[ASP] Also, Captain, das war so…
Betreff: [ASP] Also, Captain, das war so… |
Von: Christian Hellinger |
Datum: 02.02.2019, 10:05 |
An: USS-Hephaistos@yahoogroups.de |
Hallo zusammen,nachdem wir nun bereits wieder Februar haben, hier etwas Soapiges – wenngleich am Rande auch Bezüge zur Mission bestehen.@Mac: Du hast mir Gegenüber Interesse an einer gewissen NSC ausgedrückt.Das hast du nun davon *G*In Bezug auf Asteroiden, Klingonen und geheime Botschaften schreibe ichsicher wieder ein anderes Mal. Ich warte ja noch auf die Beantwortungeiniger Bälle, die rumliegen :)Achja, Teile des Posts sind „#ASP“ (Achtung, Social Post).LGEffi<RPG>#Ort: USS Hephaistos, Quartier des Captain#Zeit: MD 9.1213#ASPShay versuchte noch immer, sich zu beruhigen, als er in sein Quartier trat.Normalerweise wäre er um diese Zeit auf der Brücke oder in seinemBereitschaftsraum – aber nach dem letzten Gespräch mit seiner Schwester,kaum zehn Minuten her, war ihm zum Schreien zu Mute. Oder danach etwas zuzertrümmern. Oder einem Whiskey. Wegen letzterem hatte nun auch seinQuartier aufgesucht – irgendwo musste doch noch eine Flasche von dem echtenTropfen sein. Natürlich nur für den Geschmack. Er wusste nicht, wie das mitClaudia genau weiter gehen sollte – aber wenn die Commodore noch länger anBord blieb, würde es wohl eher früher als später unweigerlich zur Explosionkommen. Er konnte sich schon die Schlagzeilen in der Prawda vorstellen:
Atompilz auf der USS Hephaistos.<<
Die aufkommende leichte Heiterkeit wurde jäh unterbrochen, als er bemerkte,dass er sich nicht allein in seinem Quartier befand. Unwillkürlich hielt erinne und blinzelte, als vor ihm eine kurvige Rothaarige aus dem Bad trug,die nicht viel trug außer Stiefel, ein grünes Spitzenunterhöschen (imFrench Panties Stil, Shay kannte sich da ja durchaus aus) und einenWerkzeug-Gürtel. Rote Locken fielen über die Schultern der Frau, die aberauch nicht aufsah, weil sie leise fluchend auf das total zerstörteUniformkleid in ihren Händen starrte.Shay blickte sie kurz um, um sich zu versichern, dass er sich auch wirklichnicht im Quartier geirrt hatte. Bei dieser Gelegenheit fielen ihmverschiedene offene Verkleidungen auf, unter Anderem auch am Replikator undder Com-Station. Der Geruch von Öl und Löschschaum sowie Desinfektion lagin der Luft, die sich auch irgendwie… aufgeladen anfühlte. Ein Teil derWand trug blaue Sprenkel und auch auf dem Boden vor einem der offenenSchächte hatte sich eine blaue Pfütze ausgebreitet.“hmhm“ räusperte sich Shay, der die Situation doch etwas.. befremdlich fand.Als er sich räusperte, zuckte die Rothaarige zusammen und sah auf. Füreinen Moment war sie unschlüssig, was sie mit ihren Händen machen sollte.Doch während andere wohl ihre Blöße bedeckt hätten, ließ sie den linken Armmit dem Uniform-Kleid – auf dem Shay kurz die Abzeichen einer Petty Officererkennen konnte – sinken, als wolle sie den peinlichen Zustand diesesKleidungsstück aus dem Augenschein befördern, und salutierte mit derAnderen. Eine Handlung, die dem CO die Oberweite der Menschenfrau Anfang 20jetzt nicht unbedingt weniger bewusst machte.“Sir…“ sagte Trish und wurde dann doch leicht verlegen, als sie den Armwieder sinken ließ.“Das muss jetzt ein wenig komisch aussehen, nehme ich an…“ Tja, was sagteman seinem CO in so einer Situation.“Allerdings, Petty Officer… Greene, nicht wahr?““Eigentlich Ó Grianna, Sir. Aber die Sternenflotten-Bürokratie…“ Sieverstummte. „Ja, Sir.“Noch immer stand sie da, als wäre sie perfekt gekleidet.“Was ist hier… passiert?