Immer die Selben
Betreff: Immer die Selben |
Von: „Debora Jarosch“ <malinali@xiduria-follow.de> |
Datum: 07.02.2019, 21:49 |
An: |
Hallo zusammen, nachdem ich jetzt alles, was in letzter Zeit passiert ist (fleissig,fleissig!) nachgelesen habe, werde ich erstmal noch ein paar für mich oderauch generell herumliegende Bälle aufnehmen, bevor ich mich wieder amaktuellen Geschehen beteilige. RPG Zeit: MD 2.19Ort: USS Hephaistos, vor dem neuen Quartier von Lt. Ajur
Ajur räusperte sich und unterbrach sie höflich, aber bestimmt. „Vielen Dankfür das Angebot, Ma’am. Aber nein, Ma’am. Ich pflege diese Programme zumeiden. Und wenn ich offen sprechen darf…?“ Er sah Sureya fragend an, diedie Stirn runzelte, aber mit „Ja, natürlich“ antwortete.“Die Föderation unterscheidet sich in ihren Ansichten und Werten vomKlingonischen Imperium. Ich sehe dies als Stärke und ziehe es vor, mich aufdiese Stärken zu besinnen anstatt in schlechte Angewohnheiten zurück zuverfallen.“
Die kleine Ägypterin hob eine Augenbraue und tat ihr bestes, sich nun nichtselbst beleidigt zu fühlen und seine Implikation noch zu bestätigen, indemsie darauf reagierte. Daher entspannte Sie ihre Mimik bewusst und antwortete in lockerem Tonfall:Nun, ganz wie Sie wünschen, Lieutenant. Es war lediglich ein Angebot, undhätten Sie mich ausreden lassen, hätten Sie durchaus erfahren, dass diesnicht das einzige Programm gewesen wäre. Es gibt ebenfalls unterschiedlicheKurse für körperliche Ertüchtigung im Freizeitprogramm des Schiffes, wie Siezweifellos noch mitbekommen werden. Es bleibt selbstverständlich Ihnenüberlassen, auf welche Art und Weise Sie sowohl Ihre Freizeit verbringen,als auch Ihre neuen Kollegen kennenlernen, und für beides hätte hier dieOption bestanden. Holodeck-Programme sind sehr individuell und häufig sehrprivat. Als schlechte Angewohnheit würde ich deren Inhalte nur außerhalbdes Holodecks bezeichnen.Nur der letzte Satz war leicht nuanciert, so dass Ajur, wenn er wollte,heraushören konnte, dass sie sich von dieser Formulierung angegriffengefühlt hatte, auch, wenn er es _vielleicht_ ganz anders gemeint hatte. Wenn Sie keine weiteren Fragen mehr haben, überlasse ich Sie nun ersteinmal Ihrem neuen Quartier. Sie können mich jederzeit bei Bedarfkontaktieren. Sie nickte und trat einen Schritt zur Seite, um sich zuentfernen. (NRPG: Effi, das kannst Du gerne so stehen lassen oder auch nochweiterführen, ganz, wie Du magst.) Ort: USS Hephaistos, Flur vor den TrainingsräumenZeit: MD 7.2130 (Ajur trainiert und brüllt dabei vor Wut das halbe Schiffzusammen)
„Raaaaaahhhrrrrrg!“ Das Geschrei aus dem Inneren hallte im Flur wieder undließ den Crewman erneut zusammen zucken.
