Die Einhorn Brigade
Betreff: Die Einhorn Brigade |
Von: Sunny82_anna@yahoo.com |
Datum: 10.03.2019, 15:20 |
An: |
Hallo Zusammen, ich habe meine Bälle eingesammelt und neue verteilt und musste mit meinem Post echt Gas geben. Mac hat mir nur erlaubt dem Schiff bis sie zurück ist einen rosa Anstich zu verpassen.^^ Ich hoffe ihr habt alle ein tolles Wochenende. P.S. ich hoffe, ich habe zeitlich keinen Bock geschossen.^^ LG Miri < RPG > # Zeit: MD 2.0200 # Ort: Messe Wieder hatten sie eine Mission, es war wie immer allein an der Crew der Hephaistos Leben zu retten, drohenden Schmerz und Kummer abzuwenden und die Welt…. NEIN das ganze Universum zu einem sicheren Ort zu machen. Der Auftrag war geheim (was auch sonst!!!)… man munkelte, dass die Anweisungen direkt von Sektion 31 stammten, damit war die Mission nicht nur geheim, sie war STENGGEHEIM. Wie immer galt keine Zeit zu verlieren. In voller Notfallgeschwindigkeit bewegte sich das Sternenflottenschiff durch die Weiten des Alls. Der Antrieb war dank einer großartigen Ingenieurin auf Warp 9,81 gepusht worden. So konnten sie knapp unter der Höchstgeschwindigkeit ihrem Schicksal entgegen eilen. Sie passierten einen weißen Zwerg und einen roten Reisen. Für die unendliche und atemberaubende Schönheit des Alls blieb jedoch keine Zeit. Sie hatten Leben zu retten. Lautlos passierte das Schiff der Prometheus-Klasse einen Mond in der Nähe von Proxi nur um Sekunden später dahinter in ein Trümmerfeld einzutauchen. Ohne die Geschwindigkeit zu drosseln passierte das stolze Schiff den Beginn des Feldes. Gestein streifte die Außenpanzerung der Hephaistos, bevor die mutige Crew blitzschnell die Schilde aktivierte und so die lilafarbene Hülle schützten konnte. Mit geschickten Manövern passierte die fähigste alle Pilotinnen Cat die größeren Gesteinsbrocken. Die Manöver waren schwierig und verlangten blitzschnelle Reflexe, aber keine zweifelte an ihrem Können, sie hatte ihre Fluglizens ja schließlich nicht auf dem Jahrmarkt geschossen. Kleiner Gesteinsbrocken steuerten auf das Schiff zu und schnitten ihm den Weg an, diese wurden sofort mit Hilfe der Phaserpulskanonen in staub verwandelt. Plötzlich tauchte ein riesiges unbekanntes Objekt vor dem stolzen Schiff auf und zwang unsere tapfere Crew dazu die Geschwindigkeit zu drosseln, NEIN – den Schub umzukehren. Nur so war eine Kollision mit dem Objekt unbekannter Herkunft noch im aller, aller, aller letzten Moment zu verhindern. Eine der vier Warpgondeln wurde bei diesem riskanten Notfallmanöver beschädigt und verlor den schützenden Glitzer, auch die lilafarbene Lackschicht nahm schaden, erst jetzt kam das langweile Grau der ursprünglichen Lackierung zum Vorschein. Von den unterschiedlichsten Decks kamen die Meldungen, auf Deck sechs gab es einen Hüllenbruch, aber die Besatzung der Stellarkartographie war im letzten Moment durch einen Notfalltransport dem sicheren Tot entgangen. Die armen, armen, armen Techniker arbeiteten ununterbrochen an den Schäden, die der Boss/ Caption durch seine ruppige Fahrweise verursacht hatte, da versagte auch schon der erste Warp Kern. Das unbekannte Objekt schien Energie aus dem Kern abzuleiten… mit seinen langen Tentakeln hatte es das Schiff fest im Griff und drückte immer weiter zu, fast so als wolle es das gesamte Leben aus ihm heraus quetschen. Lange würden die gepanzerte Hülle nicht mehr standhalten können, von der Lilafarbenen-Lackschicht ganz zu schweigen. Selbst die schützende Glitzerschicht bröckelte an unzähligen Stellen. . Immer mehr Energie saugte das Wesen vom Schiff und schon versagte auf den ersten Decks die Lebenserhaltung. Wieder schnellte ein Tentakel aus dem Wesen und klammerte sich nun an dem neu angebrachten Logos fest. Ein Saugnapf klebte direkt auf dem Einhorkopf und beschmierte das Bild des stolzen Tieres mit rotem Glibber? „“Ej… du sollst das Schiff festhalten und nicht in die Sauce fallen lassen“, quietschte Emily pikiert. Das MHN blickte sie an, „Es ist nicht besonders schlau das Schiffsmodel mit einer Portion Spagetti und Fleischklößchen kämpfen zu lassen.