Zwischen Buffet und Wasserpfeife
By malinali@… (Debora Jarosch)
Hallo zusammen,
ein kleines Copo von Mo und Debora. Enjoy 😊
# Ort: K7 Taskforce Lounge
# Zeit: MD 2.1300
# Crew: Artemis, Nemesis
# Bälle: An alle Raucher 😉
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Die kleine Ägypterin sah zu dem großen Kanadier hoch und streckte ihre glasfreie Hand vor, um seine zu schütteln. Auch hier schlug der Größenunterschied zu: ihre Hand verschwand fast in seiner. „Angenehm, Captain.“ Sagte sie und musterte ihn nicht unfreundlich mit grünen Augen. Dann wandte sie sich wieder an Shay: „Ich hoffe, wir haben noch nicht allzu viel verpasst?“
„Nein, nur die Eröffnung des Buffets.“ antwortete er. „Wann habt ihr angedockt? Ich dachte, ihr wärt noch unterwegs.“ fragte er dann zurück und Sureya hob eine Augenbraue.
„Vor zwei Stunden. War nicht einfach, in der kurzen Zeit alle zusammen zu trommeln, nachdem man uns dann doch endlich mal von dieser Veranstaltung berichtet hat.“ erwiderte sie und Shay zuckte mit den Schultern. Er hatte nicht damit gerechnet, dass die Nemesis so schnell von ihrem Patrouillenflug zurück sein würde und offenbar auch Claudia nicht. Die hatte diese Zusammenkunft hier geplant. Blieb zu hoffen, dass dies die einzige Panne bei dem Ganzen war. „Lykaon und Badger sind auch grad erst angedockt, ich weiß nicht, ob die auch noch auftauchen. Die Pioneer verspätet sich noch. Ich hoffe, die haben das beim Buffet eingeplant, andererseits könnte es dann tatsächlich auch zur Abwechslung mal leer werden. Entschuldigt mich kurz – ich misch mich mal unter die Menge. Ist eh besser, wenn ihr zwei euch erstmal kennenlernt.“, zwinkerte der Schotte dann und ließ die beiden Captains einfach stehen.
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Sureya sah ihrem ehemaligen CO mit erhobenen Augenbrauen nach. Dass er vor einem Gespräch mit ihr flüchtete, wäre ihr neu… aber sie hatte nicht vor, die Gelegenheit ungenutzt zu lassen. Daher wandte sie ihren Blick wieder hoch zum Gesicht des kanadischen CO der Artemis, dabei elegant und fast unmerklich einen kleinen Schritt zurücktretend, damit sie den Kopf nicht gar so weit in den Nacken legen musste. “Na dann, Captain Toussaint – Fi sahitak!” (NRPG: ‘Prost!” auf Ägyptisch) sagte sie mit einem breiten Lächeln das nun keine Zähne mehr zeigte, und klickte ihr Glas leicht an sein Sektglas, das er noch immer in der Hand hielt, bevor sie das ihre – ein eher kleines Glas gefüllt mit etwas, das wohl Whiskey hätte sein können, wenn es kein Synthehol gewesen wäre – mit geübtem Abknicken des Handgelenks in einem Zug leerte. Erneut musterten ihre grünen Augen den bärtigen großen Mann vor ihr.
“Wann sind Sie bei K7 angekommen?” Eröffnete Sureya zunächst den Smalltalk. Eigentlich nicht ihr Ding, aber sie wusste, was für gewöhnlich erwartet wurde. “Wir sind ursprünglich zusammen mit der Hephaistos hier angekommen vor drei Monaten, aber während die Hephaistos einen Spa-Urlaub im Dock genießen durfte, sind wir natürlich immer wieder für kleinere Aufträge abbestellt worden.” Die kleine Ägypterin nickte resolut, wobei erneut die winzigen Perlen an den Enden ihrer vielen schwarzen Rastazöpfe leise aneinander klickten. Ihr kleiner Körper war wie immer angespannt wie eine zum Sprung bereite Feder, und obwohl sie so klein war, ihre Ausstrahlung war es nicht.