„Ah, da sind sie ja!“ Erleichtert sah er dem Sicherheitsteam entgegen, dasden Flur entlang kam.“Hören Sie das?“ flüsterte er. „Das geht schon… seit einer ganzen Weileso. Da traut man sich gar nicht rein. Dieser Klingone… der bringt einendoch um!“Der Crewman schüttelte den Kopf. „Bitte tun sie etwas! Was ist das auch fürein Wahnsinn… ein Klingone auf diesem Schiff… wenn wir Krieg haben…“
Die letzten Worte, die der Crewman an die beiden verdutzt dreinschauendenSicherheitsoffiziere richtete, kamen gerade noch an die Ohren der EO, diejust um die Ecke bog, auf dem Weg zwischen dem Bereitschaftsraum des CO unddem Elysion. Gibt es ein Problem? sprach sie die drei herumstehenden Herren mit gewohntautoritärem Ton an. Alle drei zuckten kurz zusammen, da die EO sie überrascht hatte. DerCrewman, der eben bereits gesprochen hatte, ergriff das Wort. Commander, dieser dieser Klingone, der seit neuestem an Bord ist,zertrümmert den Trainingsraum! Er deutete aufgeregt auf die Tür, hinter derdas laute Schreien zu hören war. Sureya zog die Augenbrauen hoch. Haben Sie hierfür gesicherte Daten?fragte sie den Crewman, der erschrocken drein sah und nur Aber aber stammelte. Oder haben Sie einen nachweisbaren Grund für die Annahme, dass dieserOffizier der Sternenflotte seinen Dienst nicht richtig verrichtet oder diePrinzipien der Sternenflotte verraten hat oder wird? Aber ich .nein, nicht so direkt . Stammelte der Crewman, er trug eineblaue Uniform, wieder, lief, ganz unpassend zu seiner Uniformfarbe, rot anund sah betreten unter sich, den stechenden Blicken seiner EO ausweichend. Nun, fuhr Sureya zuckersüß fort, dann schlage ich vor, dass Sie diesesSicherheitsteam nicht länger von ihrem Dienst abhalten und sich in eineruhigere Ecke des Schiffes zurück ziehen. Ja .ja, Sir! sagte der Crewman in Blau nun und salutierte zackig, alsversuche er, etwas wieder gut zu machen. Als er sich gerade zum Gehen wandte, sagte sie noch, ebenso honigsüß wieeben: Und da Sie laute Geräusche so sehr stören, Mr. Meyer, sie hatte sicheben gerade an seinen Namen erinnert, er dient in derWissenschaftsabteilung, schlage ich vor, dass Sie sich morgen zwischen17-18 Hundert von Holodeck 2 fern halten, denn sonst könnten meineTrainigsgeräusche Sie erneut verstören, und das will doch wirklich niemand,nicht wahr? Ein Lächeln, dass sofort Diabetes auslösen dürfte, begleitetediesen Satz. Auch, wenn Crewman Meyer seine EO nicht wirklich gut kannte und nichtwusste, dass sie am gefährlichsten war, wenn sie derart lächelte, reagierteer instinktiv richtig und suchte nach gestammelten Entschuldigungen dasWeite. Als der blau uniformierte, zutiefst verstörte Mann um die Ecke war, wandteSureya ihren Blick auf die beiden Sicherheitsleute. Bitte geben Sie derMaintenance Bescheid wenn Lt. Ajur sein Training beendet hat, sollen sieeventuelle Schäden am Trainingsraum ausbessern. Beide sagte Unisono Ja, Sir! und gingen ebenfalls zügig von dannen. Endlich konnte Sureya weiter zum Elysium. Sie brauchte dringend eine kleineErfrischung. Während sie sich mit federnden Schritten dem nächsten Turboliftnäherte fiel ihr auf, dass sie nach diesem Zwischenfall ihr morgigesTraining am liebsten vorverlegen würde Ort: USS Hephaistos, ElysionZeit: MD 8.15
Ajur schnaubte, atmete tief durch und ballte seine linke zur Faust. DerGrimm stand ihm ins Gesicht geschrieben, doch er beherrschte sich.“Crewman – sie werden jetzt in ihr Quartier gehen und sich ausnüchtern.Morgen werden Sie sich bei ihrem vorgesetzten Offizier melden.“
„Sonst was?“ starrte der Crewman zurück. „Werde ich dann geschlagen? Reißtman mir das Herz raus und isst es?“
Derweil, ungesehen von den Protagonisten des Geschehens, betätigte einängstlicher Mann, der bisher an einem der anderen Tische gesessen hatte,seinen Kommunikator:“Petty Officer Martok an Sicherheit“ flüsterte er. „Kommen Sie schnell indas Elysion… ich glaube… Lt. Ajur prügelt sich gleich mit einigenCrewman!“