“ wollte Shay wissen. Auf Grund des Zustandesseines Quartiers nahm er jetzt einmal nicht an, dass die Petty Officer sindin sein Quartier geschlichen hatte, um Party zu feiern oder heimlich seinDuschgel zu benutzen.“Ja, Sir, also, das war so….“****“… nachdem die schlimmsten Schäden in der Elektronik der Langley behobenwaren – den Rest können die dort selbst – habe ich mich mir heute Morgen zuDienstbeginn die sekundären Reparaturaufträge für die Hephaistos angesehen.Dabei fielen mir Meldungen auf, dass etwas mit den Verteilerknoten imCaptains Quartier nicht in Ordnung sei. Insbesondere warf dasKommunikationsmodul mit den hochprioren VerschlüsslungsalgorithmenFehler…“*#Ort: USS Hephaistos, Brücke#Zeit: MD 9.0721″Captain Ruthven an Leftenant Claton. Wie geht es mit den Vorbereitungenvoran, Leftenant?“[„Wir sind noch in der Kalibrierung. Es gab ein paar Schwierigkeiten aufGrund der Schäden während des Gefechts mit…“]“Ich möchte nicht die Probleme hören, Leftenant. Ich möchte wissen, wannSie soweit sind“Noch als er es ausgesprochen hatte, wusste er, dass es ungerecht war. Aberdie Situation zehrte an seinen Nerven. Hinzukam, dass er nicht vielgeschlafen hatte, in der vergangenen Nacht. Aber das hatten seine Offizierewohl auch nicht.[„Ich denke, eine halbe Stunde noch, Captain“] erklang die Antwort des CWI.“Gut, halten Sie mich auf dem Laufenden. Ruthven Ende“Dann sah er zu seiner EO, die gerade bei der Eldaril an der taktischenKonsole der Hauptbrücke stand.“Ich empfinde es als unangemessen, dass ich nicht den vollen Zugriff aufdie ATAK-Kontrollen besitze…“ konnte der CO gerade den melodischenSingsang Lisyhras hören.[Technik an Captain] wurde Shay dann in seinen Gedanken unterbrochen.“Ruthven hört“ meldete sich Shay, fragte sich, was nun schon wieder los war.[Sir, ich bräuchte für Reparaturarbeiten Zugang zu ihrem Quartier] hörteer eine weibliche Stimme. [Könnte ich Ihre Freigabe bekommen?]Denn natürlich gehörte es zum guten Ton, dass man nicht einfach in dieQuartiere der Senioroffiziere marschierte, auch wenn man es theoretischkonnte.“Wie lange wird das dauern?“[Ein paar Stunden Sir. Wird aber noch in dieser Schicht fertig. Es gehtum…]“Ersparen Sie mir bitte die Details. Genehmigung erteilt. Ruthven Ende.Es gab weiß Gott genug zu tun. Die Langley war noch immer nicht voll inStand gesetzt, die Hephaistos hatte noch Schäden und die Minenarbeiterwaren noch immer eingeschlossen. Momentan war es, als gäbe es einen Staubei der Problemlösung, auch wenn alle wie verrückt arbeiteten. Aber das wareben das Problem: Auch wenn man die Lösung kannte, dauerte die Umsetzungdoch eben ihre Zeit. Ungeduld half hier nicht weiter. Und schließlichkonnten die Manschaften sich nicht zerteilen.“Rufen Sie die Langley, Ensign Qwara“ sagte er gen Comm-Station. „LassenSie sich ein Status-Update geben. So langsam sollten sie doch wiederflugfähig sein…“<NRPG>Ich lasse dann mal ein, zwei Bälle da – wie sieht es denn aus?</NRPG>****“… und so bin ich in ihr Quartier, nachdem ich die Freigabe hatte, Sir.Die Probleme dort erwiesen sich schnell als größer als gedacht…“*#Ort: USS Hephaistos, Quartier des Captain#Zeit: MD 9.0735Das war also das Quartier des COs… Trish sah sich einmal kurz um -neugierig war sie ja schon – ehe sie ihren Trikorder nahm und in Richtungder Wandpaneele schritt. Sie hatte keine Zeit hier herum zu trödeln, es gabviel zu tun. Und vermutlich würde der Captain nicht unbedingt glücklichdarüber sein, wenn er feststellte, dass seine persönliche Comm-Stationnicht richtig funktionierte. Einer der Disruptor-Treffer hatte eineLeitungsüberlastung in dieser Sektion herbei geführt, was wiederum dazugeführt hatte, dass einige Verteilerknoten durchgebrannt war. DieHephaistos hatte im Kampf gegen den Schlachtkreuzer und die beiden Warbirdseiniges einstecken müssen. Eigentlich ein Wunder, dass dabei nur sekundäreund tertiäre System zu Schaden gekommen waren.Die PO, die wie so oft die Skant-Version der Uniform trug, kniete sich voreines der Paneele und begann, es aufzuschrauben. Vorsichtig nahm sie danndie Abdeckung ab und stellte sie zur Seite.