Aussichtslos aber nicht hoffnungslos
By mackymackenzie@… (Mac MacKenzie)
<RPG>
# Zeit: MD 23.1840
# Ort: Xarantine / Wald am See / Absturzstelle Olymp
Shay war mit Ajur bis zum Ende oder eher Anfang der Olymp gegangen. Ein Blick nach oben zeigte freien bläulichen Himmel. Auch der See schimmerte in einem blaugrün. Die Wasservögel hatten sich von ihrem Schock erholt und sich wieder auf dem See niedergelassen.
Das Piepsen der Tricorder störte die natürliche Geräuschkulisse ein wenig.
„Tarnung können wir so oder so vergessen bei der Schneise.“ murmelte der Schotte nachdenklich. Den Weg den die Olymp bei ihrer Landung gepflügt hatte würde man auf jeden Fall sehen wenn irgendwer oder irgendwas drüber flog.
„Korrekt.“ stimmte Ajur mit einem brummen zu. Im Grunde war es ein Wunder das die Klingonen noch nicht hier waren.
„Die Schäden sind reparierbar. Es wird dauern und mehr flicken statt richtig reparieren werden aber ich kann die meisten System vermutlich bis in 2 oder 3 Tagen wieder zum Laufen bekommen.“ erklärte Ana ungewohnt optimistisch.
„Was nichts daran ändert das wir nicht ohne Hilfe vom Planeten wegkommen.“ erinnerte Nik daran das die Hephaistos und schon gar nicht die Olymp alleine atmosphärenflugtauglich waren.
Wieder nickte Shay langsam. Sein Brustkorb schmerzte von dem verdammten Sicherheitsgurt. Die Landung hatte ihm förmlich die Luft aus den Lungen gepresst als es ihn beim Stopp erst in den Sitz und dann aus eben diesem schleuderte. Gestoppt nur vom Gurt.
Unbewusst rieb er sich die schmerzende Stelle und atmete tief durch. Gebrochen schien nichts aber definitiv geprellt.
Gleichzeitig machte er sich im Kopf eine Liste.
Sie hatten keine Shuttles weil die Hangars auf den anderen Schiffsteilen waren. Nur die Rettungskapseln die ihnen nicht viel bringen würden hier auf dem Planeten.
Dafür hatten sie die Messe mit Küche an Bord und die Hazard Team Zentrale samt Waffen. Auch sonst waren sie bewaffnungstechnisch gut gerüstet.
„Ich möchte das die Schilde oberste Priorität haben. Die müssen auf 100% sein, wenn die Klingonen auftauchen. Wir werden die Olymp zu unserer Festung machen und diese mit allem verteidigen was wir haben.“ erklärte er dann entschlossen.
Ihre Gruppe war zu groß um als Ganzes längere Zeit auf dem Planeten unentdeckt zu bleiben, aufteilen wollte er sie nicht und mit der ganzen Feuerkraft der Olymp würden sie es jedem Angreifer so schwer wie möglich machen.
„Schilde und Waffen. Bauen sie die von mir aus, wenn nötig und schweißen sie wo anders an. Ich möchte das wir die Umgebung und den Luftraum über uns abgedeckt haben.
Hensford soll an alle Phasergewehre austeilen und Trupps zur Nahrungsgewinnung aussenden. Ein paar Scouts die die Umgebung erkunden wäre auch nicht verkehrt.
Ajur, ich will Sprengladungen und Sprengfallen an allen wichtigen Stellen – falls die Klingonen die Olymp einnehmen wird es das letzte sein was sie tun. Wir werden sie verteidigen bis wir gerettet werden oder mit ihr untergehen.“ erklärte der Schotte entschlossen.
„Und was mach ich? Sir?“ wollte Nik dann wissen und bereute fast augenblicklich den Mund aufgemacht zu haben als Shays Blick auf ihm landete. Dann tat der Schotte etwas Ungewöhnliches. Er legte seine Hand auf Niks Schulter ab und sah ihm eindringlich in die Augen.
