Geteiltes Sorgerecht
Betreff: Geteiltes Sorgerecht |
Von: Sunny82_anna@yahoo.com |
Datum: 03.03.2019, 15:30 |
An: |
Hallo Zusammen, ich hoffe ihr habt Karneval alle gut überstanden und kommt dann heute gut durch den regnerischen Sonntag. Ansonsten hoffe ich unendlich dass ich keinen Bock geschossen habe und alles Zeitlich stimmt.^^ Ich hatte extra noch mal das SUM und die Post durchforstet. Unsere Chars haben mitlerweile fast mehr Termine als ich .^^ Lieben Gruß Miri < RPG> # Zeit: MD 9.0930 # Ort: Offiziersmesse Ganz offensichtlich war Emily in Eile. Sie hatte verschlafen und so etwas warf immer ihren gesamten Tagesplan durch einander. Schnell hatte sie sich in ihre Uniform geworfen, kontrolliert, das der Rock auch gut saß, was nur ein synonym dafür war, dass sie ihn noch ein Stückchen nach oben schob. Ihre Schicht würde zwar erst in ein paar Stunden beginnen, ABER es war davon auszugehen, dass irgendetwas wieder auseinander brach, oder irgendein Unfall etwas beschädigte, außerdem hatte sie am heutigen Morgen eine ganz eigene Mission. Schon seit ein paar Tagen hatte sie Pläne geschmiedet und sich die passenden Worte zurecht gelegt. Es war eine Mission, vielleicht eine der wichtigsten seit den letzten fünf Minuten zumindest. Ihre lilafarbenen Haare, band sie zu einem seitlichen Zopf zusammen, bevor sie sich ein Milchbrötchen replizierte, so wurde sichergestellt, dass sie auf dem Weg zur Messe nicht verhungern würde. Noch einmal ließ sie sich auf dem Weg vom Computer bestätigen das Ensign Pema sich in der Offiziersmesse aufhielt und das nun schon seit zwei Minuten. Ein Frühstück dauerte im Schnitt 25 Minuten, wenn sie sich nicht beeilte, dann hatte sie am Ende zu wenig Zeit um ihr Anliegen vorzutragen, also legte sie immer noch kauend einen Gang zu und joggte zur Messe. Oder besser sie joggte kurz vor der Messe in Forbes hinein. Der Mann blickte sich suchend um, „Evakuieren wir das Schiff?“ Emily legte die Stirn in Falten, „Bei den Göttern! Ich hoffe doch nicht!“ Forbes lachte nun laut los, „Das war doch nur ein Scherz… du rennst nicht so oft.“ Emily schüttelte den Kopf, „Ich… also… okay… ja . Man kommt doch auch langsam ans Ziel und beim Laufen verbrennt man zu viele Kalorien.“ „Ich hatte es eilig, ich muss unbedingt Ensign Pema abfangen“, sie legte die Hand auf ihren Bauch,“ Bohr… mir ist echt übel. Ich sollte es mit dem Laufen nicht übertreiben.“ Über Forbes Kopf bildete sich ein Kronleuchter aus Fragezeichen, entweder war seine Chefin schwanger, oder hatte sich schlichtweg überfressen, aber eigentlich interessierte ihn für den Moment beides nicht. „So, ich habe keine Zeit mehr, es geht um etwas privates und ich brauch Ensign Pema“, mit diesen Worten ließ Emily Forbes ratlos zurück. Dieser tippte nun eher auf schwanger, verwarf jedoch diesen Gedanken schnell wieder und machte sich auf zum Maschinenraum, er sollte dort helfen irgendetwas zu modifizieren. Das große Schott glitt vor Emily zurück und die junge Frau ließ ihren Blick über die Anwesenden streifen. Sie erkannte Cat und grüßte sie locker mit einer Handbewegung. Ein Frühstück und eine weitere Entspannungsübung waren eine nette Aussicht, aber offensichtlich war sie im Gespräch und sie hatte ja auch ihre ganz eigene Mission zu erfüllen. Endlich erblickte die Trill die