“loc na mhuice“ fluchte sie dann und setzte mit „sacrebleu!“ noch einendrauf. Das war einer dieser Momente, in denen man mindestens Zweisprachigfluchen musste. Trish brauchte die Anzeigen des Trikorders gar nicht, umdas Schlamassel zu sehen, dass hier los war. Depolarisierte Leitungen, toteGelpacks, durchgebrannte Relais… das würde viel Arbeit werden. Um dasrichtig zu machen, würde sie die halben Schaltkreise des Quartiers tauschenund neu justieren müssen. Für einen Moment überlegte sie, ob sie nichteinfach die Schäden provisorisch flicken sollte – entschied sich aberdagegen. Nichts blieb so lange bestehen wie ein Provisorium – undausgerechnet im Quartier des Captains wollte sie keine schlampige Arbeitleisten. Zumal man nie wusste, was die Zukunft so brachte. Bei ihrem Glückkamen sie in den nächsten Wochen aus den Reparaturen nicht mehr heraus.Immerhin waren dort draußen irgendwo noch Klingonen. Und spätestens wennsie nochmal mit Transwarp fliegen sollten (man wusste ja nie, was demSternenflottenkommando einfiel), mussten alle Leitungen an Bord vernünftigund stabil abgesichert sein.“Na dann bestelle ich mir besser noch einen Kaffee, bevor ich denReplikator abschalten muss…“ murmelte sie, mehr zu sich selbst.****“… den Replikator musste ich ausschalten, weil ich das ganzeODN-Verteilerzentrum tauschen und neu kalibrieren musste. Davor musste ichaber die Sicherheitsmodule an einen zweiten Stromkreis stecken, damit sienicht neu eingerichtet werden müssen…“*#Ort: USS Hephaistos, Quartier des Captains#Zeit: MD 9.0820Die PO hatte das Ganze dreimal überprüft. Sie hatte die Sekundärroutedurchgemessen, sicherheitshalber die Backup-Sicherungen ersetzt und denGelflussregulator gewartet. Nun galt es – wenn sie den primären Stromflussunterbrach, sollten die Module für das Comm über die sekundären Leitungenversorgt und auch abgesichert sein. Dann konnte sie die Schaltkreiseisolieren und sich daran machen, entweder erst die Konsole zu warten oderden Verteiler auszutauschen.Die Vorschriften sahen zuerst den Austausch des Verteilerknotens vor,während ihr Bauchgefühl sagte, sie sollte es genau anders herum machen.Trish seufzte und unterbrach erst einmal den Stromkreis. Soweit so gut.Lief alles. Fein.Also… Bauchgefühl oder Vorschrift. Bauchgefühl oder Vorschrift.Brummelnd nippte sie am Kaffee. Es war das Quartier des Captains. Alsosollte sie es wohl besser nach Vorschrift machen… Vorsichtig nahm sie ihrWerkzeug, um die Leitungen aus dem Knoten auszustecken und dieBefestigungen des Gelpacks zu lösen…****“…Diese Entscheidung war dann ein Fehler, Sir – ich hätte auf meinBauchgefühl hören sollen. Oh, beim Ersetzen des Knotens lief alles glatt.Aber als ich mich dann an die Console machte…“*#Ort: USS Hephaistos, Quartier des Captains#Zeit: MD 9.1040Ein Schwall von – eher unfeinen – Flüchen ergoss sich aus dem Mund derRothaarigen, als sich der Verschluss der Schlauchleitung mit dem Kühlölschlagartig entmagnetisierte und das unter Druck stehende Öl aus demumherspringende Schlauch heraus gespieen wurde, ganz so als tanze dort eineKobra, die ihr Gift verspritzte. Beherzt griff die Technikerin an dieLeitung und versuchte diese