„Sie suchen erst Nazira und dann den Raben Caraxes. Sie soll ihn überreden uns zu helfen und losfliegen um zu sehen wo die anderen Schiffsteile sind.
Sobald das erledigt ist unterstützen sie zusammen mit Temba die Technik und sehen zu das die interne Kommunikation zumindest wieder funktioniert. Das würde uns helfen. Ich meine mich zu erinnern das wir irgendwo jede Menge altmodische Funkgeräte haben für genauso einen Fall. Das ist nicht das erste Mal das wir ohne interne Kommunikation auskommen müssen. Fragen sie Hensford, vielleicht in den Räumen des Hazard Teams.
Temba weiß da vielleicht auch Bescheid. Sehen sie auch zu das die Scoutteams mit sowas ausgestattet werden. Die Reichweite der Geräte ist zwar begrenzt aber Schaden kann es nicht. Ich vertraue auf sie Mister Enovo.“ erklärte Shay nun und Nik schluckte ehe er enthusiastisch und mit einem Leuchten in den Augen nickte.
„Aye, Sir. Das können sie. Wird sofort erledigt!“ erklärte der junge Ensign eifrig und eilte schnellen Schrittes zurück zum dem Luftschleuseneingang den sie geöffnet hatten.
Shay sah ihn mit einem kurzen Schmunzeln nach. Der Junge war so einfach zu begeistern.
„Sir, ich würde mir die Umgebung gern von einem höheren Standpunkt aus ansehen.“ meldete sich Ajur nun wieder zu Wort und deutete auf die Olymp. Der Schotte nickte und gemeinsam stiegen sie auf die Hülle des Schiffsteils.
„Versuchen sie nicht noch mehr Kratzer rein zu machen.“ kommentierte Ana die Kletteraktion ehe sie sich wieder an ihre Liste mit Schäden machte.
„Notiert.“ bestätigte Shay und folgte Ajur dann.
Es dauerte nicht lange bis sie den höchsten Punkt erreicht hatten und beide zogen jeweils ein Fernglas aus der Tasche. Die Abenteuer auf dem Holodeck sorgten dafür das beide Männer nie viel reden mussten sondern genau wussten was der andere tun würde.
„Der Luftraum scheint sauber.“ erklärte Shay nachdem er seinen Teil des Himmels abgesucht hatte.
„Negativ. Da kommt etwas nicht Zuordenbares auf uns zu.“ erwiderte Ajur und Shay drehte sich zu dem Klingonen. Tatsächlich konnte er in der Ferne etwas sehen das wie ein Vogelschwarm aussah. Ein Blick durch das Fernglas ließ ihn auf Gälisch fluchen.
„Was ist das den!?“ entfuhr es ihm während er die merkwürdigen Ballonwesen beobachtete.
„Einheimische Tiere? Ich würde vorschlagen wir gehen wieder rein. Solange wir nicht wissen um was es sich hierbei handelt ist es als feindlich zu betrachten.
„Aye, alle wieder an Bord, auch die Techniker. Es wird ohnehin dunkel und die Reparaturen müssen warten bis morgen.“ bestätigte der Schotte und machte sich wieder auf den Rückweg. Runter von der Hülle.
Etwas gehetzt merkte er das die Wesen etwas schneller flogen oder schwebten als gedacht. Inzwischen konnte er sie bereits ohne Fernglas sehen. Die letzten Meter rutschten die beiden mehr als sie liefen.
Die Luft um sie herum hatte sich verändert. Shay spürte wie sich seine Nackenhaare aufrichteten.
Es lag eindeutig Gefahr in der Luft.
# Zeit: MD 23.2330
# Ort: Xarantine / Absturzstelle Geos
Sam hatte Wachen außerhalb postiert und sich auch daran erinnert, dass sie nach dem letzten Mal Funkgeräte angeschafft hatten für den Ausfall der internen Kommunikation. Da sich auf Geos beide Frachträume befanden standen die Chancen gut das sie hier fündig werden würden.
