Der Beginn einer Freundschaft ?
Betreff: Der Beginn einer Freundschaft ? |
Von: Sunny82_anna@yahoo.com |
Datum: 27.01.2019, 06:45 |
An: |
Guten Morgen Zusammen, Meine guten Vorsätze stehen, das ist nun Post 2 für Januar. Genügend Auswahl an Bällen habe ich ja aktuell, ein Umstand den ich trotz meiner schneckenhaften Geschwindigkeit zu schätzen weiß. Ich habe nun einfach mal mit dem ältesten Ball angefangen und vielleicht nähre ich mich dann auch irgendwann der Mission an. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu Letzt. In diesem Sinne euch allein einen ruhigen und kreativen Sonntag. LG Miri < RPG > Zeit: MD 3.0812 Ort: USS Hephaistos, Maschinenraum < quote> „Ich bin hier um mit Ihnen den Einbau eines neuen Zusatzmoduls für den Bordcomputer zu besprechen. Die Spezifikationen habe ich hier. Jedenfalls die, die sie kennen müssen.“ < / quote> Die gerade noch so fröhlichen und verschmitzten Gesichtszüge der Trill entglitten ihr für einen Moment vollkommen. Zusatzmodule in IHREN Bordcomputer und sie bekam nur die nötigsten Spezifikationen. Es gab nicht viele Dinge bei der Emily der Spaß verging, aber eines dieser abwegigen Szenarien hatte der Klingone mit seinem ersten Auftritt im Maschineraum geradezu meisterhast da gestellt. Was meinte dieser Typ denn wer er war? Was meinte er wer sie war? War meinte er denn was jetzt passieren würde? Ohne den Anflug von Furcht schnupperte Emily an Ajur… was so viel bedeutet wie, das sie sich seinen Geruch einprägen würde und einer klingonischen Warnung gleichkam. Ajur registrierte das die Mimik der Trill sich verändert hatte, ABER…. was sie damit ausdrücken wollte, das konnte er erst grob einschätze an sie seine Witterung aufnahm. Oder tat sie das gar nicht? Versagte sein Deo? Er befand sich noch immer im Maschinenraum eines Sternenflottenschiffes und nicht im selbigen eines Bird of Prey obwohl der Umgangston und das harmonische Miteinander gerade eher auf letzter schließen ließ. Wie nicht anders zu erwarten signalisierten ihm nun auch seine Instinkte, das die Trill sich beweisen musste und das wiederum brachte in ihm das Verlagen hervor es ihr gleich zu tun. Ihr den mickrigen Arm aus dem Körper zu reißen… oder schlimmeres. Dieses anschwellende Verlangen nach Blutrache wurde jedoch (dank der Götter) für den Augenblick durch den verbalen Wasserfall welcher ihm aus Richtung Trill entgegenschwappten ertränkt. Flüche, die auch Ajur nicht alle bekannt waren wurden ihm direkt auf klingonisch und die Ohren geschmettert. Das sie es war die dafür Sorge zu tragen hatte das hier alles was auch nur irgendwie als technisch anzusehen war funktionierte und das sie die Person war die seit Wochen das Schiff nach jedem Feindkontakt oder Angriff irgendwelcher Wesen mit Klebeband und Spuck zusammenhielt, schien Ajur nicht zu interessieren. Allerdings war er immer noch damit beschäftigt den anschwellenden Blutrausch zu unterdrücken und das verlangte ihm im Moment seine gesamte mentale Kraft ab und er versuchte sich in den Zustand seiner letzten Mediation zurück zu versetzten – mit mäßigen Erfolg. Der Klingone watetet geduldig auf eine Pause dieser PERSON… irgendwann musste sie doch die Sauerstoffversorgung wieder aufnehmen und sei es nur ihrer Schimpfkampange neue Zündstoff zu liefern. Brennend hätte ihn interessiert, was es mit diesem Klebeband auf sich hatte. Er mochte nicht was hier geradepassierte…. Er war sich zwar immer noch nicht sicher was genau hier passiert, aber er fühlte sich? So genau wusste er das auch nicht. Er hatte jedoch Respekt dafür wie akzentfreier Emily klingonisch sprach und wog für den Bruchteil einer Sekunde ab ob sie vielleicht eine Spionin des klingonischen Reichs war. Dagegen sprachen allerdings die lila – blauen Haare. Gab es Trill mit dieser Haarfarbe von Natur aus. Auf der Erde gab es auch Katzen mit roten Fell, also war es möglich dass irgendwelche Gene mutiert waren und solch einen Ton hervorgebracht hatten… seltsame Evolution. In solch einem Fall hätte man vielleicht genetisch eingreifen sollen um diese genetische Missbildung