[USS-Hephaistos] The Art of War
Betreff: [USS-Hephaistos] The Art of War |
Von: Christian Hellinger |
Datum: 28.12.2018, 23:10 |
An: USS-Hephaistos@yahoogroups.de |
Hallo zusammen,nun, zwischen den Jahren geht es nun Schlag auf Schlag :)Hier ein Co-Post von Mac und mir zur Lage im System. Es bleibt explosiv.Viel Spaß beim Lesen!<RPG># Ort: USS Hephaistos, Brücke# Zeit: MD 7.1909
„Lt. Ajur an Captain Ruthven“ begann der Klingone zu sprechen, nachdem er
den Kommunikator betätigt hatte.
„Chief Grundei gefangen gesetzt. Captain, ich halte es für taktisch
sinnvoll, ein schiffsweites Versagen der Systeme inklusive Tarnvorrichtungzu
simulieren – auch um die Überlebenden auf der Langleyzu schützen. Sollten Sie zustimmen, finden Sie ein entsprechendes
Programm, dass die Systeme ansteuert und die Schiffsignatur anpasst,
unter ’09-NF-AJ- peSop!‘, Passwort ‚Suto’vo’qor‘. Nach meinerEinschätzung haben wir maximal 60 Sekunden.“
Shay atmete tief durch und wechselte einen kurzen Blick mit Sureya. DieGedanken die durch seinen Kopf rasten waren alles andere als sortiert. Erhatte Saboteure an Bord, Klingonen und der einzige der offenbar eine Lösungdafür hatte war ebenfalls ein Klingone und noch dazu nicht wirklich langean Bord.60 Sekunden waren auch nicht wirklich viel Zeit um darüber großartignachzudenken.“Dann bekämpfen wir eben Feuer mit Feuer.“ murmelte er und dann lauter.“Einverstanden Leftenant. Computer führe Programm ’09-NF-AJ- peSop!‘ aus.Passwort: ‚Suto’vo’qor'“ befahl er dann deutlich für alle und vor allem fürden Computer hörbar. „Programm wird ausgeführt“ erklang die blecherneStimme des Computers. Für einen kurzen Moment war Shay froh darüber das erdie klingonischen Wörter zumindest gut genug ausgesprochen hatte damit derComputer den Befehl auch tatsächlich anerkannte. Er sollte das eindeutigwieder auffrischen.[„Danke, Captain. Ich simuliere eine Explosion hier vor Ort. Ich treffe Sieauf der Brücke, Sir“] hörte er die ruhige, klar ausgesprochene Antwort desKlingonen, der dann die Verbindung ohne weitere Erklärung abbrach.Im nächsten Moment schien das Schiff sich aufzubäumen und zu Bocken.Verschiedene Lichter blinkten auf und erloschen, als das Programmverschiedene Systeme in den Override-Modus versetzte. Die Tarnfeldmatrixflackerte und setzte aus. Schubdüsen versetzten das Schiff in eine unüblcheAxis in Bezug auf seinen Driftkurs in Richtung der nächstgelegenenSchwerkraftquelle. Feuerkontrollen und Schildsteuerungen gingen offline -nur um im Hintergrund wieder auf Standby zu schalten. Auf der kleinenKonsole am Stuhl des CO erschien eine neue Schaltfläche; klein, rot und mit“Reaktivierung“ beschriftet. Die Kommunikationsphalanx der Hephaistos gabeinen verstümmelten Notruf aus, der kaum in das nächste System reichte.Holographische Systeme, die sonst Teil des Tarnfelds waren, projeziertenSchäden auf die Außenhülle, während die Signatur auf Energieverlust undabgeschaltete Systeme hinwies.Shay, der ja durchaus mehr Akademie-Erfahrung als viele andere hier an Bordhatte, erkannte Elemente aus verschiedenen Taktik- undRettungsmissions-Schulungen der Sternenflotte wieder. Ajur hatte sich wohlbeim Zusammenstellen des Programms großzügig an diesen bedient.