Gaspar lächelte höflich, als Sureya ihr Glas an seins klickte. Er erwiderte die Geste. „Die Artemis ist gestern früh hier eingetroffen.“ Sein Blick streifte kurz über die Versammlung, bevor er sich wieder auf Sureya konzentrierte. „Sieht so aus, als wären wir nicht die Einzigen, die sich beeilen mussten.“
Sureya nickte verständnisvoll. „Ja, die Pflicht ruft immer, nicht wahr?“ Sie bemerkte die Gedankenverlorenheit in seinem Blick, als er über die vergangenen Ereignisse nachdachte. „Alles in Ordnung?“ fragte sie freundlich und setzte ein leichtes Lächeln auf. „Ich hoffe, die Artemis hat nicht zu viele Schrammen davongetragen auf dem Weg hierher.“
Gaspar schüttelte den Kopf, während er einen Moment lang überlegte, wie er antworten sollte. „Nicht wirklich. Es gab einen mittelprächtigen Unfall mit einer Technikerin.“ Er entschied sich aber, nicht weiter in die Details zu gehen.
Gleichzeitig konnte Gaspar nicht anders, als innerlich zu schmunzeln, als er darüber nachdachte, wie ähnlich sich Soraya und Sureya waren – zumindest äußerlich und vom Auftreten. Soraya, seine ehemalige erste Offizierin, war auf eigenen Wunsch vor fast zwei Monaten von Bord der Artemis gegangen und hatte einen Forschungs-Posten auf Janus Terminal angenommen. Beide waren klein von Statur, aber von einer Ausstrahlung und Entschlossenheit, die ihre physische Größe weit übertraf. Ihre dunklen Haare und ihre intensiven Augen hatten einen ähnlichen Charme.
Ein Gedanke schlich sich in Gaspar’s Kopf: Wenn sie sich jemals treffen würden, würden sie sich wahrscheinlich wie Spiegelbilder gegenüberstehen, jede mit ihrem eigenen Selbstbewusstsein und ihrer eigenen Autorität.
Doch Gaspar schüttelte den Gedanken schnell ab und kehrte zur Realität zurück. Es war unwahrscheinlich, dass sich ihre Wege jemals kreuzen würden, und selbst wenn, würden sie wohl eher als Verbündete denn als Rivalen agieren. Er hatte genug damit zu tun, sich auf die Gegenwart zu konzentrieren, ohne sich von spekulativen Gedankenspielen ablenken zu lassen.
Er konzentrierte sich wieder auf den Moment. „Seit wann ist die Nemesis hier? Wie sind Sie zu Ihrem Kommando gekommen?“, wollte der Kanadier höflich wissen und meinte es auch so.
Sureya hatte durchaus bemerkt, dass der große bärtige Captain kurzfristig in Gedanken abgeschweift war, aber sie kommentierte dies nicht. Auf seine Frage hin schürzte sie die Lippen. “Nun, wie ich bereits sagte – wir sind bereits seit drei Monaten hier, seit wir die Hephaistos aus dieser Osiris-verfluchten Anomalie gezogen haben. Selbstverständlich sind wir immer wieder kurze Aufträge geflogen, zwischendurch. Ein Sicherheitstransport hier, ein Scharmützel da… das FKOM kann ja schließlich das neueste Schiff der Flotte nicht faul rumsitzen lassen.” Sie grinste ein wölfisches Grinsen. “Und wie ich zu meinem Kommando gekommen bin?” Die kleine Ägypterin legte kurz den Kopf schief und das Grinsen wurde noch breiter. “Vielleicht hat meine… bisherige Laufbahn einfach zum Schiffstyp gepasst.”
