Kommunikation ist alles
Betreff: Kommunikation ist alles |
Von: Sunny82_anna@yahoo.com |
Datum: 15.02.2019, 16:51 |
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Hallo Zusammen, erst mal ein Versuch meine Bälle abzuarbeiten, damit ich endlich, endlich, endlich zur Mission kommen kann. Daraus wurden einigen „Kurzgeschichten“. Ich wünsch euch ein sonniges Wochenende und hoffe, dass nicht wieder die Formatierung ihren Geist aufgibt. Lieben Gruß Miri # Ort: Brücke der Hephaistos # Zeit: MD 4.1000 < Quote>„Richtig, Ensign Qwara, öffnen Sie einen Kanal zur USS Langley.“ Shay winkte rüber zur Kommunikationsstation. Statt einen Dauerkanal während des Transwarptransits offen zu halten, hatten sie aus Gründen der Energieeffizienz beschlossen nur alle 30 Minuten einen kurzen Statusbericht auszutauschen. Eine Notfallkommunikation konnte natürlich immer stattfinden. Geplant war außerdem, dass beide Schiffe im Falle eines Problems zur gleichen Zeit aus dem Transwarp fielen.< /Quote> Ensign Qware stürzte sich fast schon auf Emily als diese endlich die Brücke erreichte. „Ich habe ab meiner Konsole alles vorbreitet“, er legte die Hand auf die Schulter der Frau um sie leicht in die von ihm priorisierte Richtung zu lenken. „Wir haben Probleme mit der Verbindung zur Langley… ich spiele Ihnen die Aufzeichnung mal vor.“ Der Singsang führte zu einem kurzen aber Heftigen Lachanfall der zierlichen Trill, was ihr natürlich die ungeteilte Aufmerksamkeit der gesamten Brückenmannschaft sicherte. Einen Momentlang blickte Emily ratlos in die Gesichter der Offiziere, „Ah zu laut?“ Ein mehrheitliches Nicken bestätigte Em nun in ihrer Annahme, „Sorry ich bin leiser.“ Mit diesen Worten wendete sie sich wieder an die COMM, „Bekomm ich hin… ist nur eine Kleinigkeit wir brauchen einfach mehr Filter, zu viele Interferenzen durch den Traswarp, das bekomm ich im Handumdrehen wieder hin. Auf Qware Lippen bildete sich ein ehrliches Lächeln, er hasste es seinen Job nicht vernünftig machen zu können <NRPG> Besser spät als nie, aber ich wollte wenigstens was Kurzes dazu schreiben, damit es geschlossen ist. </NRPG> # Ort: Quartier Emily # Zeit: 04.0945 < Quote> „Entschuldigen Sie bitte die Störung, Ms. Wells. Wir hatten in unserem Quartier einen Fall von lokalem Weihnachten-und-Geburtstag-Manifiestiert-sich-in-Schnee-und-Geschenken. Nachdem meine Frau ich weiß nicht was gemacht hat, kam dieses dabei heraus. Ich soll es Ihnen überbringen. Vielleicht wissen Sie etwas damit anzufangen.“ Ettore drückte der verblüfften Emily den Behälter in die Hände. „Danke, ich…“ sagte sie. Aber der Italiener war schon um die Ecke verschwunden. Ein verdutzter Blick wanderte von dem sich entfernenden Mann zu dem Inhalt des Eimers, der sie an grünen Schleim erinnerte.< / Quote> Vorsichtig schnupperte Emily an dem Eimer, es roch ganz angenehm, zumindest nicht schlecht. Sie machte einen Schritt zurück in ihr Qaurtier. Es war fast schon ein glücklicher Zufall, dass der Italiener sie hier angetroffen hatte, denn seit sie auf dem Schiff war hatte sie nicht oft hier genächtigt. Erst war es das Quartier des vorherigen Chefingenieur gewesen, dann hatten sie die Zivilisten auf dem Schiff unterbringen müssen und Emily hatte ihr Quartier einer Familie überlassen und jetzt? Jetzt hatte Em sich irgendwie daran gewöhnt bei Nik zu schlafen. Irgendwann würde der sie sicher raus werfen, aber dieser Tag war noch nicht gekommen. Sie waren ein tolles Team und irgendwie war Nik wie ein Bruder den Emily nicht hatte, ABER sie hatten extreme Abweidende Meinungen zu dem Thema der Ordnung. Nun wurde der Eimer quer durchs Quartier getragen. Stolz über das erste Einrichtungsstück (Eimer samt Inhalt) stellte Em diesen auf dem großen Tisch ab und scannte den Inhalt. Nach den Angaben und Messwerten zu urteilen war darin NICHTS. Kurz zuckte die junge Frau mit den Schultern und stupste ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen gegen dein Schleim. Das Ergebnis diese hochwissenschaftlichen Tests bewies, dass dieses NICHTS eindeutig Masse besaß. Einen kurzen Moment nur hatte sie den Eimer aus den Augen gelassen um zu überlegen wie sie weiter vorgehen sollte, da krabbelte schon ein