“Sir, die Sensoren melden eine interne Explosion. Es sieht so aus, als wäredie Tarneinrichtung funktionsunfähig“Der CO seufzte… das war hoffentlich nur die Simulation. Doch gleichdarauf erreichte ihn schon die nächste Nachricht. „Sir, Cmdr. Isarielth’riara fragt, ob sie auf der Brücke gebraucht wird.Sie überwacht gerade die Bergung der Verletzten der Explosion der primärenKrankenstation und hilft bei der Versorgung dieser, da Doktor Skubalon nochnicht auffindbar war“ erhielt der CO Meldung von der OPS.Shays Gesicht verzog sich kurz bei der Erinnerung. Eine Explosion auf derKrankenstation war unerwartet und das man den Arzt nicht fandbesorgniserregend. Skubalon war ein vielversprechender Ensign der mit einergesunden Portion Neugier immerhin einen Kriminalfall gelöst hatte.“Sagen sie ihr sie soll dort weiter helfen und alles weitere organisieren.Leftenant Ajur wird ihren Platz auf der Brücke solange übernehmen. Undinformieren sie Leftenant Wells über die Simulation. Nicht das sie etwaskaputt repariert und wir am Ende tatsächlich mit heruntergelassenen Hosenda stehen.““Halten sie das wirklich für eine gute Idee?“ fragte Sureya so leise wiemöglich. Das letzte was sie tun wollte war Shays Autorität untergraben aberdie ganze Sache gefiel ihr nicht. Saboteure und ein Klingone der offenbareine Lösung für alles hatte …“Ich sehe nicht wirklich einen anderen Weg im Moment. Lassen wir unsüberraschen was als nächstes passiert.“ gab Shay ebenso leise zurück. Eswar lange her seit seinen eigenen taktischen Übungen, aber er ahnte, inwelche Richtung Ajurs Vorhaben ging. Wenn ihn nicht alles täuschte, würdensie sehr bald Besuch bekommen.Kaum hatte er diesen Gedanken beendet, öffnete sich die Turbolifttür.***# Ort: Asteroid C/2402 T7, Ba’aja-System, Beta-Quadrant# Zeit: MD 7.1900Ralf blickte sehr irritiert von den einfachen Systemen auf, die denMinenarbeitern hier zur Verfügung standen.“Pradelo? Komm mal rüber. Das musst du dir sehen und anhören!“ rief er querdurch den großen Raum.Der Angesprochene runzelte die Stirn und näherte sich. „Was gibt es?“fragte er den Chamöleoniden.“Ich habe doch Meldung zu dem Sternenflottenschiff gemacht, das vor Kurzemerschienen ist, ja?““Ja, ich weiß. Erst verschwindet das eine und keinen Tag später taucht einanderes auf. Vermutlich irgendein Förderationstrick“ regte er sich auf.“Aber – was ist nun mit dem Schiff?““Ich… ich bin mir nicht sicher“ sagte Ralf und zeigte ihm die Anzeigen,reichte einen Kopfhörer rüber.“Vor wenigen Minuten hat es Explosionen auf dem Schiff gegeben und siescheint zu treiben. Jetzt empfange ich einen Notruf, wonach die USS Langleyangeblich von aufständischen Minenarbeitern und Kolonisten angegriffenworden wäre und schwer beschädigt sei““Was bei allen Targs!“ entfuhr es Pradelo. „Aber… Langley… das war dochder Name des Schiffs, das gerade ankam““Aye““Das jetzt beschädigt ist und den Notruf sendet““Aye““Das bedeutet… wir sollen sie angegriffen haben?!?“ Er blinzelte. „MitSteinschleudern oder was?““Ich verstehe es auch nicht“ sagte Ralf.“Rufe schnell die anderen zusammen. Das müssen wir besprechen!