Zuhörer
Betreff: Zuhörer |
Von: Christian |
Datum: 19.03.2019, 23:05 |
An: USS-Hephaistos@yahoogroups.de |
<NRPG>Hallo zusammen,hier dann nun ein RPG zur Mission, wie versprochen.Außerdem lohnt es sich, immer wieder mal in Bios zu stöbern :)LGEffi</NRPG><RPG>#Ort: USS Hephaistos, Krankenstation#Zeit: MD 9.0800<NRPG>
Commodore Ruthven wurde für einen kurzen Zeitraum Gefangene der
Klingonen. Dabei hatte sie einige leichte bis mittlere Verletzungen davongetragen. Diese Verletzungen sind bis dato noch nicht komplett ausgeheilt.Im Verlauf dieser Gefangenschaft wurde Commodore Ruthven ohneSchutzkleidung für einige Sekunden dem Vakuum des Weltalls ausgesetzt.Dabei wurden ihre Augen, Ohren und Atmungsorgane in Mitleidenschaftgezogen. Diese Verletzungen sind ebenfalls noch nicht wieder vollständigausgeheilt.Commodore Ruthven ist aus medizinischer Sicht für körperlich nichtanstrengende Innendiensteinsätze diensttauglich. Außeneinsätze oderkörperlich anstrengende Tätigkeiten sollten dringend vermieden werden.<<— Ens. Jetsun Pema (CM), USS Hephaistos —</NRPG>Als Jetsun Pema in ihr Büro kam, brannte dort Licht – und sie wurde bereitserwartet. Claudia Ruthven saß auf einem Stuhl, mit einem PADD in der Hand.“Commodore?“ fragte die amtierende CM überrascht. „Stimmt etwas nicht?Haben Sie Schmerzen?““Sie sind fleißig, Ensign“ sagte die Schottin, in einem Tonfall der dasGefühl eines Eiswürfels im Nacken erzeugte.“Kaum im kommissarisch im Amt und schon schreiben Sie Aktenvermerke“Die Bhutanerin straffte die Schulter. „Ich stehe zu dem, was ichgeschrieben habe, Ma’am““Na das hoffe ich doch“ entgegnete die Schottin.Nun war die amtierende CM doch etwas verblüfft. „Ma’am?“Claudia behielt sie im Blick.“Wenn Sie diesen Posten ausfüllen wollen, müssen Sie sich sicher sein undauch keine Scheu haben, diese Entscheidungen auch zu verteidigen. Undimmerhin dienen Sie auf dem Schiff meines Bruders – ich möchte schon, dasses die best- mögliche Versorgung hat.““Und… was kann ich dann für Sie tun, Commodore?“ will die Angesprochenewissen.“Nun, Sie werden verstehen, dass ich es nicht schätze, in den Innendienstverbannt zu werden. Dort draußen ist Krieg und es gibt viel zu tun. Alsowerden Sie persönlich eine Therapie ausarbeiten, die mich schnellst möglichweg vom Schreibtisch und wieder in den aktiven Dienst bringt.“ Sie lächelteschmal. „Das können…. das werden Sie für mich tun.“<NRPG>*hepp* Viel Spaß 🙂 </NRPG>***#Ort: USS Hephaistos, Turbolift#Zeit: MD 9.1505<NRPG>Loser Aufhänger aus 516 – Die Arbeit eines Counselors</NRPG>“Sir…“ Chief Petty Officer Carlos Isu nahm allen Mut zusammen, um die EOanzusprechen, die neben ihm im Turbolift stand.“Es tut mir leid, Sie noch einmal zu stören, aber…““Ja, Chief?“ Sureya zwang sich, freundlich zu sein, obgleich sie geradeganz andere Dinge im Kopf hatte.“Wissen Sie, es geht um das große Opferfest der Universellen Kirche desÄtherischen Höchsten – es ist nun schon in drei Tagen und es ist noch immernicht genehmigt…“Die EO seufzte. „Ich dachte, Sie hätten mit dem Counselor über das Themagesprochen?““Oh, war er bei Ihnen?“ wollte der CPO wissen. „Ich hatte nicht das Gefühl,dass er dieses Anliegen ernst nimmt und sich darum kümmert, deswegen…“<NRPG>Debora? *hepp* Ich rolle mal den Ball weiter 🙂 </NRPG>***# Zeit: MD 9.2005# Ort: Besprechungsraum<NRPG>*“Okay!