell wie möglich wiederr einsatzberrreit sind.“
„Verstanden, Sir,“ sagte Quvrin und beobachtete, wie Samsaan die Brücke verließ, um sich um das Energieproblem zu kümmern.
Sobald Samsaan außer Sichtweite war, setzte Quvrin seinen Plan in die Tat um. Er gab leise Befehle in die Kommunikationskonsole ein und setzte ein verschlüsseltes Signal in die Outpost. Hier versteckt würde er nicht so auffallen und irgendwann mit einer anderen Nachricht zusammen das Schiff verlassen. Ein Mannöver was sicher aufgefallen wäre, wenn die CONN zu diesem Zeitpunkt nicht Teil des Außenteams gewesen wäre. Erneut musste sich Quvrin ein Grinsen verkneifen, seine Hände blieben ruhig.
Ein leises Piepen meldete den erfolgreichen Abschluss des Vorgangs. Zufrieden mit seiner Arbeit, machte sich Quvrin daran, die Konsole wieder in den Normalzustand zu versetzen, sodass niemand Verdacht schöpfen würde. Gerade als er fertig war, kehrte Samsaan zurück auf die Brücke, gefolgt von zwei Technikern. „Ein fehlerrrhafterr Sensorr-Stopperr. Panalek kümmerrt sich darrrum,“ erklärte er und sah sich um. „Wie läuft es hierr?“
„Kommunikation weiter fehlerhaft, Sir,“ antwortete Quvrin. „Die Protokolle sind zwar in Ordnung, aber der Sendeweg ist durch die Höhle und die verwendbaren Kanäle stark eingeschränkt“, sagte der falsche Reece mit einem gewissen Funkeln in den Augen.
Gewiss, die Artemis konnte durchaus draußen gehört werden. Aber nur wenn sie die allgemeinen Kanäle nutzte, die auch von den Klingonen gehört werden würden und sie zu ihrer Position locken könnte.
Samsaan nickte. Er hatte bereits damit gerechnet, dass sie das Problem nicht ohne größes „Aber“ abharken konnten. „Danke, Mrr. Rreece. Ich werrde den Captain inforrrmierren“, gab der XO bekannt und setzte sich aufatmend in den Captainchair.
Während die Crew sich weiter um die Lebenszeichen des Schiffes kümmerte, lehnte sich Quvrin zurück und beobachtete das hektische Treiben um sich herum.
Sein Plan war aufgegangen, und niemand hatte den geringsten Verdacht geschöpft. Die Informationen waren an die Klingonen übermittelt, und die Artemis steuerte weiterhin auf eine gefährliche Mission zu, ohne zu wissen, dass sie bereits verraten worden waren. Aber das war nicht alles. Auf die Crew des verhassten Gegners würde noch die ein oder andere üble Überraschung warten.
Quvrin konnte nicht anders. Er lächelte. Ein Lächeln, dass so gar nicht zu Reece Azuma passte.
Szene: Artemis, Deck 7
Zeit: MD 23.2250
Zeit: MD 23.2250
„Wie läuft es, Cooper?“
Fiona MacKenzie, die Sicherheitschefin der USS Artemis, setzte gerade ihren Kontrollgang fort um die verschiedenen Bereiche des Schiffes nach dem … kontrollierten Abgang zu überprüfen. Gerade als sie Deck 7 erreicht, als sie vor sich Cooper Callahan erblickt hatte, der tief in die Arbeit an einer der Konsolen vertieft gewesen war. Neben ihm stand Warrant Officer Xeno Beyett, der ihn unterstützte.
Callahan sah auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Es gibt ein paar Probleme mit der Backboard-Sensorik, aber nichts was die Tech-Jungs nicht blitzschnell lösen könnten, wenn sie mal Zeit hätten.“
Fiona nickte. „Gut, machen Sie weiter. Xeno und ich setzen den Kontrollgang fort.“
„Verstanden, Chief,“ antwortete Callahan und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Fiona und Xeno setzten ihren Weg fort, immer wachsam, immer besorgt um die Sicherheit der Crew. Während sie die Gänge entlanggingen, konnte Fiona ihre Gedanken nicht davon abhalten, zu ihrem Lebensgefährten Amun aus dem Haus Thalrasil zu wandern. Sie wusste, dass er sich kurz vor dem Abtauchen der Artemis auf der Brücke eingefunden hatte. Sie hoffte inständig, dass er es ihm gut ging.