gesuchte Person, aber bevor sie zu ihr hinüber huschte, besorgte sie sich ein Tablett und stapelte darauf so viel Essen wie sie nur konnte und schlug damit direkten Kurs auf die CM ein. Dabei befasste sie sich mit der Frage, ob sie nun auch automatisch einen Doktortitel besaß. Praktischer weiße saß Pema direkt am Tisch neben Cat und so konnte Emily sich trotz ausreichendem Platz mal etwas zu nah an der Pilotin vorbei schieben und stieß diese ganz zufällig mit ihrer Hüfte an, „Entschuldigen Sie Lieutenant Commander.“ Ihr Tablett schob Emily nun aber auf den Tisch von Pema, „Sie haben doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich mich zu Ihnen setzte. In Gesellschaft zu essen, soll viel gesünder sein… wobei meine Väter mir ja beigebracht haben, dass es echt gefährlich sein kann mit vollem Mund zu sprechen, aber ich lebe ja immer noch… also wird es ja doch nicht so gefährlich sein. Oder wie sehen sie das?“ Bevor Em sich schlussendlich setzte fiel ihr wie zufällig die Servierte auf den Boden und sie musste sich natürlich danach bücken, dabei wurde Cat noch mal eingehend gemustert. Als ihre Blicke sich trafen zwinkerte Em ihr zu, konzentriert sich dann aber auf ihr Gegenüber. Jetsun blickte auf die junge Trill die mittlerweile ja bereits an ihrem Tisch saß, „Setzten sie sich ruhig“; schob sie freundlich nach, auch wenn ihr noch nicht ganz klar war in welche Richtung das hier gehen würde. Da sie jedoch allen Wesen stets offen gegenüber trat, war diese Unterhaltung vielleicht eine Sache die das Frühstück abrunden würde. Emily widmete sich ihrem Essen. Man musste ganz klare Prioritäten setzen. Bei den zwei Stücken Kuchen hielt die Trill jedoch Inne und wog etliche Vor.- und Nachteile ab. Es tat weh, das nun zu tun, aber es ging ja um das große Ganze. Sie schon Jetsun eines der Stücke auf einem Teller hinüber, „Also, sie sind nun der Boss auf der Krankenstation… das ist doch richtig spannend“, stellte Emily fest. „Das halbe Schiff redet darüber wie gut sie während des Angriffs agiert haben“, die Gerüchteküche auf dem Schiff war schrecklich, aber in diesem Punkt hatten die Leute sicher Recht Jetsun hatte sich gut geschlagen, soweit Emily das beurteilen konnte. „War sicher nicht einfach“; stellte Emily nachdenklich und für den Moment wirklich aufrichtig und ehrlich fest. Pema wusste für den Augenblick gar nicht was sie sagen sollte, so viel Lob war ihr dann doch ein klein wenig unangenehm. Sie nahm den Kuchen an, vielleicht auch weil sie nicht unhöflich wirken wollte und da der Teller bereits vor ihr stand wurde sie ihn sicher auch nicht mehr los. „Ich habe doch einfach getan was Jeder getan hätte“, stellte die junge Frau fest. Emily schob sich ein großes Stück ihres Kuchens in den Mund, „Warum ich aber eigentlich hier bin… wir müssen mal ernsthaft über das geteilte Sorgerecht sprechen.“ Pemas Blick fixierte Emily, sie war sich nicht sicher worauf die Trill hinaus wollte, oder worum es hier überhaupt ging. Emily schob noch mal ein Stück Kuchen in den Mund und begann zu erklären, „ALSO; das MHN. Es funktioniert einbandfrei.“ Mit einem gewissen Stolz in der Stimme stellte Emily dies fest, „Aber… es ist ein klein wenig eigen. Es gab eine Fehlfunktion, die konnte ich zwar beheben, aber seitdem ist er ein klein wenig… eigen.