#Ort: USS Hephaistos – Krankenstation
#Zeit: SpD 3.2240
Als Jetsun wieder zu sich kam, tat ihr der Kopf weh. Allerdings war dies ein anderer Schmerz als der, den sie die letzten Tage hatte aushalten müssen. Es war jetzt die Stirn und ihre Nase, die schmerzten, nicht aber mehr ihre Augen. Und auch ihre Schultern waren wieder, sofern sie das beurteilen konnte, völlig schmerzfrei.
Und sie hörte leises Gemurmel. Da waren zwei oder mehr Leute, die sich sehr leise miteinander unterhielten. Vorsichtig öffnete sie die Augen und stellte fest, dass sie von einer Decke bedeckt nackt auf dem Bauch auf der Untersuchungsliege der Krankenstation lag. Warum auf dem Bauch? Ach ja, die Schultern!
Sie sah Nathaly Grace. Und Massimo ebenfalls! Die waren es, die miteinander sprachen.
In diesem Augenblick fiel ihr alles wieder ein! Die Feier auf K7. Wo ihr dann schlecht vor Schmerzen wurde. Sie wollte auf die Toilette und war dann doch einfach umgekippt.
„Uh…“ machte sie leise.
Massimo war völlig perplex, Jetsun, so wie in der Anomalie zu sehen… den Engel, der ihm das Leben gerettet hatte! Ob als Mensch oder als Engel, das war ihm völlig unwichtig, er liebte sie, ob mit oder ohne Flügel. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Was war passiert, wie hatte das geschehen können, warum war es passiert und wie würde es weitergehen, all das schoss ihm durch den Kopf, aber blieb in seinen Gedanken stecken.
Als Jetsun sich zu regen begann, wurde der Marine aufmerksam. Sofort waren Massimo und die stellvertretende Chefärztin bei ihr.
„Oh… Jetsun. Wie gehts Dir?“ begrüßte ihr Geliebter sie.
Nathaly dagegen kniete sich neben die Liege, um ihr in die Augen zu schauen. „Schön! Deine Augen sind wieder in Ordnung. Augäpfel ohne Einblutungen und die hübsche braune Iris ist auch wieder da.“
Jetsun seufzte tief. „Ich fühle mich gerädert. Als ob ich irgendetwas sehr schweres getan habe.
Was ist mit meinen Schulterblättern? Irgendwas Schlimmes passiert?“
„Die… äh… sind in Ordnung. Glaub ich. Nur…“
„Nur was?“ Jetsun sah auf zu Nathaly, dann drehte sie ihren Kopf, um Massimo anzuschauen, der dazu geschwiegen hatte. Dann erhaschte sie aus dem Augenwinkel einen Blick auf ihre linke Schulter… und verlor das Gleichgewicht vor Schreck.
„Amida!“ keuchte sie. „Meine Schwingen!“
„Bitte?“ fragte Nathaly völlig verwirrt. Sie hatte mit einem Aufschrei, einem Ohnmachtsanfall oder sonstwas gerechnet, nicht aber mit diesem begeisterten Gesichtsausdruck ihrer Freundin.
„Meine Schwingen! Meine Flügel! Sie sind auch wieder da! O, wow!“
Jetsun sprang förmlich von der Liege herunter und breitete vorsichtig die tiefschwarzen Flügel aus, was ihr aber kaum gelang. Ihre Spannweite betrug immerhin über acht Meter!
Nathaly sah sie mit aufgerissenen Augen an. Massimo hatte ihr von Arcadia, der Anomalie erzählt. Dass Jetsun dort diese Flügel gehabt hatte. Und dass sie da als geflügelte Zauberin im Himmel herumgeflogen war. Nat hatte sich das nicht so recht vorstellen können, so dass sie jetzt, wo sie die rabenschwarzen Federn im Licht der Deckenbeleuchtung glänzen sah, ernsthaft überfordert war.
„Aber… wie… ich meine, warum… und… was willst Du jetzt machen?“ stammelte sie leise.