Plötzlich ertönte ein schriller Alarm. Fionas Herzschlag beschleunigte sich, als die Durchsage durch die Lautsprecher erklang: „Achtung, Feuer in einem Lagerraum auf Deck 5. Alle verfügbaren Sicherheitskräfte sofort zum Einsatzort.“
Fiona griff sofort zu ihrem Kommunikator. „MacKenzie an Callahan – wir sind auf dem Weg, nehmen sie alle mit die Sie kriegen können! Xeno, du kommst mit mir.“
[„Verstanden, Chief. Viel Glück,“] antwortete der Texaner pflichtschuldig. Fiona und Xeno sprinteten die Gänge entlang und erreichten den Röhreneingang. Fiona wusste nichts über die genaue Lage des Feuers und konnte den Einsatz des Lifts nicht riskieren.
Ihre Gedanken rasten. Ein Feuer an Bord eines Raumschiffs war immer eine ernste Gefahr. Sie konnte sich keine Verzögerungen leisten. Vor allem nicht, weil sich zu allem Übel die Krankenstation auf diesem Deck befand! Mit einem kurzen Kick öffnete Fiona den kleinen Verschlag, der in Brandfällen als direkter Zugang fungierte. Ihr stockte der Atem.
Deck Nummer 5, normalerweise ein Ort der Heilung und Ruhe, war jetzt ein Schauplatz des Chaos. Grellorange und rote Flammen leckten an den Wänden empor, während dichter, schwarzer Rauch sich schnell ausbreitete und die Sicht verschleierte. Crewmitglieder versuchten, das Feuer mit tragbaren Löschgeräten unter Kontrolle zu bringen, aber die Flammen schienen zu stark. Auch eine Delegation Operations-Mitglieder zischte durch die dunkelgrauen Schwaden, die immer noch unkontrolliert durch den Gang waberten.
Der sterile Geruch von Desinfektionsmitteln wurde schnell von dem beißenden Gestank verbrannten Plastiks und schwelender Elektronik verdrängt. Auf dem Gang stehende medizinischen Geräte, die sonst Leben retteten, verwandelten sich in gefährliche Geschosse, die durch die Hitze explodierten und scharfe Trümmer in alle Richtungen schleuderten.
Der Rauch füllte den Raum rasend schnell, schlang sich um alles und jeden wie ein zähes, erstickendes Tuch. Er kroch in die Lungen, brannte in den Augen, und jede Bewegung fühlte sich an, als würde man durch dickflüssigen Teer waten. Die Flammen reflektierten sich in den Plexiglasscheiben, warfen flackernde, geisterhafte Schatten auf die Wände und verstärkten das Gefühl der Hölle auf Erden.
„Zur Seite!“ rief Fiona und schnappte sich ein Feuerlöschgerät von einer dunkelhaarigen Frau mit gelber Uniform. „Umweltkontrolle?“
„Der Computer reagiert nicht! Die Sensoren scheinen tot zu sein!“, schrie die Frau zurück. Neben ihr erkannte Fiona Vuul Helzuc.
„Wir müssen die Flammen unter Kontrolle bringen, bevor es sich noch weiter ausbreitet.“, rief dieser mit lauter Stimme.
„Wie steht es um die Krankenstation? Wer ist da noch drin?“, brüllte Fiona weiter gegen den Lärm an.
„Unbekannt! Vielleicht haben sie Glück gehabt. Soweit wir das Erfassen können, breitet sich der Brand vom Hauptgang aus, dann müssten sie bisher vom Gröbsten verschon geblieben sein“, antwortete Vuul und wischte sich erneut über den Kopf. Seine Augen waren weit aufgerissen. Die Hitzewelle war unerbittlich, sie ließ den Schweiß sofort auf der Haut verdampfen und verwandelte den Raum in eine glühende Kammer. Metall dehnte sich und verzerrte sich unter der extremen Hitze, Wände und Decken begannen zu ächzen und zu stöhnen, als ob sie jeden Moment nachgeben könnten.