“***# Ort: Brücke der IKS *Qu’Vat*, einem klingonischen Angriffskreuzer der*Vor’cha*-Klasse# Zeit: MD 7.1910″Die Berichte unserer Spione waren korrekt, Captain. So eben ist einzweites Schiff aufgetaucht – es war anscheinend getarnt“ meldete derklingonische Krieger in der typischen dunklen Uniform der Imperialen Flotteseinem kommandierendem Offizier. Nicht üblich waren die roten Spritzer anden Schultern der Uniformen, die wie frisches Blut wirkten. Sie wurden abervon allen an Bord getragen und zierten auch den Rumpf des Schiffs.“Und wie ist der Status des Schiffs, Commander M’Kor?“ fragte der alterndeCaptain mit dem langen Bart seinen Ersten Offizier.“Lieutenant Kargan ist der Scan des Schiffs fertig?“ brüllte dieser inRichtung eines untergeordneten Brückenoffiziers.“Es gab ein paar Sensor-Echos…“ kommentierte der angesprochene Klingone“…aber wir konnten das kompensieren. Es hat mindestens eine… nein zweiExplosionen an Bord gegeben. Warp-Antrieb, Impuls, Schilde undWaffensysteme sind offline, Kommunikation, Sensoren und Tarnsystembeschädigt““Sehr gut!“ Captain Kaybok gefiel, was er da hörte.“Haben sich die Töchter des Kor bereits zurück gemeldet?“ wollte er dannwissen.“Rückmeldung von der Langley erfolgt. Die Brückencrew ist isoliert,strategische Punkte sind unter Kontrolle. Die Rückmeldung des anderenSchiffs steht noch aus“ meldete einer der Klingonen der Brückencrew.“Nun, vermutlich sind sie noch beschäftigt“ folgerte Kaybok, während M’Kormisstraurisch die Augen verengte.“Das Notsignal wurde auch wie geplant gesendet?““Ja, Captain!““Gut. Dann sollten wir einmal zu unserer ‚humanitären Mission‘ aufbrechen.“Kaybok lachte tief und laut, als er das sagte. Der Plan war irgendwieamüsant: Sie würden nicht nur zwei Sternenflottenschiffe ‚bergen‘, womitsie Geiseln und Zugriff auf die Computerdaten erhielten sondern hatten aucheine Legitimation um den ‚Rebellenstützpunkt‘ auf den Asteroidenanzugreifen und so die Minen unter ihre Kontrolle zu bringen.Kriegswichtige Daten und Dilithium – wenn das keine Kriegsbeute war!Vor Allem, wenn man bedachte, welcher Coup ihnen bereits gestern geglücktwar!“Sollten wir nicht noch auf die Rückmeldung vom zweiten Schiff warten?“ gabder EO zu bedenken.“Ach was! Seien Sie nicht feige, M’Kor!“ raunzte der Captain. „Oder bestehtihre Familie jetzt nur noch aus Denkern und Philosophen?!“Der Angesprochene funkelte den Captain wütend an und ballte die Rechte zurFaust, schluckte den Zorn dann aber für’s Erste hinunter. Jetzt denCapitain zu fordern wäre gegen die Vorschriften.“Geben Sie Befehl an die O’thor und die Ukvat, dass sie ihre Ziele anpeilenund sich enttarnen sollen“ führte er den Wunsch seines Captains aus.“Und bringen sie uns ran, Steuermann!“***# Ort: USS Hephaistos, Brücke# Zeit: MD 7.1915Alle Augen richteten sich auf den Lift, aus dem gerade Ajur trat, um mitgemessenem Schritt zur taktischen Konsole zu schreiten. Vielleicht war esder kontrollierte Schritt des Klingonen, der so wirkte, als sei nichtsvorgefallen, der dafür sorgte, dass es für einige Sekunden still auf derBrücke blieb.“Lieutenant Ajur meldet sich auf der Brücke, Sir. Taktische Station ist inwenigen Sekunden bereit“ machte er Meldung.“Das ist schön, Leftenant“ antwortete Shay und ertappte sich dabei, wie erauf die Lehne seines Sitzes trommelte.“Vielleicht hätten Sie auch die Güte dann einmal zu erklären, was Sievorhaben.“Doch der taktische Analyst kam gar nicht dazu zu antworten.“Sir, achtern enttarnen sich drei klingonische Schiffe. Ein Angriffskreuzerder Vor’cha-Klasse und zwei Bird-of-Prey neuerer Bauart!