“ schaltete er sich daher in die Diskussionen nun ein undaugenblicklich wurde es ruhig. „Wir sind inzwischen schlauer als vor einpaar Stunden. Wir wissen wie es innen drin aussieht, wir haben Pläne undwir haben mit dem Miller-Tunnel sogar einen Zugriffspunkt von dem aus mannicht mit uns rechnet. Das alles sind Pluspunkte für uns. Der Tunnel isteine Option die uns jedoch wenig Raum gibt sollten wir da drin auf Problemestoßen. Wir brauchen also mehrere Teams die möglichst Zeitgleich zuschlagenkönnen um die Gefahr für die anderen Zivilisten nicht zu groß werden zulassen. Ich will das sie alle zusammen an dem Problem arbeiten – simulierensie das ganze auf dem Holodeck wenn nötig, holen sie die alten Hazard Suitswieder aus der Rumpelkammer, beamen sie mir den Asteroiden in den Hangar -es ist mir völlig egal welche verrückte Ideen sie alle ausbrüten – ich willinnerhalb der nächsten 3 Stunden etwas auf dem Tisch haben mit dem wir dieMinenarbeiter aus diesem Felsen raus und auf die Langley bringen können.“erklärte Shay ruhig aber bestimmt. Dabei sah er jeden in der Runde nocheinmal kurz in die Augen. „Und nun raus hier und an die Arbeit.“ schloss erschließlich ab und beobachtete wie seine Offiziere aufsprangen und beimhinausgehen doch wieder in wildes Geschnatter verfielen. *</NRPG><NRPG>*Die letzten Stunden hatte Emily zusammen mit Forbes im Maschinenraumverbracht. Nicht mal die übliche Essenspause hatte sie sich gegönnt. Esging darum Leben zu retten und das war einer dieser wenigen Momente indenen die Trill freiwillig gern auf eine Mahlzeit verzichtet hatte. Jetztexakt drei Stunden später saßen alle wieder in demselben Besprechungsraumwie noch vor Stunden und präsentierten ihre Ideen. **[…]Emily blickte in die Gesichter der Anwesenden, „Es gibt jedoch zweiwinzig kleine Probleme. Erstens wird es einige Zeit dauern, das Gitter zuinstallieren… ich denke mindestens zwei Stunden und zweitens brauche icheine enorme Menge an Energie. Ich bräuchte unter Umständen einen ganzkleinen Fusionsreaktor, aber dafür könnte ich das Netz dann auchentsprechend ausweiten, so dass es durch seine sich etablierende MasseHindernisse aus dem Weg drücken könnte, falls wir auf unvorhersehbareBarrieren aus eingestürzte Tunnelabschnitte stoßen, die aktuell noch nichterkannt wurden.“ *</NRPG>Ajur, der diesmal Teil der Besprechung war, hatte gewartet, bis Emilygeendet hatte. Während ihrer Ausführungen hatte er sich Notizen gemacht.Nun meldete er sich zu Wort.“Wenn Sie erlauben, Captain, hätte ich einen Vorschlag, wie man dieEvakuierung in Verbindung mit den soeben ausgeführten Plänen beschleunigenkann.“ Keine Konjunktive, keine Weichmacher.“Ich höre, Leftenant““Wie wir wissen haben wir vier große Probleme. Erstens ist der Tunnel, derden Zugang bildet, instabil und daher für Personen gefährlich. Zweitenswissen wir nicht, wo genau sich die zu evakuierenden Personen aufhalten unddrittens über welche Bewaffnung sie genau verfügen, um Widerstand zuleisten. Hinzu kommt viertens, dass wir unter Zeitdruck stehen, dajederzeit ein weiterer externer Angriff erfolgen könnte.“Er gönnte sich keine lange Pause sondern borgte sich Emilys Projektion aus,um eine weitere Ebene hinzuzufügen.“Ich schlage vor, dass wir die Etablierung des Schildnetz wie desEindämmungsfelds umgehen und stattdessen eine der vorbereiteten Sondenzweckentfremden und dazu benutzen, einen Transporterverstärker durch denTunnel zu bringen. Die Sonde ist kleiner und weniger anfällig.“ Erprojizierte nicht nur eine Route durch den Tunnel sondern markierte aucheine Stelle im Inneren des Asteroiden. „Wenn wir den Transporterverstärkerdort platzieren, haben wir einen Vorposten, in den wir beamen können. ZurAbsicherung dieses neuralgischen Punktes sollten wir einen zweitenVerstärker und im Anschluss ein Sicherheitsteam dort hin beamen, nur umsicher zu gehen“Weitere Punkte rings um die eingezeichnete Stelle blinkten auf, diesmal rot.