„Wie… machen?“ fragte Jetsun zurück und faltete die Schwingen elegant, so dass sie wie eine Art Umhang um ihren nackten Körper lagen. Dann ging ihr auf, was ihre Freundin meinte.
„Meinst Du… ich kriege Schwierigkeiten? Werden die mich aus der Flotte rauswerfen?“
Das wäre eine Katastrophe. Vor der Anomalie, vor Arcadia, da hätte es sie nicht so sehr gegrämt. Zwar wäre sie schon sehr traurig gewesen, die Hephaistos und die Leute, die sie hier schätzen gelernt hatte, zu verlassen, doch sie wäre einfach nach Thyene gegangen. Arsinoe hätte ihr bestimmt eine Stellung an dem Krankenhaus vermitteln können, wo sie selbst arbeitete. Doch jetzt, nach Arcadia, wo sie Massimo kennen und lieben gelernt hatte und sie beide ein Paar waren… Nein!
„Ich… glaube nicht.“ meinte Nathaly. „Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Nur… hier, auf der Hephaistos… ich weiß es wirklich nicht!“
Jetsuns Stimmung begann zu sinken. „Aber ich kann doch nichts dafür. Und ich kann doch meine Arbeit ganz normal weitermachen. Jetzt bin ich eben nur kein Mensch mehr, sondern eine Svargiya. Andere Leute haben auch Federn. Und…“
Sie brach ab.
„Ich will hier nicht weg.“
„Vielleicht finden wir ja heraus, wie diese Flügel gekommen sind. Und finden einen Weg…“
„Ich will sie mir auch nicht abschneiden lassen!“ meinte Jetsun entschieden.
Nathaly sah sie strafend an. „Quatsch!“ sagte sie und schüttelte den Kopf.
„Aber schau, die sind irgendwie entstanden. Das ist keine Veränderung aufgrund einer veränderten DNA oder sowas. Die sind nicht einfach gewachsen, die sind… dagewesen. Von einem Augenblick auf den anderen. Dazu Deine Augen. Ich muss Dich doch wohl nicht daran erinnern. Das stand in direktem Zusammenhang. Und dann deine Magie. Du hattest mir erzählt, dass du zu Beginn dieser, äh, Wiederentdeckung Deiner Magie auch Kopfweh hattest.“
„Nathaly hat recht, Mio Angelo. Diese Entstehung, das Wachsen der Flügel… das übrigens in einem einzigen Augenblick kam, so als ob die sich aus deinen Schultern herausgerollt hatten, wenn das also… sagen wir… magisch war, dann kann es ja auch sein, dass die auch magisch wieder… sozusagen… eingerollt werden können.“
„Oh.“ machte Jetsun ein wenig dümmlich. Ja, das machte durchaus Sinn.
„Nun, solange ich davon nicht jedes Mal Kopfschmerzen bekomme, von denen ich fast blind werde…“
Weiter kam sie nicht, da es an der Tür zu ihrem Raum klingelte.
Nathaly machte eine fortweisende Handbewegung und Jetsun zog sich nach hinten in den Raum hinein zurück. Dann öffnete Nathaly die Tür einen Spalt.
„Ja, bitte?“ fragte sie.
Draußen stand Captain Ruthven mit einem besorgten Gesichtsausdruck.
„Hallo! Ich weiß, dass Jetsun hier ist. Darf ich sie wohl bitte sehen?“
Nathaly sah sich um zu ihrer Freundin. Die nickte deutlich und kam wieder hervor.
Nathaly zuckte mit den Schultern und ließ den Kommandanten herein, schloss nach ihm aber die Tür wieder.
Shay trat ein, erblickte Jetsun… und blieb wie vom Donner gerührt stehen.