Doch noch bevor das angeforderte Sicherheitsteam da war, öffnete sich dieTür zum Elysium und eine kleine, rot uniformierte Gestalt betrat die Szene. Eigentlich hatte Sureya nur vor gehabt, sich einen schnellen Snack zugenehmigen, denn zum Mittagessen war sie nicht gekommen. Ihre entspannteHaltung änderte sich jedoch schlagartig, als sie die Szene, die sich vor ihrabspielte, erfasste. Da sie zumindest offenbar – noch keiner derProtagonisten bemerkt hatte außer Nick, dem Barkeeper, der etwas abseitsstand und die Szene händeringend beobachtete, ging sie schnellen Schritteszu diesem. Was ist hier los, Nick? Sureya, gut dass Du da bist da gibts gleich ne Prügelei. Die Crewmansind betrunken und haben sich hochgeschaukelt und Lt. Ajur aufs übelstebeleidigt .Mehr musste sie nicht hören. Sie hatte bereits einen der Crewman von einerunschönen Szene am Vortag erkannt. Katzengleich schlich sie hinter dieBetrunkenen, so dass Ajur sie als einziger sehen konnte. Dieser stand mitgeballter Faust da und sie konnte sehen, dass er sich nur noch mühsamzusammenriss. Wieder einmal bewunderte sie die für seine Spezies sountypsiche Selbstbeherrschung des Klingonen. Na was ist jetzt? lallte der Cewman mit der blauen Uniform laut, sollenwirs Dir zeigen? Reicht wohl bei Dir, um Saboteure an Bord zu schmuggeln,aber um Dich uns zu stellen, bist Du zu f : CREWMAN MEYER! Sureya war dem Mann, der in der Tat der selbe war, der sichgestern vor dem Trainingsraum echauffiert hatte, sehr laut ins Wortgefallen, um das Schlimmste zu verhindern. Eine Bezichtigung der Feigheitwäre, vermutete sie, selbst für Ajur zu viel. Lt. Ajur, was ist hiervorgefallen? sprach sie nun den Klingonen an, denn als ranghöherer Offizierwar es seine Aufgabe, einen Bericht abzuliefern. Ajur richtete mühsam den Blick auf seine Vorgesetzte. Diese hielt ihn mitihren Augen fest, als wolle sie mit ihm ohne Worte kommunizieren. Errichtete sich kerzengerade auf und ließ die Faust langsam sinken. DieseCrewman haben zu viele alkoholische Getränke konsumiert und sind daher nichtmehr Herr ihrer Äußerungen, brachte er zwar diplomatisch formuliert, jedochmühsam beherrscht durch die Zähne hervor. So ein Quatsch! schrie Meyer dazwischen, der hier offensichtlich alsAgressor fungierte, mutig und dumm durch den Alkohol. Wir ham diesen_Klingonen_ nur mit der Waaaa .hrheit konfon..gonfrontiert, dass er seine_Freunde_ beschdimmt hat absischtlich entkommen lassen und sischer auch mitden Saba Sabotö . Saboteuren unter einer Decke schdeckt! Sein Gesicht warhochrot angelaufen und er gestikulierte wild in Richtung des Lieutenants. Wieder ging ein Ruck durch den großen Körper, wieder riss er sich zusammen. Einer der Freunde von Meyer, rot uniformiert, schien noch einen RestVerstand zu haben, wobei er ebenso offensichtlich betrunken war, wie dieser.Komm schon, Claus lassss uns geeen. Iss bessser! und zog an dessen Ärmel,was Meyer ignorierte. Der dritte, in gelber Uniform, war völlig verstummt. Soso, sagte die kleine Ägypterin sinnierend und richtete dann den Blickaus ihren grünen Augen auf den Barkeeper. Nick? Dieser trat vor und gab zu Protokoll: Ich hatte ihnen eben gesagt, das ichihnen keinen weiteren Alkohol mehr ausschenken werde und hatte sie gebeten,zu gehen, doch sie wollten nicht hören. Sureya hatte derweil kurz auf einem Padd getippt und zog nun die Augenbrauenhoch. In genau diesem Moment stürmten zwei Sicherheitsleute in die Bar. Siesah hoch und hob kurz eine Hand, um den beiden Einhalt zu gebieten,woraufhin diese knapp hinter der Szene stehen blieben. Mr. Meyer, Mr. Shadi, Mr. Oppenheimer, sprach sie die Drei der Reihe nachan, ich muss erstaunt feststellen, dass sie sich noch im Dienst befindenund hier nur eine verlängerte Mittagspause genossen haben. Sie richteteihren Blick, der nun gar nicht mehr sanft sondern eiskalt und hart wirkte,auf die drei Crewman, die inzwischen vor ihr standen wie begossene Pudel,wobei Meyer immer noch vor Wut rot war. Sie sind vorerst vom Dienstsuspendiert, bis jeder von Ihnen mit dem Counselor ein Gespräch hattebezüglich ihrer Einstellung zu Sternenflottenmitgliedern, die