Nun musterte sie jedoch Tyron Dax aus müden Augen. Der Pilot wirkte leicht verzweifelt.
„Tut mir leid aber ich bekomme die Cassi nicht gestartet. Egal was ich versuche, entweder funktionieren die Systeme aus irgendeinem Grund nicht oder ich bekomme einen Stromschlag! Das Shuttle ist verhext!“ behauptete er und Sam kraulte Permin der es sich auf ihrem Schoß bequem gemacht hatte. Die Anwesenheit des Kobolds half ihr ihre Kopfschmerzen zumindest eine Zeitlang zu verdrängen.
„So ein Unsinn.“ murrte sie müde. „Sowas gibt es nicht.“
Dax zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung aber ich habe sowas noch nie erlebt. Die einzigen Personen die das Shuttle duldet scheinen Lt. LaGroille und Lt. Krax zu sein. Ich habe sogar einen Stromschlag bekommen als ich versuchte die Kontrollen zum öffnen der Tür zu betätigen!“ blieb der MCPO eisern.
„Wir brauchen das Shuttle. Es hat Tarntechnologie und kann uns helfen die anderen Schiffsteile zu finden. Alle anderen Shuttles werden sicherlich von den Klingonen geortet.“ beharrte Sam dann doch Dax zuckte mit den Schultern.
„Dann müssen sie sich eben was anderes überlegen. Ich bekomme den hässlichen Schrotthaufen nicht zum Fliegen.“
Sam seufzte und kraulte weiter Permin ehe sie langsam nickte.
„In Ordnung. Gehen sie sich eine Mütze Schlaf holen und ich überlege mir was anderes.“ winkte sie den Piloten schließlich aus ihrem Raum raus. Der ließ sich das nicht zweimal sagen und verschwand.
Sam gab Permin einen Keks aus ihrem Notvorrat und musterte den Kobold. Telepathie wäre jetzt verdammt praktisch in dieser Situation. Sie spürte die Last der Verantwortung auf ihren Schultern und seufzte erneut. Die Bürgermeisterin wüsste jetzt vielleicht was …
Sams Gedanken stockten … Jetsun. Jetsun hatte Flügel und konnte damit fliegen …
Sie tippte auf ihren Kommunikator nur um daran erinnert zu werden das die Kommunikation ja nicht funktionierte.
Permin gähnte ausgiebig und erinnerte Sam an ihre eigene Müdigkeit. Aktuell war es ohnehin zu dunkel sie würde bis morgen früh warten müssen.
Aber gleich morgen früh .. da würde sie mit Jetsun reden .. ja gleich morgen früh …
Das waren die letzten Gedanken von Sam ehe sie langsam in dem Stuhl zusammensank und in einen unruhigen Schlaf glitt.
# Zeit: MD 24.0800
# Ort: Xarantine / Absturzstelle Hades
„Ich würde davon abraten mit der Hades ins Tal zu gleiten, Sir.“ erklärte Liv Østergaard bestimmt. „Es sieht von hier aus wie ein einfaches Rutschen ins Tal aus, aber das wird es nicht sein. Es werden Hindernisse auf dem Weg liegen, Schluchten, Abgründe, eine Felswand.“ zählte sie auf.
„Wenn wir in Bewegung sind werden wir diese zum einen nicht mehr abstoppen könne geschweige denn das wir lenken könnten. Das ist viel zu gefährlich.“
Ettore gestattete sich ein dünnes lächeln.
„Das ist mir bewusst, Lt. Keine Sorge. Der Vorschlag war mehr als Scherz gedacht. Dennoch müssen wir irgendwas tun. Auf lange Sicht können wir nicht hierbleiben, vor allem nicht, wenn wir keine Möglichkeit haben mit den anderen in Kontakt zu treten.“
„Ich würde mich bereiterklären ins Tal zu gehen. Mit Skiern oder Schneeschuhen und etwas an Ausrüstung müsste ich das schaffen können.“ bot sie an.