„Goodness!“ keuchte er, um dann schnell hinzuzufügen: „Verzeihung, Lieutenant! Ähm, würden Sie sich wohl bitte etwas überziehen.“
Nathaly reichte Jetsun schnell einen Krankenhauskittel, den sie leicht anziehen konnte. „Verzeihung, Captain,“ sagte sie. „Wir waren eben noch bei der ersten Untersuchung.“
Mit einer Schere hatte Massimo den Kittel inzwischen auch für die Flügel „passend“ gemacht, so dass seine Geliebte nicht weiter nackt sein musste. Spontan fiel Jetsun ein, dass sie aus ihrem Haus in Arcadia einige ihrer Gewänder gerettet hatte, die jetzt in der Truhe in ihrem Quartier lagen.
Dann, um eine gewisse Ruhe zu demonstrieren, hatten alle vier sich um den Besprechungstisch gesetzt. Selbst Nathaly musste zugeben, dass Jetsun dabei mit ihren Schwingen ausgesprochen elegant umgehen konnte. Nun, sie hatte es ja auch – virtuell zumindest – jahrelang getan.
„Es ist… interessant zu erleben, Lieutenant Jetsun Pema, wie Sie sich nach und nach immer mehr wieder in die… Magierin der Anomalie entwickeln.“ Fast hätte er „zurückentwickeln“ gesagt, konnte sich aber grad noch zusammennehmen. Auch wenn ihm das sehr schwer fiel.
„Haben Sie drei schon eine Theorie, wie es dazu kommen konnte? Meines Wissens nach hatte niemand anders eine solche Entwicklung durchgemacht.
„Doch Captain!“ warf Massimo ein. „Ich selbst habe Fähigkeiten, wenn auch nur, äh, normaler Natur, indem ich beispielsweise Dinge kann, die ich vor Reedale nicht konnte. Beispielsweise das Spielen mehrerer Instrumente oder auch… gewisse Verhaltensveränderungen, die viele Besatzungsmitglieder zeigen. Und Lieutenant Tainia hat diese Runen behalten, die ihn immun gegenüber Magie machen.“
Instrumente spielen zu können, empfand Shay nicht wirklich adäquat zu dieser Transformation. Allerdings magische… oder antimagische Runen… das war schon wieder etwas anderes. Und wieso hatte man ihn davon bislang nicht informiert?
„Was für Magie, bitteschön?“ fragte er daher ein wenig ungehalten.
Kurzes betretenes Schweigen durch alle weiteren Beteiligten. Doch dann meinte Jetsun leise: „Es ist alles noch nicht wirklich spruchreif. Was ich Ihnen aber sagen kann ist… nun, als Magierin in Arcadia konnte ich… Kälte hervorrufen. Und war selber gegen Kälte immun. Diese Eigenschaft ist jetzt ebenfalls… in einem gewissen Maße zurückgekehrt.“
Shay musterte Jetsun, dann nickte er. „Kälte? Nun gut. Darüber sprechen wir ein andermal.
Fühlen Sie sich diensttauglich?“
Jetsun sah kurz zu Nathaly, die ein Gesicht machte, als ob sie in eine Zitrone gebissen hatte. Doch sie wollte nicht lügen. „Ja, Sir. Tatsächlich fühle ich mich besser als die letzten Neun, zehn Tage.“
„Gut. Dennoch… Die Leitung und damit auch die Verantwortung der Krankenstation bleibt bis auf Widerruf bei Ihnen, Miss Grace. Miss Jetsun Pema, ich erwarte von Ihnen eine Freigabe durch die Counselor, ehe ich sie wieder als Leiterin einsetze.“
„Ja, Sir.“ Nickte Jetsun. „Ich verstehe. Ich mache gleich einen Termin mit Nazira… äh, mit Miss Tapai.“
„Ich glaube, sie ist derzeit noch in der Bar auf K7. Wo ich auch gleich wieder sein werde. Sie aber bleiben hier an Bord. Ich will nicht… dass Sie sich jetzt zu viel zumuten. Sie mögen Ihren Zustand ja als gewohnt empfinden, aber dennoch ist das eine, wie ich finde, immense Veränderung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas spurlos an einem vorübergeht. Daher der Termin mit der Counselor.“
Er seufzte tief. „Mensch, Jetsun, Sie machen Sachen. Passen Sie bloß auf sich auf. Ich brauche Sie hier noch. Wir alle brauchen Sie, in Ordnung?“
„Ja, Sir. Danke. Ich… weiß das sehr zu schätzen.“
„Gut!“ Shay sah zu Nathaly. „Miss Grace, werden Sie klarkommen?“
„Ja, Sir. Absolut. Außerdem… wenn Jetsun sagt, dass sie sich viel besser fühlt… und das auch so der Fall zu sein scheint… dann bin ich ja nicht allein.“
„Okay. Solange sie beide wissen, was sie tun. Dann… weitermachen.“
Shay nickte auch zu Massimo. „Passen Sie auf sie auf, Mister Aquila!“
Dazu benötigte der Italiener keine Aufforderung, aber dennoch war es gut zu wissen, dass der Captain sich Sorgen machte. „Ja, Sir. Wie auf meinen Augapfel!“ bestätigte Massimo.