Der Alarm der Feuerlöschsysteme schrillte unerbittlich, ein durchdringendes Heulen, das mit dem Knistern des Feuers und den gedämpften Explosionen verschmolz. Überall lagen medizinische Utensilien verstreut, Spritzen, Skalpelle, Verbände – nun sinnlos und gefährlich.
Xeno Beyett hatte begonnen, die Crew zu koordinieren. „Evakuierungsrouten freimachen! Esh und Dara, Notfallausrüstung bereitstellen!“ befahl er mit ruhiger Autorität. Fiona spürte die Hitze und den Rauch in ihren Lungen, aber sie ließ nicht nach. „Das muss eine Fehlfunktion oder ein Sabotageakt sein,“ murmelte Xeno, während er die Flammen bekämpfte.
„Egal, was es ist, wir müssen es stoppen bevor es auf den Krankenflügel überschlägt!,“ antwortete Fiona entschlossen. Sie sah sich um und konnte einen Blick in den Nebenraum erhaschen, von dem das Feuer auszugehen schien.
Im Zentrum des Raums kämpfte ein medizinischer Roboter vergeblich gegen die Flammen, seine Bewegungen ruckartig und langsam, als seine Systeme unter der Hitze und den Schäden zusammenbrachen. Seine metallische Hülle glühte rot, bevor er schließlich mit einem letzten, verzweifelten Zucken zu Boden fiel und in den Flammen verschwand.
Die Deckenbeleuchtung flackerte, bevor sie komplett ausging, und der Raum wurde nur noch von dem infernalischen Leuchten der Flammen erhellt. Funken flogen, als die Elektrik nachgab, und kleine Explosionen erschütterten die Station, schickten brennende Trümmer durch die Luft.
„Wo ist der Doc? Wir müssen wissen wer von seiner Crew noch hier ist! Und warum hat er sich nicht bei uns gemeldet?“, brüllte Fiona Richtung Vuul und Xeno. Das Feuer brüllte zurück, unaufhaltsam und gnadenlos, während der Rauch die gesamte Station einnahm, die Atmosphäre erstickend und tödlich machte. Der Hauptgang des Decks und der Eingang zur Krankenstation war nun ein Flammenmeer, ein Ort des Todes und der Zerstörung, der das Leben und die Hoffnung in einem einzigen, verheerenden Augenblick verschlang.
<hepp an Dani, Madison und Mac>
</RPG>
<SUM>
#Zeit: MD 23.2105
#Ort: Artemis, Brücke
#Ort: Artemis, Brücke
Unter den Explosionen klingonischer Bomben, die sie zu einem gefährlichen Abtauchen zwangen, navigierte die Artemis‘ Crew angespannt und schweißgebadet tiefer in die finsteren, unvorhersehbaren Tiefen des Xarantine-Meeres, bis sie schließlich Zuflucht in einer entdeckten Unterwasserhöhle finden.
#Zeit: MD 23.2137
#Ort: Artemis, Brücke
#Ort: Artemis, Brücke
In der Höhle muss die Crew mit neuen Problemen klar kommen, ausgelöst vom falschen Reece. Dies geht sogar soweit, dass dieser heimlich mit Sabotage fortfährt.
Szene: Artemis, Deck 7
Zeit: MD 23.2250
Zeit: MD 23.2250
Fiona MacKenzie und Xeno Beyett inspizieren gerade Deck 7, als sie von einem Feueralarm auf Deck 5 unterbrochen werden, dem Deck der Krankenstation! Als sie vor Ort ankommen, finden sie ein verheerendes Inferno vor, das medizinische Geräte zerstört und die Krankenstation bedroht.
</SUM>
Submitted by
Cpt. Gaspar Toussaint
CO USS Artemis
Aka
Mo Bishop
Cpt. Gaspar Toussaint
CO USS Artemis
Aka
Mo Bishop