“ meldete EnsignQwara, hörbar nervös.“Sie scannen uns.““Zirka 90 Sekunden später als gedacht“ kommentierte Ajur. „Sie sindunsicher. Vermutlich ist im Vorfeld etwas vorgefallen.“ analysierte er,dann wandte er sich an den CO und die EO.“Genügt ihnen dies als Antwort, Captain?“ fragte er, ehe er Bericht abgab.“Die Waffensysteme der klingonischen Schiffe sind aktiviert. Disruptorensind feuerbereit, Torpedos geladen. Der Kreuzer und einer der Bird-of-Preyhaben die Langley im Visier, der zweite Bird of Prey uns.“Er atmete einmal durch.“Das Szenario gleicht ziemlich genau der 156. Lektion der Raumkriegsführungim Buch des Qo’rall“ klärte er auf. „Hätten sie uns als aktive Bedrohungwahrgenommen, hätten sie sehr wahrscheinlich die Langley sofort geentertoder zerstört, um das Feuer auf uns konzentrieren zu können.““Wir werden gerufen, Sir“Shay gab ein schottische „Hmpf“ von sich. „Natürlich werden wir das.“kommentierte er dann und sah noch einmal auf den roten Knopf an seinemStuhl. „Wie lange bis die System wieder einsatzbereit sind wenn ich aufihren Knopf drücke Leftenant Ajur?“ fragte er dann. „Die Systeme sindeinsatzbereit, es sieht nur so aus als ob sie es nicht wären. Das Aktivierender Tarnung dürfte nicht mehr als 5 Sekunden dauern.“ erklärte derKlingone. Shay nickte und dachte kurz nach.“Dann wollen wir mal sehen wie weit wir mit der Scharade kommen.Programmieren sie Angriffsmuster Ganymed Alpha, Leftenant Ajur und wartensie auf die ‚Reaktivierung‘.“ meinte er dann doch Ajur räusperte sich undsandte dem CO ein anderes taktisches Programm. „Ich würde vorschlagendieses Muster zu nutzen, Sir. Das würde die Langley effektiver schützen,Sir.“ Shay sah sich den Plan an und und hob eine Augenbraue. „Sneeky. SehrSneeky.“ nickte der Schotte mit einem kurzen Lächeln. „EinverstandenLeftenant. Wir nehmen ihren ihren Vorschlag.“ stimmte er schließlich zueher er sich von seinem Stuhl erhob und die Uniform zurecht zupfte.Öffnen sie einen Kanal. Ich will sehen mit wem ich es zu tun habe.“ meinteer dann in Richtung COMM.Das Bild eines Klingonen erschien auf dem Schirm und Shay musterte ihnlange bevor er mit der üblichen Begrüßungsfloskel begann. Der Captain desklingonisches Kreuzers war breitschultrig, fast bullig mit ausgeprägtenStirnwülsten und langen, gelockten Haaren. In den langen Bart hatten sichSträhnen von grau gemischt, die den Krieger aber eher erfahren alsgeschwächt wirken ließen. Auch die schmale Narbe an der linken Wangeminderte das Erscheinungsbild nicht im Mindesten. Die Körpersprache desKlingonen zeugte von Selbstsicherheit und wahrgenommener Überlegenheit,jedoch war eine offene Agression nur von den Männern im Hintergrund zuerkennen. Der Captain selbst versuchte freundlich zu wirken.“Captain Shay Ruthven vom Föderationsraumschiff USS Hephaistos.“ erklärteer und wurde sich bewusst das er zum ersten Mal seinen neuen Rang inoffizieller Funktion benutzte. „Sie befinden sich in Föderationsraum, ihreAnwesenheit hier ist ein feindlicher Akt.“ fuhr Shay fort und konnte sehen,dass sich sein Gegenüber mit einem knappen Aufblitzen lassen seiner Zähnein seinem Stuhl zurück lehnte.