“ Emily seufzte, „Ich spiel nicht die 500terste Runde Uno mit dir… außerdem machst du meine Geschichte kaputt.“ Mit einer lachsen Handbewegung deutete sie dem MHN das es das Schiff wieder über ihren Teller platzieren konnte, damit die die Spagetti… Tentakel wieder an das kleine Schiff patschen konnte. Man spielte nicht mit dem Essen, aber zu dieser Zeit waren eigentlich immer dieselben Verdächtigen in der Messe. Um zwei Uhr morgens hatten nur wenige Personen Hunger, egal in welcher Schicht sie unterwegs waren. So vielen Emily und das MHN nicht sonderlich auf. „Was meinst du Torpedos, oder Phaserpulskanonen“, fragte die Trill bevor eine der langen Nudeln in ihrem Mund verschwand. „Bekommen wir nicht die Hochenergieschildnetze repariert und können so die lila – Glitzer- Einhorn Hülle retten“, fragte das MHN nun, er war sichtlich um eine Lösung für das verzwickte Spiel bemüht. „NEIN!“, kreischte Emily empört, „Dann sterben alle! Und in meiner Geschichte stirbt KEINER! Der Captain rettet am Ende alle, weil er der Captain ist. Das ist deren Job!“ Ein Kopfschütteln der Trill folgte ihren Gedanken zu dem Vorschlag des MHNs, „Wir haben doch kaum noch Energie…. Du musst auch aufpassen was in der Geschichte passiert.“ Das MHN blickte über den Kopf mit den lilafarbenen Haaren hinweg. „Wir haben ein neues Problem“; versuchte er zu erklären. Jedoch quietschte Em nur freudig auf, „Einen neuen Feind? Einen neuen Verbündeten? Finden wir ein Ei aus dem ein Babyeinhorn schlüpft?“ Das MHN überlegte und erwog sich für den Moment selbst zu deaktivieren, aber er wollte seine Freundin auch nicht allein lassen, nicht jetzt. So versuchte er sich zu tarnen und die Uniform des medizinischen Personals wechselte zu der der Uniform der technischen Abteilung. „Was ist denn nun“, stellte Emily genervt fest und blickte in das photonische Gesicht ihres Gegenübers, bevor sie sich umdrehte und den Captain ein paar Meter entfernt stehen sah, der ganz offensichtlich das bunte Treiben schon eine Weile beobachtetet hatte. „Ich wäre jetzt echt gern auch ein photonisches Programm“, in diesem Moment verschwand das MHN doch noch und Emily konnte im aller letzten Moment ihr Modelschiff auffangen, „Nächstes Mal erst die Sachen abstellen und dann verschwinden… man.“ Ein wenig hilflos stand die Trill nun neben dem Tisch und hoffte das Shay einfach nur schlafwandelte. Außerdem war Emily mit ihrer Geschichte noch gar nicht durch Hera und Zeus hätten doch noch auftauchen müssen um ihr Babyschiff zu retten… < NRPG > Mac… du wolltest das ja unbedingt lesen < / NRPG> # Zeit: MD 9.0940 # Ort: Offiziersmesse Emily spürte einen aufkeimenden Einwand, gefolgt von einem theatralischen Anfall der falschen Verdächtigungen, aber irgendwie mochte sie die junge Frau, also sah sie für den Moment von verbalen Ausfällen ab. Es war ja auch nicht ganz abwegig das sie die Leute auch mal auf die Schippe nahm. „Ich mach gern mal den einen oder andern Spaß mit den Leuten, aber meistens erst wenn ich sie ein wenig besser kenne und das MHN ist wirklich eine … Person…. Ich weiß auch nicht ob ich jetzt sagen soll es lebt, aber es versteht Spaß… und für mich beschreibt Humor empfindungsfähige Wesen…. Wenn wir die Vulkanier mal ausklammern.