„Und dann? Wollen sie den ganzen Planeten zu Fuß absuchen?“ fragte Ettore nach. Tatsächlich hatte er auch schon daran gedacht einen Erkundungstrupp los zu schicken. Aktuell war es nicht akut. Emily war zuversichtlich die Systeme reparieren zu können, ihre Vorräte an Replikatormasse würden eine Weile reichen und die Holoemitter versteckten die Hades vor neugierigen Blicken.
„Wir können aber auch nicht hier rumsitzen und nichts tun.“ entgegnete Liv. Nicht bereit aufzugeben.
Ettore nickte leicht.
„Aber nicht sie. Suchen sie einen kleinen Trupp an Freiwilligen. 5 Leute. Die sich mit Eis, Schnee und Klettern in dieser Umgebung auskennen. Sie bleiben hier und kümmern sich um den Virus der uns erst in diese Lage gebracht hat. Sie hatten ihn vor unserem Absturz nicht isolieren können. Ich vertraue darauf das er uns nicht in Schwierigkeiten bringt, wenn wir unsere Systeme wieder online bringen.“
Liv murmelte etwas unverständliches in ihrer Landessprache. Tatsächlich war das ein Problem das ihr schlaflose Nächte bereitete – wenn sie den mal schlief. Sie hatten geglaubt den Virus aus dem System entfernt zu haben nur um festzustellen das er sich lediglich noch cleverer getarnt und auf seinen Einsatz gewartet hatte.
„Bitte?“ riss Ettore sie aus ihren Gedanken.
„In Ordnung. Ich werde mich gleich an das Zusammenstellen des Teams machen und was den Virus angeht. Denn werde ich finden und vernichten und wenn es das Letzte ist was ich tue.“ bestätigte sie dann und Ettore nickte wieder.
„Gut, instruieren sie das Team auch bezüglich der seltsamen Ballonwesen die wir gesichtet haben. Ich will nicht das sie Opfer irgendwelcher heimischer Raubtiere werden nur weil sie nicht nach oben schauen.“ setzte er dann noch nach. Er hatte gestern noch die Berichte zu dem Planeten durchgesehen aber nichts Wesentliches zur Flora und Fauna gefunden.
# Zeit: MD 23.1955
# Ort: Artemis
Der Anblick war gleichzeitig beruhigend und verstörend.
Fiona starrte zu einem der Sichtfenster raus und beobachtete fremdartige Fische die sich neugierig ansahen was da neues zu ihnen ins Wasser gekommen war. Sie hörte wie sich jemand näherte und zuckte nur minimal zusammen als sich zwei Arme um sie legten.
Ihre Nase nahm den typischen Körpergeruch von Amun auf und sie entspannte sich in seiner Umarmung. Ihr Körpergewicht verlagerte sich etwas und sie lehnte sich leicht an ihn.
„Fast wie ein Aquarium.“ merkte er nach Sekunden der Stille an.
„Nur das es keines ist.“ gab die Schottin zurück. „Immerhin ist die Artemis so groß das uns kein plötzlich auftauchendes Seeungeheuer verschlingen wird. Hoffe ich.“ meinte sie dann und beide erinnerte sich zurück an den kleinen Ausflug den sie mit Csel und dem Shuttleprototypen gemacht hatte. Damals waren sie auch unter Wasser gelandet für einige Zeit. Nur eben auf Risa und nicht auf einem fremden Planeten voller Klingonen.
„Ja, unwahrscheinlich. Aber nicht unmöglich.“ gab Amun zurück und kassierten einen kleinen Knuff seiner Lebensgefährtin.
„Darüber macht man keine Späße. Mir ist aktuell ohnehin nicht klar wie wir hier überhaupt wieder hochkommen sollen.“ gab sie zurück und dachte über das Problem nach. Es war ein wenig schade das sie in den Technikkursen an der Akademie immer versagt und nur mit Ach und Krach durchgekommen war.
„Naja wir tauchen einfach auf und …“ begann Amun und Fiona brummte etwas Unverständliches.