“ Um ihre Worte zu bekräftigen nickte die Trill, während die CM sie weiterhin fixierte. Ihr war noch nichts aufgefallen, aber vielleicht war es ja nicht schlecht vorgewarnt zu werden, „Eigen?“ Emily nickte wieder wild, „Er macht seinen Job… vorbildlich… vielleicht macht er ab und zu ein paar Witze, aber da müssen Sie keine Sorgen haben, aber.“ Jetsun war nun wirklich gespannt was auf die zukommen würde. „Er spielt in seiner Freizeit gern Spiele… alles Mögliche und meine Zeit erlaubt es nicht das ich immer zu die ganze Nacht mit ihm Schach spiele und da sie ja nun die neue CM sind und damit verantwortlich für ihre Leute… da dachte ich…“, Emily hoffte, dass Jetsun sie verstehen würde, „Das sie sich ab und zu auch mal mit ihm befassen. Immerhin hat er auch Gefühle… nehme ich zumindest an.“ Noch einmal nahm die Trill einen großen Schluck von der Brause und Pema kam nicht umher sich zu fragen, ob so viel Zucker am frühen Morgen gesund sein konnte. „Geteiltes Sorgerecht“, griff die CM vom Anfang ihres Gesprächs auf und wusste immer noch nicht so genau wohin das alles führen sollte. „Ja, ich mein … das will ich ja jetzt nicht auf Sie abwälzen, für den Anfang können wir ja auch zu dritt mal Karten spielen“; Emily lehnte sich etwas zu der jungen Frau hinüber und sprach leiser weiter, „Aber ich glaub er schummelt.“ < NRPG > Kleine Ball für Jetsun, du musst ihn nicht aufnehmen, ich dachte so hat dein Char direkt mal ein wenig Anschluss. </NRPG> # Zeit: MD 9.1240 # Ort: Offiziersmesse Forbes hatte doch nur etwas essen wollen, eigentlich vollkommen in Ruhe und doch hatte es der Klatsch und Tratsch Club es Schiffes geschafft ihn in seine Fänge zu ziehen. Die Gerüchteküche brodelte und Forbes kam kaum zum Essen unter den Schwall der ganzen Fragen die über ihm hereinbrachen. Eigentlich wusste er auch gar nicht wie er in die Fänge diese Clubs geraten konnte, ach ja… er hatte sich von dem betörenden Blick einer hübschen jungen Dame anlocken lassen. Wie es nun aussah, war seine Chefin schwanger, weil sie sich mit der neuen CM über gemeinsames Sorgerecht austauschte und sich offensichtlich irgendwelche Tipps holte. Kiadra hatte da wohl irgendwas beim Frühstück aufgeschnappt als sie sich einen neuen Kaffee replizieren wollte und den Tisch der Beiden passiert hatte. Außerdem schien irgendeine Beziehung in der Wissenschaftlichen Abteilung zerbrochen zu sein, da lief wohl ein großes Drama ab. Forbes knabbert an seinem Brot und fragte sich ob seine lieben Kollegen eigentlich schon mitbekommen hatten, dass sie im Krieg waren Vielleicht war das ja auch ihr Weg mit dem Stress zurecht zu kommen. Vielleicht brauchten die Leute mal irgendeinen Ausgleich zu dem ganzen Stress, ein wenig Ablenkung. Er hatte wahrscheinlich aber zu wenig Erfahrung mit solchen Dingen, Sport sollte ja gut sein um Stress abzubauen, oder eine Party. Dabei war der letzte Landurlaub doch noch gar nicht so lange her. Die Piepsige Stimme des Ensigns aus der Wissenschaft riss Forbes aus seinen Überlegungen, „Und dann hat er einfach gesagt er mag jetzt nicht mehr mit ihr sprechen. Können Sie sich das vorstellen.“ Wie gut er sich das vorstellen konnte schienen die Damen nicht einmal zu erahnen, „Vielleicht… Nein… kann ich nicht,“ Jede Falsche Antwort konnte ihm sein Leben Kosten da war er sich ganz sicher. „Und was machen Sie nun wegen Mss Wells, Forbs?