zwei Meter großer Hase aus dem Eimer. Wie dieser zuvor darin Platz gefunden haben konnte, war der Trill ein Rätzel. Scheu wich sie zurück und überlegte die Sicherheit zu alarmieren. Da ihr Gast allerdings bunte Eier versteckte und eine Spur aus Süßigkeiten auslegte, beschloss sie sich das Spektakel erst einmal in Ruhe anzusehen. Schmetterlinge flogen grazile Figuren durch das Quartier und ab und zu vernahm man das Gezwitscher von Vögelchen. Zu schade das dieser Spuck nach Verlassen des Transwarp auch schon wieder vorüber sein würde und alles was man am nächsten Tag vorfinden würde, war ein leerer Eimer. <NRPG> Kim, kein Ball mehr, aber ich dachte das passt noch kurz^^ – Auch wenn man den Post nicht ganz ernst nehmen sollte. </NRPG> # Ort: Hephaistos, Messe # Zeit: MD 5.1205 Eigentlich hatte Emily doch nur Essen wollen, aber nun fand sie sich in einem Gespräch wieder auf das sie zumindest hier sehr gut hätte verzichten können, schließlich war Essen ein klein wenig wichtiger als Unterhaltungen jeglicher Art. Ohne sich an der Frage zu stören stopfte sie sich weiter die unterschiedlichsten Dinge in dem Mund, nur um sich dann auf ihrem Platz zurück zu lehnen und genüsslich zu kauen, bevor sie die immer noch enorme Menge herunter zu würgen. „Hm“, antwortete Emily erneut und griff nach ihrem Glas in dem eine klebrige Flüssigkeit vom Rand aus gelbe Fäden bildete. „Meine Väter haben mir beigebracht, dass man während des Essens nicht sprechen sollte“, sie zuckte locker mit den Schultern, „Aber so eine therapeutische Unterhaltung ist da sicher ausgeschlossen.“ Noch einmal schob sie etwas grünes Glitschiges in den Mund und schien angestrengt über ihre Antwort nachzudenken, „Ich habe mir da noch gar keine Gedanken drüber gemach“, antwortete Em ehrlich. „Ich glaub während der Zwischenfälle hatte ich gar keine Zeit um darüber nach zu denken. Also ging es mir glaub ich gut und jetzt…. Jetzt ist doch auch immer irgendwas kaputt, dass sofort repariert werden muss, also hatte ich jetzt auch keine Zeit darüber nach zu denken. Die technische Abteilung ist unterbesetzt und wir reparieren x Dinge parallel. Eigentlich bedienen wir immer den zuerst der am lautesten schreit, aber das wird in den andere Abteilungen nicht anders sein oder? Und erzählen sie das bloß nicht weiter, dann muss ich mir neue Auswahlkriterien überlegen.“ Der Italiener nickte und beschloss den Redeschwall nicht zu unterbrechen, für seinen Beruf war es ja nicht das Schlechteste wenn die Leute von allein redeten. „Ich denk es geht mir gut“, stellte Emily nach reiflicher und ehrlicher Überlegung fest, „Ich habe genügend zu essen, einen warmen Platz zum Schlafen und nette Kollegen. Außerdem befinden wir uns im Krieg, da sollte man dann wohl auch nicht zu hohe Ansprüche haben.“ Schnell stopfte Emily wieder eine gehörige Portion Essen in den Mund, bevor sie vielleicht etwas gefragt wurde und über das Gespräch keine Zeit mehr zum Essen hatte. Ettore der ein guter Beobachter war, gab Emily genügend Zeit zum Kauen um sie nicht unter Druck zu setzen. „Da haben Sie sicherlich Recht, in Kriegszeiten zählen andere Dinge, aber dennoch ist niemanden geholfen wenn die Offiziere alle samt so überlastet sind, dass sie nicht mehr Einsatzbereit sind.“ Em nickte, „Ich mach viele Dinge zum Ausgleich…. Vielleicht zu wenig Sport, aber das ist einfach nicht so meins.“ Ettore nickte, „Sie wissen aber wie gut Sport ist um Stress abzubauen?“ Emily lächelte, „Ich weiß… aber ich mag es trotzdem nicht.“ Nachdenklich legte die Trill den Kopf ein wenig schief, „Aber ich habe nun auch mal eine Frage, gibt es eine definierte Zeiteinheit für vorübergehend?“ Der Italiener belegte die Frau mit einem fragenden Blick, „Ich glaube nicht. Darf ich fragen warum?“ Emily lächelte, „Ach das war nur eine Unterhaltung mit einem Menschen und ich wollte nicht nachfragen wie lang vorübergehen genau ist.“ <NRPG> Kim, ich bin in solchen Dingen (Gesprächen) nicht gut. Ich hoffe, es kam rüber, dass sie sich offen mit Ettore unterhält.