“ Emily vernichtete nun das zweite Stück Kuchen und blickte mit den unschuldigen Augen eines frisch geborenen Rehs auf ihr Gegenüber. Die CM legte ihre Stirn in Falten, sie war sich immer noch nicht sicher was sie von der ganzen Geschichte halten sollte. Emily blickte noch einmal auf ihre Teller und schob die unterschiedlichen Reste zusammen zu einem großen Haufen, denn sie auch vernichtete. „Wir haben schon Poker gespielt, Schach, Uno, dann einige Kartenspiele der Klingonen und der Ferngi… wenn sie das erste Mal mitspielen, finden wir sicher irgendein Spiel was sie kennen und wenn nicht, kann er ihnen die Spiele sicher beibringen“, erklärte Emily und stapelte das leere Geschirr auf ihrem Tablett. Ein trauriger Blick quittierte, dass ihr Essen nun vernichtet war. Jetsun war neugierig, vielleicht glaubte sie der Geschichte immer noch nicht so ganz, aber ein wenig Neugierde keimte in ihr auf. „Ich bin wirklich gespannt ob das medizinische Notfallprogramm mir Kartenspiele erklären kann.“ „Super, dann gucken Sie doch einfach wann es in Ihren Terminkalender passt und melden sich dann? Vielleicht klappt es ja noch heute Nachmittag, dann können Sie mal klären welche Spiele sie und er kennen? Sowas wie ein erstes Kennenlernen.“ Noch bevor Jetsun auch nur die Chance zu einem Wiederspruch hatte schnappte Emily sich auch schon ihr Tablett und brachte es ordentlich zurück, aber nur um sich noch ein Milchbrötchen für den Weg zu besorgen. < NRPG> Ball für Jetsun </NRPG> # Zeit: MD 9.1400 # Ort: Messe Mittagspause! Zusammen mit Nik hatte Emily sich ein Tablett mit leckeren Dingen zusammengestellt. Ein Apfel hatte auch einen Weg in den Speiseplan der jungen Frau gefunden, aber nur weil ihre Väter ihr immer gesagt hatten, dass man mindestens einen Apfel am Tag essen musste. Nik balancierte gerade beide Tabletts zu dem Tisch den Em ausgesucht hatte, während diese wild auf einem PADD herum tippte. „Ohne Scheiß… guck mal!“ Das PADD wurde Nik direkt vor die Nase gehalten was fast zu einer Kollision führt. Diese wurde nur verhindert durch die Raschen Reflexe von Ensign McKrane der gerade noch ausweichen konnte. „Voll eklig oder?“ Nik seufzte, das ist doch auch ein Lebewesen und hat Gefühle. Emilys Stirn legte sich in Falten, „Das ist ein Parasit der in einem Tümpel aufwächst, kannst du dir vorstellen das es Wesen gibt die sich sowas einpflanzen lassen.“ Emily lief es allein bei dem Gedanken eiskalt den Rücken runter. Nik hatte nach dem fast Zusammenstoß den Weg erst einmal aus Sicherheitsgründen unterbrochen. „Guck mal hier sind noch mehr Bilder von dem Parasiten.“ Emily schüttelte es. Nik erhaschte noch einen kurzen Blick auf den kleinen Bildschirm, „Eigentlich solltest du anders darüber denken… also als Trill, oder?“ Versuchte er vorsichtig einzuwenden, während er die zwei Tablettes immer mal wieder versuchte aus dem Weg zu halten und vorbei huschenden Creawmitglidern den Weg nicht zu versperren.“ Was ist denn das für eine Aussage….magst du Katzen nur weil du ein halber Mensch bist.“ Nik konnte dieser Logik nicht folgen, „Klar mag ich Katzen… weist du doch.“ „Ah ja stimmt, aber die sind auch niedlich… genau wie Kängurus… die haben eine Bauchtasche ähnlich wie die Trills, nur nicht genauso. Wusstest du das?“ Emily mochte Tiere und informierte sich gern über die Tiere anderer Spezies. „Du meinst die Bauchtasche für den Symbionten?“ Emily schnaubte, „Ich habe dir doch jetzt x mal gesagt, das heißt Parasit des Grauens aus dem Tümpel… du musst echt zuhören.