zu korrigieren. Vielleicht war diese Technikerin auch wegen diesem körperlichen Makel so verstimmt. Die Blicke der umstehende Techniker haftetet nur kurz auf der Ingenieurin, aber für sie war diese Szene nicht unbedingt neu. Immerhin war Emilys Vorgänger auch Klingone und diese Begegnungen waren für die Crew des Maschinenraums mittlerweile weit weniger interessant als Außenstehend sich vorstellen konnten. Ein wiederkehrendes Schauspiel dem man nur nicht zu viel Aufmerksamkeit zu teil werden lassen durfte um nicht unbeabsichtigt involviert zu werden – die Crew der Sternenflotte war ja bekannt dafür schnell Dinge hinzu zu lernen. Trish hatte einen Moment länger als die Anderen die Szene begutachtete. Die Trill hatte Feuer, das stellte sie immer wieder fest, besonders jetzt wo die zierliche Frau vor dem klingonischen Kleiderschrank stand und ihn ausschimpfte? Ein treffenderes Wort wollte der rothaarigen einfach nicht einfallen und auch wenn sie nur zu gern gewusst hätte was gesagt wurde…. Sie wagte es nicht den Computer anzuweisen es zu übersetzten. Ajur hatte es nun endlich geschafft die für ihn vollkommen absurde Situation richtig einzuordnen. Noch einmal versicherte er sich das er auf einem Sternenflottenschiff befand und nicht auf einem klingonischen Zerstörer. „Ihre Reaktion ist nicht angeme…“, setze der klingonische Offizier unter aufbahren all seiner sozialen Kompetenz an, wurde jedoch jäh durch ein Knurren der Trill unterbrochen. Ajur Blickte auf die Frau hinab, hatte sie nun wahrhaft geknurrt…. Was würde sie als nächstes tun? Die Zähne fletschen. Mit dieser spöttischen Einschätzung schien er jedoch vollkommen richtig zu liegen, was ihn jedoch nur weiter an der Wahrhaftigkeit dieser Situation Zweifel ließ. Der Klingone schnaufte, es hatte ihn viel Selbstbeherrschung gekostet, nicht auf diese Verhalten zu reagieren, aber wenn sie ihn wahrhaftig beißen würde, dann hatte er seine Ehre zu verteildigen, auch wenn sie dann wahrscheinlich beide in Schwierigkeiten geraten würde. Ein tiefes Knurren erfüllte den Raum und galt als letzte Warnung für die Trill. „Das ist mein Maschinenraum… hier knurr nur ich“, stellte Emily klar und riss dem Klingone das Pad aus der Hand. „Noch mal… ich bau hier nix ein von dem ich nicht absolut sicher bin, das es nicht die andern Systeme lahmlegt…. Sie wollen ja auch nicht in ihrem Quartier aufwachen und feststellen dass die Lebenserhaltung eine Fehlfunktion hat und sie statt der angenehmen Sauerstoff – Stickstoffmischung auf einmal Ammoniak inhalieren müssen.“ Ein paar Schipftartden folgenden Worten der Trill. „Ich bin Ajur, Sohn des Nedek, aus dem Hause Kular“, knurrte der Klingone nun noch donnernder. „Und ich bin Emily, Herrin des Maschinenraums aus dem Haus der Hephaistos und …“ Okay, wenn sie weiter machen würde, dann würde das hier entweder in einem Kampf oder einer Fortpflanzung enden und für Beides war sie zu müde… viel zu müde. „Haben sie denn eine Freigabe vom Captain?“ Der Klingone nickte mürrisch. „Na dann… warum sagen Sie das denn nicht gleich?“ Das Lächeln kehrte zögerlich auf die roten Lippen der Trill zurück. „Wollen Sie dabei sein?“ Erwartungsvoll blickte die Trill den Klingonen an und war beriet im Notfall doch noch zu beißen. „Nicht zwingend“, mit diesen Worten verließ Ajur den Maschinenraum. </RPG> <SUM > Zeit: MD 3.0812 Ort: USS Hephaistos, Maschinenraum Emily will der Bitte des Klingonen nicht sofort nachkommen, da sie Sorge hat, dass dieses Zusatzsystem den übrigen Schiffsystemen schadet. Nach einer angeregten Unterhaltung stimmt sie jedoch zu und kommt der Aufforderung nach. < / SUM> < NRPG > Effi, ich hoffe, dass ich Ajur halbwegs richtig getroffen habe. Die erste Begegnung der beiden Chars gipfelte ja direkt in einer Ausnahme Situation…. Wenn ich jedoch vollkommen daneben lag, dann bitte ich das zu entschuldigen. Klingonen sind ja eh speziell und unter aktuellen Ereignissen dem Krieg und der quirligen Trill vielleicht schnell…. Verstimmt? </ NRPG> Lt. Emily Wells [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]