einzufangen, was ihr größere Ölflächen aufArmen und Uniformkleid bescherte. Funken stoben, als Öl sich aufelektrische Leitungen setzte.Gerade als Trish die Leitung gefangen und verstopft hatte, roch sie dencharakteristischen Geruch von sich entzündendem Öl. Wer auch immer sichdamals ausgedacht hatte, eine Flüssigkeit zu nehmen, die sich beiSpannungskontakt entzünden konnte – ihn sollte die Katze fressen. Und dieKatze dann der Teufel.Die PO wusste nicht, ob sie froh oder wütend darüber sein sollte, dass dieFeuermelde- und -löschanlage (gerade) nicht funktionierte. Jedenfalls nahmsie ihren kleinen Handlöscher, den sie beim Werkzeug mit sich führte, undbehob das Problem, bevor es zu einem richtigen wurde.Dann sah sie seufzend an sich herunter: Auf dem Uniformkleid waren großeFlecken und auch ihre Hände und Arme waren in dem viskosen Öl getaucht. DasInnere des Schachtes musste gereinigt werden und auch der Boden hatte etwasabbekommen.Also ging sie sich erst einmal das Öl von den Händen und Armen waschen -der Captain würde hoffentlich nichts dagegen haben – und notdürftig das Ölvom Kleid rubbeln. Sah nicht gut aus, aber auf Arbeit wurde man ebenmanchmal dreckig. Und wenn das so weiter ging, würden das nicht die letztenFlecken bleiben. Also, kein Grund, jetzt das Quartier zu verlassen und sichumzuziehen – der Replikator hier war ja noch ausgeschaltet.Trish remagnetisierte die Leitung und schloss sie wieder an, sicherte siediesmal mit einem Stift (den irgendein ein vermaledeiter Vollidiot bei derWartung wohl ‚vergessen‘ hatte – ja, das war ein Gepfriemel, aber es gabGründe dafür, dass es ihn gab. Gute Gründe).Dann machte sie sich daran, Schacht und Boden zu reinigen – niemand wollteeingefressene Ölflecken in seinem Teppich, schon gar nicht der Captain. ZumGlück hatten die Ingenieure wenigstens das richtig gemacht: Man bekam es,mit den richtigen Putzmitteln, gut aus dem Gewebe heraus.****“… Na, da ahnte ich schon, dass etwas nicht stimmte. Die Magnetisierungversagt normalerweise nicht einfach so. Aber ich dachte mir ‚Trish, dasziehst du jetzt durch’…“*#Ort: USS Hephaistos, Quartier des Captain#Zeit: MD 9.1128Ein sehnsüchtiger Blick galt der Kaffeetasse – diese war schon seit Stundenleer – dann seufzte die Technikerin und machte sich an die eigentlicheReparatur der COMM-Station. Deswegen war sie ja immerhin hergekommen. Undsie würde sich ranhalten müssen, wenn sie das alles noch in der Schichtschaffen wollte.Sorgfältig prüfte die französische Irin die Leitungen, tauschte zwei ausund setzte auch neue Sicherungen ein – bei Sicherungen sollte man immersicher gehen, hatte ihr schon ihr Großvater beigebracht. Wie sie ihnvermisste. Sie hatte es Großvater de Sauvignon sicher nicht leicht gemachtund erst später hatte sie verstanden, wie sehr der gestrenge, grummligealte Mann seine Enkelin vergöttert haben musste.Trish vertrieb die Erinnerung mit einem Kopfschütteln und widmete sichwieder ihrer Arbeit. Es war, als würde sie Geister jagen. Eben noch hatteder Trikorder seltsame Phasenwerte ausgespuckt, doch immer, wenn sie mitdem Prüfer die Leitung untersuchte war nichts zu finden. Ob der Trikorderetwas abbekommen hatte? Wäre ja möglich.Schließlich brummelte sie in sich hinein und beschloss, den primärenStromkreis wieder herzustellen. Denn es sah alles gut aus und wenn sie nochweiter Geister jagte, würde sie die restlichen Systeme nicht mehrrechtzeitig wieder hergestellt bekommen. Da war ja auch noch immer derReplikator, der seiner Reaktivierung harrte.Mit wenigen Handgriffen brachte sie die Comm-Station wieder an den primärenStromkreis, ließ aber wohlweislich die Backup-Lösung noch geschaltet.Durchatmen, hoffen, umschalten… der ewige Dreiklang der Elektriker.