“Hier ist Captain Kaybok, Sohn des Atrass aus dem Hause Kular, Kommandantder IKS *Qu’Vat*“ stellte er sich zuerst einmal vor. „So wie wir das sehen,befinden Sie sich im klingonisch beanspruchten Raum“ entgegnete erunbekümmert. „Da sie augenscheinlich ein Mann sind, der unnötigeHöflichkeiten außer Acht lässt und gleich zur Sache kommt“ Er lächelte undbeugte sich vor.“Allerdings sind wir nicht hier um mit ihren waidwunden Schiffen einenKampf anzufangen, sondern weil wir auf einem Patrollienflug ein Notsignalaufgefangen haben. Ist es nich gute Sitte, einander zu helfen – selbst inKriegszeiten?“ fragte er, konnte aber leichten Spott nicht verbergen.“Immerhin scheint es hier ja … Ärger zu geben“Ajur, der derweil das ATAK-System im passiven Modus aktiviert hatte, um dieDatenanalysen mitzuschneiden, zuckte zusammen, als er den Namen desSchiffes vernahm. Bisher hatte er vermieden, direkt auf den Hauptschirm zusehen.Shay zögerte. Sollte er bereits bekannt geben das er wusste das erSaboteure an Bord hatte oder wäre dies zu früh?“Ist das so? Sie waren ungewöhnlich schnell vor Ort wenn man beachtet wannder Notruf gesendet wurde. Und Klingonen sind für vieles bekannt, jedochsicher nicht für ihre Hilfsbereitschaft in Kriegszeiten. Verzeihen sie alsowenn ich ihnen nicht glaube, Captain Kaybok.“ erwiderte Shay, nicht ohneSarkasmus in der Stimme.“Nun, da es weit und breit kein anderes Schiff der Sternenflotte gibt, istes recht herzlich egal, was sie glauben, Captain“ entgegnete der Klingonekalt und die Freundlichkeit fiel von ihm ab.“Soweit unsere Sensoren zeigen, haben sie kaum eine große Wahl – es seidenn, sie ziehen es vor, weiter durch das System zu treiben und inirgendeiner Atmosphäre zu verglühen“ stellte Kybok die Lage da.“Wir werden Sie und ihr Schiff bergen, genau wie wir die Langley bergenwerden. Und die Sternenflotte wird uns am Ende dafür noch danken müssen“knurrte er kehlig, während es in seinen Augen aufblitzte.“Machen Sie sich bereit, unsere ‚Bergungsteams‘ zu empfangen. Sie verstehensicherlich, dass meine Männer ob der Kriegslage ein wenig nervöser sind alssonst und schießen werden, sollten sie den Eindruck haben, nicht willkommenzu sein.““Captain, das können sie nicht …“ sprang nun Sureya auf und Shay gabein ZeichenRichtung COMM, so dass die Kommunikation zwar gekappt wurde, das Bildjedoch blieb. Shay und Sureya schienen sich für den Klingonen einStreitgespräch zu liefern.“10 Credits auf das Weibchen. Sie wird sich durchsetzen und wir kommenvielleicht doch noch zu einem ruhmvollen Kampf.“ meinte einer der Klingonenim Hintergrund. „Unsinn, die Föderierten sind so verweichlicht die habenAngst vor ihrem eigenen Schatten. Sie werden sich ergeben.“ meinte einanderer.“Ruhe!“ herrschte der Captain die Brückencrew an, auch wenn er das Geplänkeldurchaus genoß.Sein EO hingegen war auffällig still. Tatsächlich fixierte M’Kor einenMann, der im Hintergrund an einer Konsole stand. Er konnte nur dessenRücken sehen und er war teilweise durch die Aufbauten verdeckt, dochirgendwas kam ihm an dessen Gestalt bekannt vor.Shay hatte dem Bildschirm nun den Rücken zugekehrt. Das Letzte was erbrauchte war ein Lippenleser, auch wenn er bezweifelte, dass die Klingonenso etwas einsetzten.“Alles soweit bereit?“ fragte er und sah kurz zu Ajur, der lediglichnickte. „Wir tun so, als hätten sie gewonnen und lassen sie nahe genug rankommen. Sobald sie ihre Schilde deaktivieren, legen wir los. Sehen sie zu,dass die Crew bereit ist jeden Eindringling dingfest zu machen.