Gaspar nickte, als Sureya ihre Erfahrungen mit der Nemesis teilte. „Verstehe,“ sagte er nachdenklich, „interessant zu hören, drei Monate sind eine lange Zeit“, sagte er und ließ seine Worte bedächtig über seine Lippen gleiten. „Wann genau ist die Nemesis vom Stapel gelaufen? Es ist immer faszinierend, die unterschiedlichen Entwicklungszeiten und -prozesse der Schiffe zu betrachten. Die Artemis ist erst vor ein paar Monaten in Dienst gestellt worden.“ Er lächelte höflich. „Wir sind noch in der Einarbeitungsphase, aber wir hoffen, mit unserem Ansatz der Schleichfahrt viele Möglichkeiten zu haben, auch wenn wir uns in der Tarnung befinden.“
Er bemerkte das wölfische Grinsen auf Sureyas Lippen und konnte nicht anders, als leicht zu schmunzeln. „Es ist faszinierend zu hören, wie verschiedene Schiffe und Crews ihre eigenen Herangehensweisen an die Aufgaben des FKOM haben. Es scheint, als hätten Sie und die Nemesis bereits eine beeindruckende Bilanz aufgebaut.“
Gaspar bemerkte durchaus, dass ihre ausdrucksvollen grünen Augen kurz ein wenig enger wurden, als würde sie ihn abtaxieren und überlegen, was die Fragen sollte. Und jetzt, wo er darüber nachdachte, kam ihm eine vage Erinnerung an Berichte und einen Artikel in der Prawda hoch, verbunden mit ihrem Namen… es muss vor ca. 2 Jahren gewesen sein, während des Auftakts dieses unseligen Krieges. Etwas mit der Verteidigung einer Raumstation und der dazugehörigen Kolonie, die aus heiterem Himmel von den Klingonen angegriffen worden war, und das verteidigende Schiff hatte sich der Übermacht gestellt und sich schließlich geopfert, um die Zivilisten zu evakuieren…? Er war sich nicht sicher, ob er sich korrekt erinnerte.
Doch scheinbar hatte Sureya beschlossen, das Thema zu wechseln. “Sollen wir uns vielleicht auch etwas vom Buffet sichern, bevor die hungrige Meute alles vertilgt hat?” fragte sie dann mit neckischem Tonfall, mit einer Hand auf das einladende Essen deutend, bei dem reges Treiben herrschte.. “Wir sind, wie gesagt, erst vor zwei Stunden angedockt, und meine letzte Mahlzeit ist bereits länger her.”
“Natürlich. Das Essen wirkt in der Tat köstlich.” bestätigte Gaspar, und sie bewegten sich langsam in Richtung des Buffets, nahmen sich Teller und begannen, diese zu füllen. Ein Vorteil davon, Captain zu sein, war, dass ihnen alle genug Raum gaben. Zumindest wenn es um ein Buffet ging, war das ein Vorteil.
„Ich muss zugeben, ich habe eine Schwäche für gutes Fleisch,“ bemerkte Gaspar mit einem leichten Schmunzeln, während er eine Gabel voll Pulled Pork in den Mund schob. „Es erinnert mich immer an die Grillabende zu Hause, oder an die Mahlzeiten mit meiner Crew während langer Patrouillenflüge.“
Er bemerkte, dass Sureya sich hauptsächlich Fleisch und andere proteinhaltige Dinge nahm, und zwar in nicht geringen Mengen. Er bediente sich an saftigem Pulled Pork, einem großzügigen Stück argentinischem Rindersteak und einem kleinen Klacks Mac and Cheese als Beilage.
Mit einem zufriedenen Lächeln stellten sie sich mit vollen Tellern an einen der vielen Stehtische.Während sie ihre ersten Bissen nahmen, konnte er die Aromen der verschiedenen Gerichte auf seiner Zunge spüren und genoss jeden einzelnen davon.
Während sie aßen, fragte die kleine CO der Nemesis: “Ich hoffe, die Artemis und Ihre Crew sind halbwegs fit, trotz ihres gerade erst beendeten Einsatzes? Ich persönlich bin noch nie in einem solchen Flottenverband mitgeflogen, wie wir ihn hier gerade bilden, muss ich gestehen. Ich bin schon sehr gespannt darauf. Wie sieht das bei Ihnen aus? Ich würde es enorm begrüßen, wenn wir auf diese Art gemeinsam einen Anteil daran haben könnten, dass dieser Seth-verfluchte Krieg endlich endet.” Sie wirkte grimmig, als sie das sagte, nun zum zweiten Mal eine Referenz zu einem alt-ägyptischen Gott verwendend, und ballte die Hand, die ihre Gabel hielt, kurz zu einer Faust um deren Stiel herum.