“ Forbes blickte auf die Wissenschaftlerin, „Was soll ich machen?“ „Sie müssen ihren Zustand doch melden“, erklärte sie empört über so viel Unwissen. „Sonst gehe ich zum Co“,setzte die Dame nach. <NRPG > Nur Beziehungskram – reiner Soap Post und mit ganz vielen *** als Info< / NRPG> # Zeit: MD 6.2130 # Ort: Holodeck 1 Emily hatte eine Flasche ihres Selbstgebrannten zusammen mit den Jungs von der CONN geleert. Ein Blick auf die durchsichtige Falsche verriet der Trill, dass sie doch noch halb voll war und dieser Umstand zauberte der Trill ein Lächeln auf die Lippen. Es erklärte aber noch weniger warum die Jungs unbedingt ins Bett wollten, während sie noch voller Tatendrang war. Emily hatte Freizeit und gefühlt was es Wochen her als sie sich das letzte Mal so richtig hatte entspannen können. Der kleine Umtrunk war ein Anfang, aber zur vollkommenen Entspannung fehlten noch ein paar Stunden auf dem Holodeck. Das Ziel wirkte so nah. Vielleicht war es der Übermut, vielleicht war es der Alkohol, aber als Em um die letzte Ecke eilte, bremste etwas ihre Bewegung abrupt ab. „Kannst du nicht aufpassen… warum stehst du mir einfach so im Weg rum“, schimpfte die Trill noch bevor sie die Person in die sie gelaufen war identifiziert hatte. Nun aber da sie die FLG erblickte, bildete sich ein Lächeln auf den roten Lippen der Trill. „Okay, wenn wir nach dem Rang gehen…. Dann bin ich wohl schuld“, erklärte Em wohl wissen, dass das alles war was Cat an Entschuldigung erwarten konnte. „Ich bin nicht im Dienst“, antwortete diese leicht genervt. „Ich weiß… ich glaub DAS weiß schon das halbe Schiff“, erklärte Em und ein wenig Einfühlungsvermögen schwang in ihrer Stimme mit. „Wunderbar! Genau so habe ich mir das vorgestellt“, mäkelte Cat. „Also, wenn wir beide nicht im Dienst sind, dann könnte es sein, das ich noch eine halbe Flasche Selbstgebrannten habe, reservierte Zeit auf dem Holodeck wo ein im Sonnenlicht schillernder Sandstrand auf mich wartet.“ Für einen ganz kurzen Moment vergaß Cat ihren Ärger und wog die Optionen ab. Unter normalen Umständen hätte sie sich das nicht zweimal überlegen müssen, aber heute war eigentlich nicht der richtige Tag dafür. „Ich… wollte?“, setzte Cat an und geriet auch direkt ins Stocken. „DU siehst nicht so aus, als hättest du heute Abend noch viele andere Optionen“, verkündetet die Trill triumphierend und schob ihren Arm unter den der jungen Frau um sich ein zu harken und diese mit sich zu ziehen, so konnte man die letzten Aufkeimenden Zweifel direkt im Keim ersticken… oder sie würden Zweifel und andere Dinge wie dieses aufdringliche Gewissen gleich einfach in dem guten Fussel ertränken. Zusammen betraten die Frauen das Holodeck und Emily aktivierte ihr Lieblingsprogramm, während sie schon mal die Jacke ihrer Uniform öffnete, „Das wird gleich richtig warm“, stellte sie fest und lies sich auf einer Decke direkt am Strand nieder. Palmen ragten aus dem Boden, der Strand bestand aus feinsten glitzernden Körnern und das Meer schillerte in diesem unbestechlichen Türkise, „Ein Strand auf der Erde… Maui glaub ich.