anderen Rassenangehören. Cmdr. Della Scala hat dann zu entscheiden, ob Sie weitererBehandlung bedürfen und ob sie weiterhin geeignet sind, ihren Dienst ineiner Gemeinschaft zu verrichten, die sich aus Mitgliedern verschiedendsterHerkunftsplaneten zusammensetzt. Sie, Mr. Meyer, sind mir gestern bereits imGang vor Trainingsraum 1 unangenehm aufgefallen, da waren Sie nicht malbetrunken und haben trotzdem schon die Sicherheit rufen wollen aufgrund derGeräusche. Ich werde dem Counselor weitergeben, hier etwas genauerhinzusehen. Sie warf Meyer einen bedeutungsvollen Blick zu und dieser wurdewo möglich noch röter und schrumpfte förmlich in seiner Uniform. Ajur wurdehier hellhörig. War das während seines Trainings? Sureya fuhr fort: Ferner erhalten Sie alle drei einen Verweis wegenTrunkenheit im Dienst, Insubordination sowie Beleidigung und Rufschädigungeines Offiziers. Sie können sicher sein, meine Herren, hierbei grinste siewie eine Katze, die die Maus gleich verspeisen würde, aber in diesem Grinsenlang keine Freundlichkeit, dass dieser Vorfall Einzug in ihre Dienstaktenhalten wird.Nun winkte sie das Sicherheitsteam mit einem Finger herbei. Gentleman,bitte eskortieren Sie diese drei Herren zum Ausnüchtern in denSicherheitstrank. Die beiden Sicherheitsleute setzten sich nun in Bewegung und brachten diedrei Crewman, die inzwischen sehr kleinlaut waren und sich nichtwidersetzten, aus der Bar hinaus. Sureya seufzte einmal tief und nickte dem Klingonen freundlich zu, als wärenichts gewesen. Eigentlich wollte ich nur einen kleinen Snack zu mirnehmen. Nick, hast Du noch was für mich da? rief sie dem perplexenBarkeeper zu, der gleich hinter die Theke wuselte, um für sie nachzusehen.Dann sah sie noch einmal Ajur an. ist Ihre Pause bereits zu Ende,Lieutenant, oder leisten Sie mir Gesellschaft? Ich würde mich über eineetwas anspruchsvollere Unterhaltung als das eben, sie deutete mit demDaumen in Richtung Tür, sehr freuen. Damit steuerte sie auf einen der freien Barhocker zu und sah erwartungsvollzu ihm hoch. Mit einem kleinen Geräusch der Freude stürzte sie sich auf einen dampfendenTeller, den Nick gerade vor ihr absetzte. Ajur konnte nicht umhin, in diesemMoment eine gewisse Ähnlichkeit mit einer gewissen CING zu sehen. Nach dem erste Bissen sagte sie: Von einer zwanglosen Unterhaltung beimEssen abgesehen, wollte ich ohnehin noch Ihre Expertise bezüglich unseresneuen Systems einholen, durch den ersten Test ist es hier nämlich zu einernicht bedachten Situation gekommen, die ich für den nächsten Einsatz gernegelöst hätte. Wann hätten Sie Zeit? Ihre Sätze hatte sie so allgemein gehalten, dass es quasiöffentlichkeitstauglich war. Kauend sah sie zu ihm auf und schien ihre guteLaune wiedergefunden zu haben. Dem Klingonen schoss der Gedanke durch denKopf, dass diese kleine Frau offenbar so unstet wie Quecksilber war, wasihre Stimmung angeht. (NRPG: Effi, war das in Ordnung so? Ich würde mich freuen, wenn wir das ineinem Copo zuende bringen könnten. Kim: Sorry, wenn ich Dir noch mehr Arbeit aufhalse einen Bericht zu demVorfall und auch dem am Vortag wird Sureya natürlich für den CNS verfassen,damit er weiß, was Sache war. Wenn Du nicht magst, musst Du den Ball janicht aufnehmen. 😉 ) Ort: USS Hephaistos, Bereitschaftsraum der EOZeit: MD 9.1330
„Dann fürchte ich, muss ich das Ansinnen verneinen, Sir. Klassifiziert istklassifiziert und ich bin nicht befugt, die Daten Personen außerhalb desfest definierten Kreis von Zugriffsberechtigten zugänglich zu machen.“Nun lag es an der EO. Natürlich konnte sie entscheiden, die Dateien zurückzu halten. Das lag in ihrem Ermessen als Führungsoffizier des Schiffs. Dannwürde er sie darauf hinweisen, dass dies die Effizienz des Systems inzukünftigen Einsätzen schmälern könnte, einen Aktenvermerk anlegen undweiter machen. Sollte sie hingegen die Freigabe erteilen, würde er diePakete gewissenhaft prüfen und einspielen – bei dem, was da noch kommenmochte, konnten sie sicher jeden Vorteil brauchen, den sie kriegen konnten.