““Prioritäten, Captain?“ wollte Ajur noch wissen. Es machte durchaus einUnterschied, ob der Schutz der Langley vor oder nach der Unversehrtheit derHephaistos kam und ob die Zerstörung der klingonisches Schiffe eines derZiele war. Ihm schien nicht ganz wohl zu sein, doch sagte er nichts. Da warer also – der Moment, an dem er sich entschieden hatte. Ob dem Captainaufgefallen war, dass der Captain das gleiche Hauswappen trug wie Ajurselbst auf seinem Ehrendolch?“Die Langley ist ein zu gutes Ziel. Wir schützen sie soweit das möglichist, Leftenant. Ich muss ihnen nicht sagen wie unsere Chancen stehen. Mitdem Überraschungsmoment und etwas Glück können wir froh sein wenn wir siein die Flucht schlagen können.“ erklärte Shay. Das war schon mehr als er zuhoffen wagte. So oder so würde das kein einfaches Scharmützel werdensondern ein ausgewachsener Raumkampf.“Die Integration des ATAK-Systems ist zu 89% abgeschlossen. Wenn sie eineBrückensperrung und Phase II authorisieren, kann ich unsere Chancenverbessern, Captain“ sagte er ernst. „Wir würden allerdings das Tarnfeldverlieren, das ist derzeit noch nicht kompatibel. Nach Deaktivierung desSystems stünde es wieder zur Verfügung.““Phase II, Leftenant?“ blinzelte Shay. Das war neu.“Aye, Sir“Er hasste Überraschungen. Zumindest solche in denen er in Bruchteilen vonSekunden entscheiden musste. Ihm lief die Zeit davon. „Phase 2 dannLeftenant. Enttäuschen sie mich nicht.“ entschied er schließlich. „DasLeben unserer Leute hat höchste Priorität. Schützen wir die Langley undsehen wir zu das wir die Klingonen wieder zurück schicken wo sie herkommen.“ meinte er dann. Vielleicht war es ein Fehler seinem neuen Mann anBord soviel Vertauen zu schenken, wenn würde er es früh genug herausfinden,jetzt war Zeit zum handeln…Kaybok konnte sehen wie die EO mit eindeutig wütenden Schritten die Brückeverließ und er nahm sich vor die Dame später in Augenschein zu nehmen, siehatte Feuer. Kurz darauf war die Sprechverbindung wieder hergestellt.Shay drehte sich wieder um und sah den Klingonischen Captain an.“Sie geben mir ihr Wort, dass meine Crew und die der Langley unversehrtbleibt?“ fragte Shay dann und sah sein Gegenüber lächeln.“So unversehrt, wie es sich für Kriegsgefangene die sich nicht zur Wehrsetzen, gehört.“ erklärte Kaybok dann. Shay schien noch mit sich zu kämpfenund er sah noch einmal in die Runde zu seiner Crew ehe er reginiert nickte.“Ich habe ihr Wort?“ fragte er noch einmal nach. Ajur hatte Shay bedeutetdas er noch etwas Zeit brauchte und Shay wollte sich das Gesicht desKlingonen genau einprägen. Irgendwas an ihm kam ihm seltsam vertraut vorauch wenn er nicht wusste was.“Sie haben mein Wort, Captain.“ bestätigte der Klingone nun schließlich undShay nickte erneut ehe er den Phaser von seinem Gürtel nahm und ihn auf denBoden legte. „Sie werden keine Gegewehr von meiner Crew erhalten. Schickensie ihre Männer.“ meinte er dann und ließ die Verbindung beenden. „Ichhoffe sie sind bereit Leftenant.