“Na, das sieht doch gut aus“ sagte sie erleichtert, mehr zu sich selbst.Dennoch nahm sie den Trikorder hoch und begann Messungen vorzunehmen. Dabeiverfinsterte sich ihre Mine, eine steile Stirnfalte bildete sich in demhübschen Gesicht. „Merde!“Irgendwas löste eine Rückkopplung in das Gelpack aus! Als sie zu diesemblickte, blubberte es schon im Inneren.Schnell kniete sich Trish vor dem gerade getauschten Pack hin und begann,die Leitungen zu lösen. Doch zu spät – jäh platzte es auf und überzog siemit einer Schicht aus blauem Gel…***#Ort: USS Hephaistos, Quartier des Captains#Zeit: MD 9.1219#ASP“… wussten Sie, Captain, dass das Gel ausgerechnet mit Schmierölreagiert? Ich bis dato auch nicht“ Trish seufzte und hielt mit einertheatralischen Geste ihr Uniformkleidchen hoch, in dem einige Löcher waren.“ Auf jeden Fall musste ich es schnell los werden, bevor sich da noch wasin meine Haut fraß. Und dann musste ich diesen… Schleim los werden. Und_das_ ist der Grund, warum ich halbnackt aus ihrer Hygieneeinheit komme,Sir.“ erzählte sie.“Ich verstehe.“ Tatsächlich war Shay noch dabei, das ganze zu verarbeiten.Und damit beschäftigt, nicht zu starren. Was wohl erklärte, warum seinenächsten Sätze „Und jetzt?“ lauteten.“Jetzt, Sir..“ seufzte Trish „… muss ich den Schlamassel beseitigen, denJX7-Transformator tauschen, nochmal eine neues Gelpack einbauen, denReplikator wieder anschließen und mir dann zum Test eine neue Uniformreplizieren“ erklärte sie.“Ich bin zwar gewiss nicht prüde – aber _so_ wollte ich dann doch nichtüber die Flure laufen…“ fügte sie an.“Ja, äh… ich glaube, das ist besser so“ antwortete Shay. Herrje, er warder CO dieses Schiffes! Doch kaum hatte er durchgeatmet, um etwasIntelligenteres zu sagen, wurde er erneut unterbrochen. Dieses Mal durchden Kommunikator.[„Ensign K’erral an Captain“]Shay hob die Hand, in einer Geste, dass er seine Aufmerksamkeit gleichwieder Trish zuwenden würde, und betätigte dann das Emblem auf seiner Brust.“Hier Captain Ruthven. Was gibt es, Ensign?“[„Sir, ich hielt es für besser, Sie darüber zu informieren, dass CommodoreRuthven auf dem Weg zu Ihnen ist.“]<NRPG>So, hier ein Ball für dich, Mac 😉 </NRPG></RPG><SUM>#Ort: USS Hephaistos, Quartier des Captains#Zeit: MD 9.1213Shay macht, nach einer Meinungsverschiedenheit mit der Commodore, einenkurzen Abstecher in sein Quartier. Dort sieht er sich dann mitüberraschenden Anblicken konfrontiert.***#Ort: USS Hephaistos, Brücke#Zeit: MD 9.0721Shay erfährt von seinem CWI, dass man sich noch in der Kalibrierungbefindet.Derweil beschwert sich die TAK bei der EO, dass sie keinen vollen Zugriffauf ATAK besitzt.Shay lässt die Langley rufen, um einen aktualisierten Statusbericht zuerhalten.Die Zutrittsbitte zu seinem Quartier für Reparaturarbeiten gerät in diesemTrubel zur Nebensächlichkeit.***#Ort: USS Hephaistos, Quartier des Captain#Zeit: MD 9.0735Die geplanten Reparaturen im Quartier des Captain werden von immer neuenProblemen begleitet, die dann schließlich gegen 12 Uhr in eine großeSauerei münden.***#Ort: USS Hephaistos, Quartier des Captain#Zeit: MD 9.1219Trish beendet ihre Erzählung, wie es dazu kommen konnte, dass sie nichtgänzlich angemessen gekleidet im Quartier des CO steht.In diesem Moment erreicht die Warnung K’errals, dass die Commodoreunterwegs sei, den Captain.</SUM>übermittelt vonEffiakaLt. (jg) Ajur, Sohn des NedekTAK USS Hephaistos- in diesem Post nicht vorkommend -[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]