Innerlich konnte Gaspar nur zustimmen, auch wenn er äußerlich nur kurz nickte. Obwohl er den Ausdruck „Seth-verflucht“ nicht ganz zuordnen konnte, spürte er die negative Konnotation und die emotionale Intensität dahinter. Aus eigener Erfahrung mit den Kikonen wusste er, wie wichtig in politischen Fragen die richtige Formulierung war, und die Frage nach dem Krieg war zweifelsfrei politisch.
„Die Artemis und ihre Crew haben in den letzten Monaten immer wieder sehr nah an der roten Linie operiert“, begann er ruhig. „Von den frühen Tagen der Odyssey bis zu unserem aktuellen Einsatz, haben wir stets unser Bestes getan, um zur Stabilisierung der attackierten Regionen beizutragen und Konflikte zu lösen.“
Er machte eine kurze Pause. Dann setzte er kurz nach: “Was bedeutet seth-verflucht?”
Sureya hatte zu seinen Ausführungen ernst genickt, doch bei seiner Frage kam wieder das wölfische Grinsen zum Vorschein. “Alte Angewohnheit. Ich rede häufig in Göttern… Seth ist der altägyptische Gott der Wüste, des Chaos und des Verderbens. Irgendwie…passte das.” Sie zuckte kurz mit den Achseln.
Gaspars Gedanken wanderten zu den vergangenen Missionen und den Kameraden, die auf dem Weg verloren gegangen waren. „Der Krieg hat viele Opfer gefordert und große Herausforderungen mit sich gebracht.“ Ein Hauch von Entschlossenheit lag in seiner Stimme, als er fortfuhr: „Ich persönlich würde ein baldiges Ende des Krieges sehr begrüßen.“
Das gedämpfte Licht der Raumbeleuchtung schuf eine sehr persönliche Stimmung, während sie sich über ihre Teller beugten und jeder für sich seine Mahlzeit bis zum Ende genoss. Sureya hob den Blick von ihrem Teller und lächelte leicht, als Gaspar sie auf ihr proteinreiches Essen ansprach.
“Ich treibe viel Sport. Kampfsport, meistens auf dem Holodeck. Hält mich fit und hilft mir vor allem, Stress und Ärger abzubauen. Daher passe ich mein Essen dem Proteinbedarf an.” Erkärte sie knapp, und er konnte am Funkeln ihrer grünen Augen sehen, dass dies eine ihrer beliebtesten Freizeitaktivitäten sein musste, und eine, die wohl auch dafür sorgte, dass ihre Crew eine ausgeglichenere Captain hatte.
Gaspar nickte verständnisvoll, während er ihre Antwort mit einem freundlichen Lächeln aufnahm. Er spürte, wie die Neugierde in ihm wuchs, mehr über Sureyas Hintergrund und ihre Beweggründe zu erfahren.
„Verstehe“, sagte er nachdenklich. „Es ist wichtig, dass man sich mit Essen stärkt, das einem Energie gibt. Und ich kann es Ihnen nicht verübeln, Fleisch ist wirklich köstlich.“
Ein Moment der Stille folgte, während sie weiter aßen und die angenehme Atmosphäre genossen. Als Gaspar fertig war, blickte er sich kurz um. Einem spontanen Einfall folgend, beugte er sich zu Sureya hinüber.
„Entschuldigen Sie die unverblümte Frage, aber hätten Sie Lust, eine Wasserpfeife zu rauchen? Nach dem Essen ist genau die richtige Zeit, und ich hab die Befürchtung, dass eine gepflegte Pfeife in den nächsten Wochen eher die Ausnahme sein wird“, sagte der Kanadier und sah Sureya auffordernd an.