“ Endlich gab es in der Unterhaltung eine kurze Pause, so das die Person welche am Tisch direkt neben den Beiden saß auch mal zu Wort kam. Er wurde nicht oft auf seinem eigenen Schiff übersehen, aber gut es gab ja immer neue Erfahrungen. „Mss. Wells, Mr. Enovo“; grüßte der Captain die beiden jungen Offiziere, was aber nur augenblicklich dazu führte, dass Beide erschrocken zusammenzuckten. Eigentlich hatte er nur in Ruhe etwas essen wollen, seine geliebte Schwester mal für einen Moment lang ausblenden wollen, aber das Schicksal hatte sich gegen ihn verschworen. Auch ihm war der Klatsch und Tratsch – Club des Schiffes nicht unbekannt und die neusten Infos hatten sich nicht nur in Weindeseile über das Schiff verbreitet, sondern auch mittlerweile ihren Weg zum Captain gefunden. Er war ja nun mal nicht taub und ab und zu hatte er das Gefühl das einige Damen aus dem Club besonders laut sprachen, wenn er in der Nähe war und ganz einfach so taten als hätten sie seine Anwesenheit gar nicht bemerkt. Auch ein effektiver Weg den kommandierenden Offizier zu informieren. Eigentlich gingen die persönlichen Angelegenheiten ihn ja nur bedingt etwas an, aber sie waren im Krieg und wenn eine seiner Offiziere schwanger war, dann war es ein wichtiger Aspekt über den er gern unterrichtet gewesen wäre, immerhin konnte er Mss. Wells ja dann nicht einfach auf eine Außenmission schicken. Ganz kurz ging er die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft durch. Den letzten CING hatte er schon beurlaubt weil dieser sich um seine schwangere Frau hatte kümmern wollen, was schlussendlich darin geendet war, dass er mit seiner Frau gänzlich das Schiff verlassen hatte. Wie hoch waren bitte die Chancen dass seine jetzige CING auch schwanger war. Mal ganz davon abgesehen dass man sich Mss. Wells nicht wirklich als Mutter vorstellen konnte… aber auch das war eine Meinung die ihm eigentlich nicht zu stand. Es war nicht angemessen die Trill einfach in sein Büro zu bestellen und locker zu fragen, ob sie nun eine Familie gründen wollte. Shay war einfach nicht wohl bei dieser Angelegenheit und erwog gerade ob er seinem ersten Offizier diese Aufgabe übertragen sollte, mal mit Mss Wells von Frau zu Frau zu sprechen, da fand die Person um die sich die Gerüchte rankten den direkten Weg zu ihm. Und nun saß er hier, wog noch mal alle für uns wieder ab und machte sich bereit, „Setzten Sie sich doch bitte Mss Wells.“ Emily zuckte erneut zusammen und ging gedanklich die letzten Tage durch. Was hatte sie angestellt und viel wichtiger, was hatte sie angestellt wovon der Boss Wind bekommen haben konnte. Nik reichte Em ihr Tablett und war froh das Weite suchen zu können, natürlich nicht ohne sich höflich zu verabschieden. Emily hingegen stand etwas hilflos mit ihrem Tablett in den Händen vor dem Tisch des Chefs. „Ich würde gern mit ihnen sprechen“, setzte dieser nach und deutete mit einer lockern Bewegung auf den freien Stuhl. Es war vielleicht besser, das alles in einem lockeren Gespräch zu klären als einen offiziellen Termin daraus zu machen und die Trill in sein Büro zu bestellen. Emily atmete tief durch, „Ich wollte auch schon eine Weile mit ihnen sprechen“, mit diesen Worten nahm sie Platz und blickte immer noch hilflos auf Shay, der gerade innerlich einen Sticht auf der imaginären Liste unter Schwanger machte. „Wie geht es ihnen den Mss Wells“, begann Shay das Gespräch und wog ab ob sein Offizier bereits für zwei aß… wobei die Menge an Essen eher auf eine Zwillingsgeburt hindeute. „Noch ja, Sir“, antwortete Em mit vollem Mund und wusste noch immer nicht wohin das hier führen würde. Shay rührte in seinem Kaffee, „Das freut mich“, wie er das nun angehen sollte wusste er immer noch nicht, „Kennen sie din Klatsch und Tratsch Club des Schiffes?“ Em stockte, „Klar, den kennt doch Jeder…. Aber ich hätte nicht gedacht, dass sie ihn kennen. Bei der Crew ist er aber Unterhaltungsquelle und Informationsquelle zu gleich. Meistens ist an den Gerüchten auch immer irgendwas Wahres dran.