“Natürlich besteht bei einem naiven Vorgehen die Gefahr, dass wir von denMinenarbeitern bemerkt werden und diese sich an den eingezeichneten Punktenverschanzen, um uns unter Beschuss zu nehmen oder gar den Tunnel zusprengen. Weiterhin ist es gefährlich und zeitintensiv, die Tunnel nachÜberlebenden abzusuchen – selbst mit einem Eindämmungsfeld besteht nochimmer eine Chance von 5,63%, dass wir jemanden in den unteren Tunnelnübersehen.“ dozierte er, ruhig und sachlich.“Die taktische Abteilung hat den Tunnelkomplex analysiert und festgestellt, dass es durch die Abschottung nur noch einen zentralenEnergiereaktor gibt, der für die Strom- und damit auch Sauerstoffversorgungzuständig ist. Der übliche Sekundär-Reaktor befindet sich außerhalb derAbschottung. Wie Sie sicher wissen, gibt es auf Minenkolonien dieser Artexzessive Notfallprotokolle, für den Fall eines Ausfalls derEnergieversorgung. Diese sind überlebenswichtig und den Arbeitern wie ihrenFamilien in Fleisch und Blut übergegangen, wie wir durch Befragung erfahrenkonnten. Im Falle eines Ausfalls versammeln sich alle in Schutzräumen, dieüber Notstrom-Aggregate und Sauerstoffspeicher verfügen. In diesem Fallbefindet sich der Schutzraum genau hier“ Wieder blinkte etwas auf. „Wennwir den Reaktor ausschalten, werden also alle derzeitige Bewohner derTunnel dort zusammen kommen. Unseren Außenteams sollte es – entsprechendeAuthorisierung vorausgesetzt – also ein leichtes sein, die dortigenPersonen mit Betäubungsgranaten außer Gefecht zu setzen und sie dann mitisolinearen Markierern zu versehen, um sie zu beamen.“Als er das sagte, wurde die vorbereitete Ausrüstungsliste eingeblendet, diedie Ausstattung für ein Team beinhaltete, dass die taktische Abteilung alsangemessen bewertete.“Bleibt die Frage, wie wir den Reaktor deaktivieren. Ich habe mir dieSpezifikationen angesehen. In der Kolonie wird ein älteres Modellverwendet, die Spezifikationen finden Sie im Handout dieser Präsentation.Fakt ist, dass es einen Entlüftungsschacht gibt, über den der Reaktorregelmäßig ionisierten Dampf nach außen abgeben kann. Wenn dieser Schacht -der sich hier befindet – geht der Reaktor binnen 45 Minuten in einenNotfallmodus und schaltet sich nach einer weiteren halben Stunde ab.Üblicherweise genug Zeit, den Schacht zu überprüfen, da sich die Arbeiteraber selbst eingeschlossen haben…“Er ließ das einmal so stehen und ging zu einem weiteren Punkt über.“Natürlich birgt das Beamen durch die Felsmassen noch immer ein Risiko,weswegen das beamende Schiff direkt am Miller-Tunnel positioniert seinsollte. Das birgt wiederum das Risiko, im Falle eines Angriffs inschlechter Ausgangsposition zu sein. Hinzu kommt noch, dass man innerhalbder Kolonie vermutlich noch immer sehr auf der Hut ist und unsere Aktivitäterwartet. Ich schlage daher vor, dass die Langley – als noch immerbeschädigtes Schiff – vor Beginn der Aktion abfliegt. Das wird nicht nurdie Bewohner der Mine beruhigen, die ausgehende Warp-Signatur wird zudemeventuelle Späher verwirren. Die Hephaistos kann sich im Notfall tarnen.Nachteil dieses Plans ist, dass die zu Evakuierenden zuerst auf dieHephaistos gebeamt werden müssen, ehe sie dann an einem Rendevouz-Punkt anBord der Langley gebracht werden können.