Magenverstimmung
Betreff: Magenverstimmung |
Von: das_huegelchen@yahoo.de |
Datum: 06.03.2019, 21:09 |
An: |
So bevor ich vom Donnerstag bis Sonntag nach Häger zum SFG Treffen verschwinde hier noch was kleines zur Mission. Keine expliziten Bälle aber wer was für sich findet darf gern posten 🙂 Gruß Mac <RPG> # Zeit: MD 9.1700 # Ort: Besprechungsraum Shay beobachtete Claudia die wiederum die restlichen Anwesenden beobachtete. Die Diskussionen gingen immer wieder hin und her. Hier und da wurde eine neue Information eingeworfen und aber wirklich einigen konnte sich offenbar niemand. Er konnte sehen das Claudia unruhig wurde – sie sollte Action sehen und nicht stundenlang darüber diskutieren. Shay ging es ähnlich aber er auch er hatte in den letzten Jahren dazu gelernt und wusste das seine Crew so am besten arbeitete, daher gab er ihnen den Raum alle möglichen Theorien erstmal in den Raum zu werfen. Dennoch erkannte auch er das sie im Augenblick nicht wirklich weiter kamen. „Okay!“ schaltete er sich daher in die Diskussionen nun ein und augenblicklich wurde es ruhig. „Wir sind inzwischen schlauer als vor ein paar Stunden. Wir wissen wie es innen drin aussieht, wir haben Pläne und wir haben mit dem Miller-Tunnel sogar einen Zugriffspunkt von dem aus man nicht mit uns rechnet. Das alles sind Pluspunkte für uns. Der Tunnel ist eine Option die uns jedoch wenig Raum gibt sollten wir da drin auf Probleme stoßen. Wir brauchen also mehrere Teams die möglichst Zeitgleich zuschlagen können um die Gefahr für die anderen Zivilisten nicht zu groß werden zu lassen. Ich will das sie alle zusammen an dem Problem arbeiten – simulieren sie das ganze auf dem Holodeck wenn nötig, holen sie die alten Hazard Suits wieder aus der Rumpelkammer, beamen sie mir den Asteroiden in den Hangar – es ist mir völlig egal welche verrückte Ideen sie alle ausbrüten – ich will innerhalb der nächsten 3 Stunden etwas auf dem Tisch haben mit dem wir die Minenarbeiter aus diesem Felsen raus und auf die Langley bringen können.“ erklärte Shay ruhig aber bestimmt. Dabei sah er jeden in der Runde noch einmal kurz in die Augen. „Und nun raus hier und an die Arbeit.“ schloss er schließlich ab und beobachtete wie seine Offiziere aufsprangen und beim hinausgehen doch wieder in wildes Geschnatter verfielen. Der CO atmete tief durch und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Früher gab es die Redensart das Zeit Geld was. Heute wäre Zeit wohl eher in Leben gewesen statt Geld. Je länger sie hier herumlungerten desto wahrscheinlicher war es das die Klingonen zurück kamen und was das bedeutete wollte Shay nicht wirklich wissen. Was ihn betraf gab es keinen einzigen Tag der gut zum sterben war und das letzte was er wollte war sein Glück in dieser Hinsicht zu strapazieren. Er wollte hier weg und das so schnell wie möglich. # Zeit: MD 10.0015 # Ort: IKS Qu’Vat „Ist sie krank?“ grollte Yok die Ärztin an die einen klingonischen Trikorder über Lydias schmächtige Gestalt kreisen ließ. Doktor On’ugh warf Yok einen missbilligenden Blick zu beendete aber ihre Untersuchung zunächst bevor sie ihm antwortete. „Nein, nicht direkt. Das Menschenweibchen verträgt das gute klingonische Essen nicht.“ erklärte sie dann und scannte dann Yok selbst. Der machte ien harsche Handbewegung die der Ärztin fast den Trikorder aus der Hand geschlagen hätte. „Lass das, ich bin wegen ihr hier.“ knurrte er ungehalten und On’ugh drehte sich weg als ein Hauch des heißen fauligen Atems ihre Nase erreichte. Sie hatte eine gute Ahnung warum sich das Menschlein übergeben hatte – abgesehen davon das sie lebendes Gagh nicht vertrug. „Das kann sein aber M’Kor will das seine Leute gesund in die Schlacht ziehen können und bei dir sehe das gerade nicht.“ gab sie zurück und Yok grunzte ungehalten. „Du trinkst zuviel und zum Zahnarzt solltest du auch mal wieder.“ fuhr die Ärztin fort. Yok zog Lydia vom Behandlungstisch, was sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Das sorgte jedoch nur dafür das sich Yok’s Hand tiefer in ihren Haut am Oberarm pressten. „Kümmer dich um deinen eigenen Mist, On’ugh.“ grollte Yok und zerrte Lydia hinter sich her zum Ausgang. „Dann schlepp du mir zu nachtschlafender Zeit keine Patienten her.“ bellte die Klingonen zurück. Sie würde einen Bericht an M’Kor schicken über diesen Vorfall und auch über ihre Ergebnisse des kurzen Scans vom Yok. Besser Yok starb bald im Kampf – nach dem was der Trikorder ausgespuckt hatte würde er sonst einen sehr unehrenvollen Tod vor sich haben. Lydia ließ sich von Yok wieder zurück ins Quartier schleifen, sie stolperte ein paar Mal aber der Klingone nahm keine Rücksicht darauf. Ihr Arm schmerzte und in ihren Fingern hatte sie kaum Gefühl so sehr schnitt sein Griff ihr die Blutzirkulation ab. Die Tränen kamen ungewollt und sie bemühte sich sie wegzuwischen, wusste sie doch das es Yok nur wütend machen würde wenn sie weinte. Mit einem letzten Stoß bugsierte er sie in das Quartier so das sie über ihre Füsse stolperte und zu Boden fiel. „Sieh zu das du sie Sauerei wieder entfernst oder bei Khaless ich werfe dich eigenhändig aus der Luftschleuse.“ grollte er und Lydia nickte nur. „Und dann komm mit unter die Dusche du darfst meine Rücken schrubben.“ fuhr er danach fort als sich Lydia einen Lappen suchte um den Nachttisch neben dem Bett wieder sauber zu machen. Ihr gruselte vor später. Der Klingone hatte mehr Haare auf dem Rücken als ein Gorilla aber sie hatte sich dafür entschieden. Besser sie Tat was er wollte solange er sie halbwegs gut behandelte und immerhin benutzte nun eine Dusche. Vielleicht sollte sie doch zusehen das sie einen anderen Klingonen als neuen Herrn fand. „Beeil dich!“ donnerte es aus dem Nebenraum und riß Lydia wieder aus ihren Gedanken. </RPG> <SUM> # Zeit: MD 9.1700 # Ort: Besprechungsraum Shay besteht drauf das innerhalb von 3 Stunden ein Plan auf seinem Tisch liegt wie man die restlichen Minenarbeiter aus dem Asteroiden bekommt. # Zeit: MD 10.0015 # Ort: IKS Qu’Vat Lydia wird vom CM der Klingonen untersucht und hat offenbar nur eine Magenverstimmung. Dafür scheint es ihrem Besitzer jedoch nicht ganz so gut zu gehen. </SUM> — submitted by Mac[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]