Nachdem Shay wieder verschwunden und den Weg zum Transporterraum angetreten hatte, seufzte Nathaly tief. „Das ging ja nochmal gut.“
Sie sah Jetsun an. „Bist Du wirklich fit?“
„Ja!“ Jetsun nickte enthusiastisch. Ja, sie strahlte sogar schon wieder.
„Wirklich. Ich fühle mich gut. Und, glaub mir, Shay… also Captain Ruthven kennt mich so. Er hat ja ebenfalls die Vereinigung mit seinem Arcadia-ich durchgeführt. So, wie Massimo auch. Er hat also etliche Erinnerungen an mich mit Flügeln. Und ich war da immer sehr lieb. Freundlich. Hilfsbereit.“
„Ich kann mir Dich auch nicht anders vorstellen!“ meinte Nathaly grinsend. Und wünschte sich, sie wäre ebenfalls dort gewesen. Wobei… vielleicht wäre sie ja als armes Zimmermädchen in der Burg oder so aufgewachsen. Das Mittelalter hatte nicht umsonst das Attribut „düster“ bekommen. Ein Zuckerschlecken war das nur für sehr wenige gewesen.
„Ich würde gern ein paar Tests machen.“ meinte sie und berührte vorsichtig eine der schwarzen Federn.
„Für mich wirkt das wie eine Metamorphose. Nur dass diese eben unnatürlich schnell vonstatten ging. Wie war das denn in der Anomalie? Kamst Du da mit den Flügeln zur Welt? Und wie hast Du überhaupt geschlafen?“
Jetsun lächelte bei der Frage. „Svargiya haben nicht unbedingt Flügel. Tatsächlich kommt das nur eher selten vor. Ich habe meine beim Übergang zum Erwachsenwerden bekommen. Aber das war ein willentlicher Vorgang. Magie. Ich wollte es und habe es hervorgerufen, doch ich hatte Hilfe durch meinen Meister.“
Sie lachte kurz auf. „Wahrscheinlich hatte er die Hauptlast getragen bei dem Zauber.
Und ich habe die Flügel immer behalten. Ich sah keinen Grund, sie verschwinden zu lassen. Und ja, ich konnte gut schlafen. Meine Arme stören dabei ja auch nicht.“
Nathaly konnte sich das nicht so recht vorstellen. Arme und Flügel waren ja doch schon grundverschiedene Dinge.
„Aber es wäre möglich?“ fragte Massimo.
„Also die Flügel wieder verschwinden zu lassen? Zumindest temporär? Könntest Du das? Also prinzipiell?“
„Ich habe das nie versucht. Es hängt davon ab, was gewissermaßen mein Normalzustand ist.“ meinte Jetsun.
„Du bist ein Mensch! Du wurdest als Mensch geboren. Das ist Dein Normalzustand!“ meinte Nathaly entschieden.