“ Einige große Felsen bildeten in gebührendem Abstand eine Lagune und dahinter konnte man das saftige Grün von prächtigen Pflanzen ausmachen. Der Himmel strahlte in einem schillernden Blau und nur ganz kleine Wölkchen schoben sich langsam vor die glimmende Sonne. „Okay, es wird echt warm“; stellte Cat fest, während Emily schon ihre Stiefel an die Seite geschleudert hatte. Man hätte sie auch ordentlich neben die Decke stellen können… man… aber nicht Emily, sie hatte ihre eigene Art von Ordnung. Kurzerhand hatte Emily sich auf den Rücken gelegt und blickte in den Himmel, „Schön hier oder? Habe ich allein programmiert und weil du heute mein Gast bist ,lass ich die lustigen Dinge weg.“ Cats rechte Augenbraun wanderte ein kleines Stück weit nach oben, „Was sind die Lustigen Dinge? Schön ist es aber wirklich.“ Ein Schulterzucken der liegenden Trill folgte, „Ich mag Flugsaurier die über den Himmel ziehen und andere ausgefallene Dinge.“ Die Flugsaurier hätten diese Bild wirklich zu Nichte gemacht, entschied Cat für sich und nahm die Flasche an die ihr hingehalten wurde, „Danke.“ In Cat setzte Emily mehr Hoffnung als in die Jungs der COMM die sie so kläglich mit ihrer Standfestigkeit gegenüber dem Alkohol enttäuscht hatte. Cat setzte die Flasche an und musste feststellen das diese Zeug stark war, aber anmerken ließ sie sich nichts, „Auch nicht schlecht“; stellte sie mit einem Lächeln fest und reichte die Flasche zurück. Auch Emily setzte die Flasche an und nahm einen großen Schluck, „Wenn wir jetzt einen Notfall haben, dann muss heute mal wer anders das Schiff retten“, zwinkerte Em ihrem Gegenüber zu als sie sich wieder aufgesetzt hatte. Cat war still, aber unter den Umständen war das nicht verwunderlich. „Willst du mir erzählen was da gelaufen ist?“ In der Stimme der Trill lag wahrhaftig so etwas wie Mitgefühl und doch hatten diese Worte im ersten Moment nur dazu geführt das die FLG aufsprang und versicherte das sie da überhaupt nicht drüber sprechen wollte, bevor sie nach der Flasche griff. Der Alkohol löste wohl die Zunge der Frau, welche nun mit viel Temperament vor Em auf und ab lief und diverse Dinge klarstellte und erklärte. Etwas Katzenartiges besaß diese Frau, etwas leidenschaftliches wenn sie sich so aufregte. Eine Eigenschaft sie Emily gefiel, also hielt sie den Mund (was sie nur selten tat) Begutachtete die grazilen Bewegungen und hörte aufmerksam zu…. Und hörte weiter zu… und weiter. Die Flasche wechselte immer wieder den Besitzer und leerte sich schnell und sichtlich. Endlich nahm Catarina wieder ihren Platz neben Emily ein, diese musterte ihre Gegenüber noch einmal, bevor sie ihre Finger auf die Schultern legte und begann an gewissen Stellen ein wenig Druck auszuüben. „Was machst du da?“ Fragte Cat verblüfft, natürlich wusste sie dass sie gerade massiert wurde, aber den Übergang von ihrer Ansprache zur Massage hatte sie irgendwie verpasst. „Ich finde du solltest dich ganz dringend mal entspannen.“ Emily ließ sich nicht beirren und setzte ihre Massage fort, „Was mich immer entspannt, ist ja das Schwimmen“, erklärte Em und strich sich eine blaue Strähne aus dem Gesicht. Cat blickte sie verwundert an, „ich war nicht vorbereitet auf diesen kleinen Ausflug!, raunte sie der Trill ins Ohr.“Worauf willst du dich denn vorbreiten beim Schwimmen“, fragte Em verdutzt, „Ach so…. wegen den Sachen? Man kann auch ohne Kleidung schwimmen.