“ wandte sich Shay dann an Ajur undplötzlich wusste er was ihm an dem Klingonischen Captain bekanntvorgekommen war.Das Wappen!Hatte er, Shay Ruthven, gerade den Fehler seines Lebens gemacht? Falls jablieb nun keine Zeit mehr darüber nachzudenken. Die klingonischen Schiffekamen näher und Shay griff sich den am Boden liegenden Phaser und setztesich wieder auf seinen Stuhl. Die Hand schwebte über dem roten Knopf undwartete geduldig auf den richtigen Moment.Ajur tippte derweil auf der taktischen Konsole herum.“Computer – ATAK-Protokoll S2. Richte Abschottung der Brücke ein.Authorisation erfolgt via Eingabe auf taktischer Konsole.“[Bestätige, Lieutenant] erklang die Computerstimme, die jedoch irgendwiefremd klang. Es war nicht die gewohnte Schiffscomputer-Stimme sondern einanderes Modul, dass sich aktiviert hatte. Die Brückencrew war angespannt.Schließlich näherte sich auch der Kreuzer der Hephaistos. Obwohl dieLangley größer und besser bewaffnet war, sah man in der Hephaistosanscheinend die größere Gefahr. Vielleicht, weil die Rückmeldungausgeblieben war. Oder wegen der Tarntechnologie an Bord.“Die Qu’Vat ist auf Transporterreichweite, Sir“ erhielt Shay Meldung. „Siescannen uns erneut.“Ja, die Klingonen waren nicht doof. Auf der taktischen Konsole atmete Ajurruhig durch. Nun verlor hoffentlich niemand die Nerven. Er hatte allesbereit gemacht – dennoch würde es ein Rennen gegen die Uhr werden.“Die Klingonen senken die Schilde“ meldete Ajur gleichzeitig mit der OPS.“Ausführen!“ befahl Shay – und drückte den roten Knopf. Im Inneren beteteer, dass er sich nicht getäuscht hatte.Sofort sprangen die Systeme hoch.“Systeme online. Intitiere aktiven Modus“ erklangen die erlösenden Wortedes amtierenden TAK.Im gleichen Moment als er das sagte, wurden auf dem Hauptschirm taktischeDaten eingeblendet. So wurde die Schiffsklasse des klingonischen Kreuzersidentifiziert und angezeigt, ebenso wie relevante Daten zu Flugvektoren,Geschwindigkeit, Energie-Niveau und Bewaffnung. Gleichzeitig erwachtetendie Holoprojektoren der Brücke zum Leben und projezierten ein Raumbild vorden Stuhl des CO.[Lockdown der Brücke initiiert. Sicherheitsprotokoll 7-Sigma aktiv] meldeteder Computer.“Initiere Phase II“ bestätigte Ajur, während die Hephaistos schlagartigihre Flugbahn stabilisierte und die Schilde auf volle Leistung sprangen.[ATAK Phase II. Violetter Alarm ausgelöst. Verlinke die Systeme]Im nächsten Moment änderten sich die Schirme der Flugkontrolle ebenso wiedie der OPS, der Wissenschaftsstation und der technischen Konsole.[System-Link etabliert. System NX-17.3 ignoriert. Interrupt 67]Streng genommen handelte Ajur ohne gültigen Befehl, als er die Phaserbänkeauslöste und so dem überraschten Kreuzer eine breite Salve in die frontalenWaffenphalanx verpasste“ Aber nachdem der Captain ihm zugestimmt hatte,Phase II zu verwenden, nahm er den Befehl ’nach eigenem Ermessen zu feuern’einfach mal als gegeben an.“Lade Befehlssatz AT-AJ-Qo’nos-18″Der klingonische Taktikspezialist kannte dieses Gefühl, wenn ein Schiffvollkommen unter der Kontrolle seiner Station stand. Das hatte er währendseiner Arbeit für das Geheimprojekt oft genug erlebt. Für den Rest war diesaber vermutlich neu.[Befehlssatz geladen]“ATAK – Disco!“ Der Lieutenant brachte es fertig, das Wort so gelassenauszusprechen, als wäre es nur ein Befehl unter vielen. Vermutlich war eraber auch der Einzige auf der Brücke, der mit diesem Wort nichts weiterverband als einen Kommandocode. Irgendjemand im ATAK-Programm hatte wohleine schräge Art des Humors.