“ Mist –Shay stockte innerlich und machte einen zweiten und dritten Strich unter dem Punkt schwanger – während der nicht schwanger Punkt immer noch strichlos war. „Aber wo wir nun hier sitzen. Ich wollte ja auch mit ihnen sprechen…. Mein Posten… also ich hatte ihn ja nur unter Vorbehalt angenommen, also vorübergehend“, setzte Emily an und verpasste Shay nun einen vierten Strich für seine Liste. Shay nickte jedoch erst einmal Stumm, bevor er sich die passenden Worte zurecht gelegt hatte, „Haben sie andere Pläne in näherer Zukunft?“ Emily zuckte ihrerseits zusammen, sie war überzeugt, dass ihr vorübergehend gerade beendet wurde und gingt innerlich alle Möglichkeiten durch dem Boss zu vermitteln das sie vielleicht ein zweites vorübergehend bekommen würde. Über dem Gespräch schwebte dieses unangenehme Gefühl und keiner von Beiden schien sich wohl zu fühlen. < NRPG> Mac, viel Spaß. Wir wollen ja nicht das Shays Schwester die einzige schwierige Frau in seinem Leben ist. ^^</NRPG> # Zeit: MD 9.2000 # Ort: Besprechungsraum Die letzten Stunden hatte Emily zusammen mit Forbes im Maschinenraum verbracht. Nicht mal die übliche Essenspause hatte sie sich gegönnt. Es ging darum Leben zu retten und das war einer dieser wenigen Momente in denen die Trill freiwillig gern auf eine Mahlzeit verzichtet hatte. Jetzt exakt drei Stunden später saßen alle wieder in demselben Besprechungsraum wie noch vor Stunden und präsentierten ihre Ideen. Em hatte sich zuerst zu Wort gemeldet, es war ihr wichtig zu Helfen und auch wenn sie keine Ahnung von Taktik hatte und auch nicht davon wie man die Siedler schützen konnte, so hatte sie jedoch eine Ahnung davon wie man die Zivilisten evakuieren konnte. Sie hatte zusammen mit Forbes und dem restlichem Team einen Weg gefunden wie man am Ende die Zivilisten alle gesund und munter auf die Langley beamen konnte und das in Rekordzeit. „Wir wissen ja das die Kebonit- Adern das Beamen verhindern und auch den Funkt stören, durch die Sensorverstärker haben wir genaue Daten darüber wie sie in dem Millertunnel verlaufen. Ein Lageplan des Tunnels erschien auf dem großen Monitor und sofort färbten sich die Adern der seltenen Mineralien Lila ein. Wenn wir ein Außenteam an den Eingang des Tunnels bringen, können wir mit Hilfe eines Hochenergieschildnetzes den Tunnel stabilisieren und Atmosphäre erzeugen. Wenn dies geschehen ist schirmen wir die Adern durch ein Eindemmungsfeld ab und schwächen so die negativen Einflüsse. Wenn wir dann exakt hier und hier“, wieder ploppten helle Punkte auf dem Lageplan auf, „Transporterplattformen instalieren und diese exakt mit den Phasen der Langley abgleichen, dann könne wir mindestens 2 mal 10 Personen auf einmal transportieren und gewährleisten so einen schnellen und reibungslosen Transport der Leute.“ Emily blickte in die Gesichter der Anwesenden, „Es gibt jedoch zwei winzig kleine Probleme. Erstens wird es einige Zeit dauern, das Gitter zu installieren… ich denke mindestens zwei Stunden und zweitens brauche ich eine enorme Menge an Energie. Ich bräuchte unter Umständen einen ganz kleinen Fusionsreaktor, aber dafür könnte ich das Netz dann auch entsprechend ausweiten, so dass es durch seine sich etablierende Masse Hindernisse aus dem Weg drücken könnte, falls wir auf unvorhersehbare Barrieren aus eingestürzte Tunnelabschnitte stoßen, die aktuell noch nicht erkannt wurden.“ </ RPG> < SUM > # Zeit: MD 2.0200 # Ort: Messe Emily und das MHN spielen zusammen als sie dabei von Shay beobachtet werden. # Zeit: MD 9.0940 # Ort: Offiziersmesse Emily versucht Jetsun zu überreden einfach mal mit dem MHN eine Runde zu spielen, oder sich wenigstens mal über die unterschiedlichen Spiele zu unterhalten. # Zeit: MD 9.1400 # Ort: Messe Shay und Emily unterhalten sich, leider nicht über das selbe Thema. # Zeit: MD 9.2000 # Ort: Besprechungsraum Emily leistet ihren Beitrag zum Plan für die Rettung der Minenarbeiter und ihrer Familien. </ SUM > [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]