“ Geschickt schälte Em sich aus dem Rock ihrer Uniform und auch das Oberteil flog achtlos in den Sand. Die Frage nach den Flecken klärte sich nun auch für Cat, was jedoch nicht zu einem Abbruch des Interesses führte. Hier war es eh viel zu warm für die Uniform. # Zeit: MD 7.0530 # Ort: Caterinas Quartier Emily öffnete langsam und verschlafen die Augen, einen kurzen Moment brauchte die Trill um zu realisieren wo sie war und wer da neben ihr lag. Mit der Hand fuhr sie sich über die Stirn, sie hatte zu viel getrunken… viel zu viel. Vorsichtig hob sie den Arm von Cat von ihrer Brust und schob sich selbst unter der Decke hervor, „Mist… wo sind meine Sachen.“ In der Dunkelheit versuchte Em etwas zu erkennen. Während sie ihre Unterwäsche zusammen suchte, ging sie in Gedanken den gestrigen Abend durch und war froh, das ihr doch irgendwann einfiel wie sie von Holodeck 1 zu Cat Quartier gekommen waren, oder besser gesagt sie war ihrem angeschlagenen Gehirn für die Information was sie dabei anhatten- dankbar. Einen Moment war sie davon ausgegangen das sie den Weg vielleicht unbekleidet zurückgelegt hatten, das hätte sie Shay niemals erklären können. Immer noch suchte sie ihren BH und konnte ihn einfach nicht finden. Ohne konnte sie allerdings auch nicht einfach verschwinden. „Suchst du den hier?“ Cat saß mittlerweile in ihrem Bett und hielt triumphierend ihre Beute hoch. „Oh du bist wach“, stellte Em fest und bewegte sich auf das Bett zu. „Schön dass du wach bist… klang nun doch irgendwie netter“; stellte Cat gespielt beleidigt fest. Em setzte sich neben sie, strich ihr das Haar zur Seite und knabberte an ihrem Ohrläppchen, „Schön dass du wach bist, ABER ich muss los.“ Mit küssen am Ohr entlang und über den Hals der FLG wurde diese kurz abgelenkt, so das diese den BH losließ und Emily sich wieder anziehen konnte. „Das war echt ein schöner Abend und einer schöne Nacht…wenn du in den nächsten Tage nochmal Entspannung suchst, dann können wir das gern wiederholen“; stellte Em fest und gab Cat einen Kuss zum Abschied. Ein wenig perplex blickte Cat Emily hinterher, sonst was das eigentlich genau der Abgang den sie nach solch einer Nacht praktizierte. Es war seltsam einmal die andere Person in solch einer Szene zu sein. Noch einmal ließ Cat die Entspannungsübungen der letzten Nacht Revue passieren, alle 4, sie würden das auf jeden Fall wiederholen. Emily schien in ihre Entspannungsübungen nichts groß hinein zu interpretieren, das machte die Sache wundervoll unkompliziert und der Sex war eine Wucht gewesen, diese kalten Trill Hände waren unglaublich. Außerdem hatte die Trill mit ihrem Abgang dafür gesorgt, dass sie auch weiterhin interessant blieb, denn sie war es die gegangen war und das Spielzeug das man nicht haben konnte war immer am interessantesten. < /RPG> <SUM > # Zeit: MD 9.0930 # Ort: Offiziersmesse Emily fängt die neue CM ab und bespricht mit ihr das geteilte Sorgerecht für das MHN ab. # Zeit: MD 9.1240 # Ort: Offiziersmesse Forbes wird unabsichtlich zur Beute des Klatsch und Tratsch Clubs des Schiffes. # Zeit: MD 6.2130 # Ort: Holodeck 1 Emily hilft Cat dabei sich nach den Ereignissen der letzten Tage ein klein wenig zu entspannen. # Zeit: MD 7.0530 # Ort: Caterinas Quartier Der Nächtlichen Entspannung folgt natürlich die Flucht am Morgen. </ SUM > [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]