Sureya sah ihm eine ganze lange Weile einfach nur in die Augen, gerade unddirekt, atmete seinen unverwechselbaren Körpergeruch ein. Ränkespiele warenihr zuwider, und so war sie meist hart, direkt und gerade heraus. Sie wollteihm vertrauen. Nicht, weil sie immer schon gut mit Klingonen ausgekommen war(bis auf diese Bastarde, die ihr Schiff zerstört hatten), nicht, weil siegutgläubig war, sondern einfach, weil er die Uniform der Sternenflotte trugund offiziell mit etwas so diffizilem wie dem ATAK betraut worden war. Wenndie Sternenflotte ihm vertrauen konnte, dann konnte sie es auch zumindestund zunächst auf beruflicher Ebene. Wann waren sie alle so misstrauischgeworden? Ajur konnte während dieses Blickkontaktes blau in grün eine Vielzahl vonGedanken durch ihren Kopf und über ihre ausdrucksstarke Mimik huschen sehen.Dann schien sie eine Entscheidung getroffen zu haben, nickte leicht undbetätigte eine Taste auf der Konsole. Natürlich, Lieutenant, ich verstehe.Ich erteile die Freigabe. Bitte aktualisieren Sie das ATAK so rasch wiemöglich, wir wissen nicht, wann wir es wieder benötigen werden. Bitteinformieren Sie mich, wenn Sie Unterstützung benötigen. Ich bitte Sie desWeiteren, mich zu informieren, falls noch weitere Überraschungen dieser Artauf uns zu kommen. Es ist immer unangenehm, wenn die FOs des Schiffes nichtwissen, womit sie zu rechnen haben. (NRPG: Effi, ich hoffe, auch das passt so für Dich.) /RPG SUM: Zeit: MD 2.19Ort: USS Hephaistos, vor dem neuen Quartier von Lt. Ajur Sureya und Ajur beenden ihr erstes Gespräch. Ort: USS Hephaistos, Flur vor den TrainingsräumenZeit: MD 7.2130 Der Crewman, der sich von den Kampfgeräuschen Ajurs im Trainingsraumverängstigt fühlt, wird von Sureya auf ihre einzigartige Weise beruhigt. Ort: USS Hephaistos, ElysionZeit: MD 8.15 Die Situation im Elysion, bei der es fast zu einem Kampf zwischen Ajur undden betrunkenen, rassistischen Crewmen gekommen wäre, wird auf bewährteBateh-Art aufgelöst. Anschließend bittet die EO Ajur noch um ein Gespräch. Ort: USS Hephaistos, Bereitschaftsraum der EOZeit: MD 9.1330 Nach einigem Abwägen gibt Sureya die Update-Datei für das ATAK frei, obwohlsie keinen Zugriff darauf erhalten kann. Sie beschließt, Ajur als Mitgliedder Sternenflotte zu vertrauen. Submitted by Cmdr. Sureya Bateh, EO USS HephaistosIf theres nothing wrong with methere must be something wrong with the universe.(Beverly Crusher Remember me) —Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.https://www.avast.com/antivirus[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]