“<NRPG> So… da habt ihr einen Plan</NRPG>***#Ort: USS Hephaistos, Gästequartier des Botschafters#Zeit: MD 9.1935″Gut dass Sie kommen konnten, Commander“ Der El’Aurianer, der von anderenbereits als exzentrisch bezeichnet worden war, hatte die EO für ein kurzesGespräch zu sich gebeten.“Möchten Sie etwas trinken?“ fragte er, ganz der zuvor kommende Gastgeber.“Nein, danke, Botschafter“ antwortete die Ägypterin, die stehen gebliebenwar. „Was kann ich für Sie tun? Ohne unhöflich sein zu wollen – aber siehaben sicher bemerkt, dass wir derzeit alle Hände voll zu tun haben““Natürlich, Commander. Und gerade deswegen sollten Sie sich einen MomentZeit nehmen, sich zu setzen und etwas zu trinken“ lächelte er. „Wann habenSie heute das letzte Mal etwas getrunken?“Nun musste Surea tatsächlich überlegen. „Heute Nachmittag…. zum Essen“gab sie dann zu.“Sehen Sie – viel zu lange her“ Er replizierte Sureya einen Saft und stelltihr diesen auf den Glastisch vor der Couchecke in seinem Quartier. Dortnahm er auch Platz. Er trug im Moment eine Art Robe in verschiedenenBlautönen, zusammen mit einer ebensolchen Kapuze.“Ich mache mir tatsächlich Sorgen“ sagte er dann.Die EO nahm nun doch Platz und sah Botschafter Jared an. „Sorgen?““Ja. Sorgen über den Zustand der Mannschaft. Über Überarbeitung, Ängste undhohen Druck“ Er nahm einen Schluck von seinem Getränk. „Und Sorge darüber,dass wir uns – pardon – ‚verzetteln‘.““Sie klingen ein wenig wie der CNS an Bord“ lächelte Sureya schief.“Nun, dann ist er ein guter Counselor“ warf Jared ein.“Nun, der Druck ist in solchen Situationen schwer zu vermeiden…“ fügteSureya an. „Aber was meinen Sie?““Die Vorbereitungen für den Trans-Warp Flug, die Sabotage, die Trauer – alldas hat der Crew schon viel abverlangt. Kaum sind wir hier kommt es zumGefecht und sie muss sich neuen Problemen stellen. Probleme, die sichausweiten und uns von dem abhalten, was eigentlich zu tun ist“ Er lächelteschmal. „Vermutlich kennen Sie genauso wenig Details wie ich – aber wirbeide ahnen doch, dass wir nicht hier sind, damit ich einigenMinenarbeitern die Hand halte. Auf jeden Fall sind es Probleme, die meineAssisentin von meiner Seite weg berufen und ihr neue Aufgaben zuweisen…““Geht es hier herum? Dass Ensign Pema ihnen nicht mehr zugeteilt ist?“Sollte es so banal und so egoistisch sein.“Nein“ antwortete der Botschafter. „Auch wenn Sie ihren Platz in all diesenDingen hat“ Der El’Aurianer wirkte ernst. „Es geht darum, ob wir wirklichbereit sind““Bereit…? Wofür? Ich fürchte, ich verstehe..?““Ja, vermutlich können Sie das nicht. Ich weiß es ja selbst nicht genau.“Nun lächelte er. „Aber ich denke, die Crew sollte zur Ruhe kommen können.Die innere Mitte finden. Wir haben noch einiges vor uns.““Und… warum kommen Sie damit zu mir?“ fragte die Ägypterin etwasirritiert.“Weil Sie zuhören. So wie ich.“<NRPG> So – damit haben wir mal die EO verwirrt. Vermutlich 🙂 </NRPG></RPG><SUM>#Ort: USS Hephaistos, Krankenstation#Zeit: MD 9.0800Claudia Ruthven sucht Jetsun Pema auf und informiert diese darüber, dasssie dazu auserkoren wurde, ein Genesungsprogramm für die Commodore zusammenzu stellen.***#Ort: USS Hephaistos, Turbolift#Zeit: MD 9.1505Chief Petty Officer Carlos Isu wendet sich an die EO, nachdem er glaubt,mit dem CNS kein Glück zu haben.***# Zeit: MD 9.2005# Ort: BesprechungsraumNun legt auch Lt. Ajur seinen Plan dar.***#Ort: USS Hephaistos, Gästequartier des Botschafters#Zeit: MD 9.1935Botschafter Jared möchte mit der EO sprechen. Warum genau bleibt aberirgendwie unklar.</SUM>EffiakaLt. (jg) Ajur, Sohn des NedekTAK USS Hephaistos[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]