„Und dann sind wir immer noch nicht atmosphärenflugfähig.“ beendete sie seinen Satz und der Acamarianer blieb stumm. Das war in der Tat ein Problem bei dem er auch noch nicht wusste wie das weiter gehen sollte.
„Toussaint hat sicher einen Plan, sonst hätte er den Befehl nicht gegeben.“ versuchte Amun sicher zu klingen. Auf die Schottin hatte das nicht ganz die erhoffte Wirkung.
„Das hoffe ich und vor allem hoffe ich das er uns diese Idee bald mitteilt. Noch ist die Stimmung an Bord gut, aber du weißt wie schnell sowas umschlagen kann.“ gab sie zurück.
„Lass uns darüber später Gedanken machen, ja. Ich habe Hunger und möchte jetzt mit dir zu Abendessen und die ‚Aussicht‘ bewundern. Immerhin ist das Schiff dicht und es läuft kein Wasser rein.“ versuchte er es erneut mit Optimismus.
„Das ist wahr. Und ja ich habe auch Hunger. Lass uns essen ehe die nächste Katastrophe passiert.“ blieb Fiona gewohnt pessimistisch, grinste dabei aber und die beiden setzten sich an den nahen Tisch.
< nrpg: Wenn die Uhrzeit nicht passt gern verschieben >
</RPG>
<SUM>
# Zeit: MD 23.1840
# Ort: Xarantine / Wald am See / Absturzstelle Olymp
OLYMP: Shay begutachtet die Schäden und beschließt die Olymp zu halten falls ein klingonischer Angriff kommen sollte. Dann gibt er Nik noch einen Auftrag und klettert mit Ajur auf die Außenhülle wo die beiden dann die merkwürdigen Ballon-Vögel entdecken.
# Zeit: MD 23.2330
# Ort: Xarantine / Absturzstelle Geos
GEOS: Tyron Dax berichtet das es ihm unmöglich ist mit Cassy einen Flug zu unternehmen. Das Shuttle lässt ihn einfach nicht. Sam muss sich daraufhin etwas anderes überlegen und schläft mit diesen Gedanken ein.
# Zeit: MD 24.0800
# Ort: Xarantine / Absturzstelle Hades
HADES: Liv hält nichts davon mit der Hades ins Tal zu rutschen und schlägt stattdessen etwas anderes vor. Ettore möchte aber lieber das sie sich um den vermeintlichen Virus im Bordsystem kümmert und stattdessen ein 5 Mann Team sich auf den Weg ins Tal macht.
# Zeit: MD 23.1955
# Ort: Artemis
ARTEMIS: Fiona und Amun beobachten Fische während sie sich über die aktuelle Situation unterhalten und dann zu Abend essen.
</SUM>
<NRPG>
Crewmitglieder Hephaistos:
H2 – Olymp (Rand eines Sees):
Shay Ruthven (CO), Ajur (TAK), Fabien LaGroille (FLG), Kidah (CWI), Jen Larson (OPS) & Estefania Terutti (sOPS), Nik & Temba (COMM), Hensford (sCSO), Ana Ivoin (TO), Nazira (CNS), (CM)?,
H1 – Hades (Gletscher):
Ettore (2O), Savek (FLG), Emily (CING), PO Lela Meka (COMM), Keb (Bolianer, TAK), Liv Østergaard (CSO), ? (OPS), ? (CWI)?
H3 – Geos (?):
Samantha (EO), Jetsun (CM), Nathaly Grace (sCM), ? (COMM), ? (FLG), ? (OPS), Elisa Careen (TAK), T’Vala (CWI) & Reha. Jori (CSO)
Crewmitglieder Artemis:
Toussaint (CO), Samsaan (EO), Amun (TAK), Reen (FLG), MacKenzie (CSO), Vuul (OPS), Ventra (CWI), Corapara (CM/CNS)
Artemis/Hephaistos Special Forces:
Maj. Tiru, Azuma (TAK), Araj (sCSO), Via (COMM), Agt Sula
</NRPG>