“Sie rauchen Wasserpfeife?” Ihre geschwungenen Augenbrauen hoben sich leicht erstaunt, doch dann nickte sie anerkennend. „Interessant. Ich habe mich nie näher mit diesen Gerätschaften auseinandergesetzt, wenn ich sie natürlich auch kenne. Ich selbst rauche nicht, aber ich kann’s verstehen”, sagte sie beinahe salopp und grinste. “Nur… wirkt das nicht ein wenig unangemessen, wenn sich ausgerechnet zwei der drei anwesenden Captains ungewöhnlich früh von der Party verabschieden?” Ihr Grinsen wurde etwas schief, fast schon herausfordernd. Mit unangemessenem Verhalten kannte sie sich bestens aus, nur hätte sie den so korrekt wirkenden Kanadier nicht so locker eingeschätzt.
„Sie haben völlig recht“, sagte Gaspar fast entschuldigend. Er musste unwillkürlich an Cal Mannix denken. Der ehemalige CNS der Artemis war für eine lange Zeit für ihn der „Kollege der auch raucht“ gewesen. Leider war Mannix aber schon länger nicht mehr Teil der Artemis Crew, sondern hatte einen geheimen Job an Bord von Janus Terminal angetreten. Der Kanadier musste ein Seufzen unterdrücken.
„Dabei fühlt sich der kalte, schwere Dampf der Wasserpfeife sehr angenehm an, gar nicht wie beispielsweise Zigarettenrauch“, sagte Gaspar. Sollte er wirklich zum Replikator gehen und um entsprechendes Equipment bitten?
„Vielleicht in einem angrenzenden Raum“, schlug der Kanadier vor. Dabei wirkte er weder fordernd noch zweifelnd. Nichts gehörte weniger zum entspannten Rauchen, als ein schlechtes Gewissen oder Vorurteile.
Sureya wiegte den Kopf ein wenig. “Angrenzender Raum… könnte gehen.” sagte sie nachdenklich. “Und wenn es für Sie zu einem gelungenen Abend nach dem Essen gehört, warum eigentlich nicht?” Als gerade ein Kellner vorbei eilte, tippte sie diesen kurzerhand auf die Schulter und tuschelte kurz mit ihm. Dann grinste und nickte sie dem Mann zu. “Direkt nebenan gibt’s ne kleine Lounge, der Kellner bereitet alles vor.” Ein bisschen neugierig war sie ja schon, wie sich Toussaint in entspannterer Atmosphäre geben würde. “Eventuell schließt sich uns ja auch noch jemand an, der eine ähnliche Vorliebe hegt?” fragte sie beinahe neckisch, den Kopf leicht schief legend.
Erfreut nickte Gaspar. Auch, wenn Sureya selbst nicht rauchen wollte, so hatte sie offenbar nichts dagegen, ihm dabei Gesellschaft zu leisten. “Einen kleinen Moment..” sagte sie, sah sich kurz suchend in der Menge um und krümmte dann einen Finger, um jemand zu sich zu rufen. Der große, gutaussehende Inder in roter Uniform, der mit ihr zusammen hereingekommen war und daher offenbar zu ihrer Crew gehörte, kam kurz darauf mit einem entspannten, charmanten Lächeln auf den Lippen zu ihnen geschlendert. “Sie haben gerufen, Captain?” sagte er locker.
“Ratan, erzählen Sie einfach ein bisschen rum – falls jemand Wasserpfeife oder anderes rauchen möchte, wird es dazu gleich in der kleinen Lounge nebenan eine Gelegenheit geben.” Sie grinste ihn kätzisch an. Der Angesprochene – nach seinen drei vollen Pins konnte er eigentlich nur ihr EO sein – grinste ebenso zurück und entfernte sich mit einem leichten Nicken wieder.
Dann wandte sie sich auf dem Absatz herum, wieder Gaspar zu, immer noch dieses fast schon neckische Grinsen im Gesicht. “Sollen wir?”
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# Ort: K7 Taskforce Lounge
# Zeit: MD 2.1300
# Crew: Artemis, Nemesis
Gaspar und Sureya beginnen sich zu unterhalten und sich etwas kennenzulernen, was in einer kleinen separaten Raucher-Veranstaltung in Nebenraum endet.
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submitted by
Mo Debora
aka aka
Cpt. Gaspar Toussaint Cpt. Sureya Bateh
CO USS Artemis CO USS Nemesis