„Das muss nicht sein. In der Anomalie war Jetsun die Svargiya. Und deutlich älter. Jetzt ist sie eine Hybridin. Eine Verschmelzung beider Wesen. Und es kann durchaus sein, dass die Svargiya die dominante Form ist.“ erwiderte Massimo.
„Ach herrje!“ meinte Nathaly intuitiv, sah dann Jetsun entschuldigend an, die aber lächelte.
„Kommt da noch mehr? Also etwas, was wir wissen sollten? Hörner? Ein Schwanz? Oder Pferdehufe und sowas?“
Jetsun lachte laut auf. „Nein, ich bin eine Svargiya, eine Engelsblütige, kein Monster. Die gibt es… dort in Arcadia… auch. Aber das bin ich nicht. Die Flügel waren sozusagen das letzte fehlende Merkmal.“
Sie sah Nathaly an. „Ich würde gern heute… und vielleicht morgen noch keine Tests machen wollen. Ich will versuchen, mich wieder einzufinden in den Tagesablauf. Und vielleicht mit Hilfe meiner Bücher und etwas Ruhe zu klären, was nun eigentlich los ist.“
Nathaly nickte. „Verstehe ich absolut. Himmel, ich meine, wenn mir das passiert wäre, ich würde vollends durchdrehen. Sorry, ich wollte dabei nicht… äh…“
Jetsun lächelte. „Für mich ist es irgendwie wie… so, wie es sein soll.“
Nathaly zuckte mit den Schultern. „Na, dann. Solange Du mit diesen Flügeln nicht alles von den Tischen und Schränken fegst… bitte sehr.“
Sie schüttelte den Kopf. „Ich würde, glaub ich, wohl wahnsinnig werden.“
„Du bist das ja auch nicht gewohnt. Ich kenne das mit den Flügeln schon mehr als 25 Jahre.“
Sie zeigte auf Jetsuns Kleidung. „Jetzt zieh Dich erstmal wieder vernünftig an. So vernünftig, wie es halt geht. Und dann kommt erstmal zur Ruhe. Es ist echt schon spät und ich habe eigentlich auch schon lange Dienstschluss.“
„Oh, Verzeihung!“ meinte Massimo.
Dann half er Jetsun in ihre Kira zu schlüpfen. Das Wickelkleid wurde unter den Achseln geschnürt und war daher durchaus „flügeltauglich“. Bluse und Jacke dagegen nicht. Aber es würde dennoch gehen. Massimo nahm die überzähligen Kleidungsstücke, Jetsun legte sich nur noch ihren Rachu, den Schal um und dann verließen die beiden die Krankenstation.
„Weißt Du, ich würde sehr gern einmal ins Arboretum oder so.“ meinte die Ärztin und Massimo kicherte. „Natürlich willst Du das. Der einzige Platz, außer vielleicht noch dem Hangardeck, wo du mal ein wenig Flattern kannst.“
„Flattern?“ entrüstete sich Jetsun spielerisch. „Na gut, nenne es, wie du magst, aber du hast schon recht. Ich möchte es unbedingt ausprobieren.“
Dann sah sie Massimo an. „Sag mal, meinst Du, dass Kiba und Dema auch wieder Flügel bekommen werden?“
„Um Himmels Willen! Ich hoffe nicht. Ich meine, Caraxes ist schon nicht so einfach, aber diese beiden…“
Jetsun lachte. „Ja, auch da hast Du recht! Das wäre ein Desaster!“
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#Ort: USS Hephaistos – Krankenstation
#Zeit: SpD 3.2240
Jetsun erwacht auf der Krankenstation der Hephaistos. Und ist völlig überrascht, aber auch begeistert darüber, dass sie ihre Flügel wieder hat. Shay, der nach Jetsun schaut, ist weniger begeistert, kann diese Situation aber mehr oder weniger akzeptieren. Immerhin kannte er sie so ja aus Arcadia.
</SUM>