^^ Wenn du da noch was hinzuschreiben magst kannst du den Ball gern haben. </NRPG> #Ort: USS Hephaistos, Transporterraum #Zeit: MD 8.1403 Eigentlich hatte Emily ihrem Gegenüber nur halb zugehört, denn ihr Team hatte sich verabschiedet und da musste man ja nochmal kurz reagieren, auch wenn man unglaublich müde war. Nun aber stand sie mit Trish allein im Transporterraum und das Thema welches sofort zu der Trill durchdran zog diese fast hypnotisch in den Bann. „Ich habe schon gehört, dass sie super kochen und ich war auch schon mal in der Mannschaftsküche…. Wie die Raubtiere sind die Leute da.“ Wobei man ja nicht unbedingt erwähnen musste das Emily am schlimmsten war. „Ich habe eine Küche“, stellte Emily fest, „Wobei… ich habe da noch nie gekocht…. Ich habe gar nicht das ganze Zeug was man braucht.“ Ein wenig hilflos zuckte die Trill mit den Schultern. Der Anstoß war geschaffen und Trish witterte ihre Chance, „Ich kann mir ja mal angucken, was sie alles haben und vielleicht kann ich ja etwas kleines für uns zaubern.“ Das klang wie Musik in den Ohren der Trill und si schob sie Trish in Richtung Ausgang und dann weiter über den Korridor. „Aber wenn wir es nicht schaffen etwas zu kochen, dann ist der Tag gelaufen“; erklärte Em aufrichtig. „Irgendwas bekomm ich bestimmt hin“, erklärte Trish eindeutig zweideutigen Hintergedanken, „Vielleicht sollten wir vorher nur noch schnell duschen. Emily die schnellen Schrittes in Richtung ihres Quartieres unterwegs war, nickte aufgeregt, „Wir sollten das bei mir machen… damit wir keine Zeit verlieren um zu kochen.“ Beide Frauen waren aufgeregt, wobei Emily aktuell allein an gutes Essen denken konnte, während Trish von einer Dusche Träumte. <NRPG>So… die Beiden haben wohl leicht unterschiedliche Erwartungen.^^ Aber der Ball rollt^^</NRPG> # Ort: USS Hephaistos, Flur vor den Trainingsräumen # Zeit: MD 7.2147 Thomas hatte nur am Rande bemerkt das Emily in dem Trainingsraum verschwunden war. ZU dieser Zeit hatte er jedoch schon den Bericht von seinen Leuten entgegen genommen und war nicht davon ausgegangen das die Trill ernsthaft in Gefahr geraten würde. Falsch er mit dieser Annahme wirklich falsch liegen würde, dann konnte er immer noch eingreifen. Er nahm noch einmal die Aussage des Crewmans auf, bevor er an sein Einfühlungsvermögen appellierte und alle Beteiligten entließ. Auf seinem PADD hatte er ein paar Notizen gemacht und war froh das alle Anwesenden wieder ihrer Arbeit nachgingen und das hier nicht zu einem ernsthaften Zwischenfall ausuferte. Fakt war allerdings dass er nicht immer wenn der Klingone trainierte mit einem Team irgendwo auftauchen konnte, nur weil übervorsichtige Leute den Taktischen- Offizier als Gefahr einstuften, denn dann würde die Zeit seines Tema ganz klar zu stark eingeschränkt. Wenn sich das in den nächsten Wochen nicht ändern würde, dann musste er sich auf jeden Fall etwas einfallen lassen. Nun öffnete sich die Tür und eine Trill huschte heraus, “ Ich glaub er hat schlechte Laune“, erklärte sie und drückte Thomas die Tüte mit dem Popcorn in die Hand. Der Sicherheitsoffizier blickte in das Innere und erblickte wahrhaftig ein letztes kleines gepopptes Maisstück, „Für mich?“ Emily nickte, „Nervennahrung“, mit diesen Worten huschte sie weiter. Nur einige Augenblicke später öffnete sich die Tür erneut und ein Klingone Trat auf den Korridor. < NPC> Ein Ball für Thomas und Ajur, wenn ihr ihn wollt. Und ich hoffe, es passt alles zusammen… sollte aber eigentlich. < / NPC> < / RPG > < SUM> # Ort: Brücke der Hephaistos # Zeit: MD 4.1000 Emily löst das Kommunikationsproblem mit der USS Langley. # Ort: Quartier Emily # Zeit: 04.0945 Der Weihnachts- Zauber wird zum Oster – Zauber, oder auch die Transwarp Störungen manifestieren sich auf seltsame Art und Weise. # Ort: Hephaistos, Messe # Zeit: MD 5.1205 Ettore und Emily führen ein Gespräch während des Essens und sprechen über Methoden um Stress abzubauen. #Ort: USS Hephaistos, Transporterraum #Zeit: MD 8.1403 Emily nimmt Trish mit in ihr Quartier und hofft auf ein frisch gekochtes leckeres Mahl. # Ort: USS Hephaistos, Flur vor den Trainingsräumen # Zeit: MD 7.2147 Emily hat ein kleines persönliches Wunder vollbracht und hat mit Thomas ihr Essen geteilt, lasst dann jedoch Ajur und den Sicherheitsschef allein zurück. </ SUM> [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]