[Bestätige. Disco.]“Einer der Bird of Prey will auf die Langley beamen!“ erklang Meldung.Zu diesem Zeitpunkt beschleunigte die Hephaistos jedoch bereits und drehtesich in schwindelerregenden Manövern um die eigenen drei Achsen.Phasergarbe um Phasergarbe verließen die Waffensysteme, während ein Volleyaus Torpedos die beiden Bird of Prey dazu brachte, hastig die Schilde hochzu nehmen und auf Ausweichkurs zu gehen.[Multiphasen-Angriffsoption ausgewählt. Warnung an alle Stationen.Trennung] erklang der Computer – und die Prometheus-Klasse zerfiel förmlichin ihre drei Teile, als der optimierte Abdockprozess den Vorgangbeschleunigte.“Die Klingonen feuern!“ kam die Meldung von der Steuerkonsole.“Schilde halten“ meldete Ajur fast schon kalt, während die Pulsphaser derHephaistos ihr feuriges Werk taten. Im ersten Moment wirkte es so, als wäreder Bordcomputer besoffen, doch Shay verstand, was sein neuer TAK hier tat.Er legte einen Feuerschirm vor die Langley und hielt die klingonischenSchiffe in Bewegung.Er ließ ‚Hades‘ zurück fallen und positionierte ‚Geos‘ als Schild vor derLangley – während ‚Olymp‘ wie ein betrunkener Schlittschuhläufer durch dasAll trudelte und in wilden Manövern feuerte, als würde es kein Morgen geben.“Trägheitsdämpfer auf 56%. Lange halten wir das nicht aus!“ Der Offizier ander OPS wirkte schon leicht grün im Gesicht.***# Ort: USS Langley, Brücke# Zeit: MD 7.1932″Die Sicherheit konnte den Maschinenraum zurückerobern“ vermeldete derschottische EO der Langley. „Die Klingonen haben mehrere Personen zurück anBord gebeamt““Gut so. Wie steht es um die Hephaistos?“ fragte CO André Bernardy seineFrau an der taktischen Konsole.“Der Pilot muss vollkommen wahnsinnig sein. Und ich weiß nicht, wie derenTAK zielt – aber es scheint zu funktionieren. Nur geringe Schäden auf derHephaistos und bei uns. Einer der beiden Bird of Prey hat schwere Schädenam Deflektorgitter erlitten und keine Waffen mehr. Der andere … woha!“Lt. Cmdr. Jahnda, eine blonde Risanerin, hatte mit Ende 30 bereits soeiniges gesehen, doch hier verlieh sie ihrer Überraschung erneut ausdruck.“Was ist Lieutenant?“ wollte der Belgier wissen.“Der zweite Bird of Prey hat gerade eine volle Salve Torpedos erhalten. EinVolley der gesessen hat. Schwere Schäden auf multiplen Decks. Er zieht sichzurück!““Was ist mit dem Schlachtkreuzer?““Der konzentriert sein Feuer auf die primäre Sektion der Hephaistos.Mehrere Streiftreffer. Ich fürchte, die Olymp hält dem Feuer nicht mehrlange stand“ Jahnda klang wie vom Fieber erfasst, Sorge schwang in ihrerStimme mit. Wenn die Hephaistos fiel, würde die Langley den wütendenKlingonen nichts entgegen setzen können. Sie waren noch immer nur einnutzloser Klumpen Metall, Plastik und ODN-Leitungen.“Können wir helfen?“ Auch der EO schien das zu ahnen.“Waffenkontrolle noch immer offline, Sir““Merde! Irgend etwas müssen wir doch tun können!“ fluchte der Captain.“Sir – die Olymp geht auf direkten Konfrontationskurs mit dem Kreuzer““Sind die verrückt?“ entfuhr es dem schottischen EO.“Ich orte mehrere Abschüsse von Quantentorpedos von der tertiären Stationder Hephaistos. Das haben die Klingonen wohl nicht kommen sehen. DirekterTreffer in die Brücke““Durch die Torpedos?““Nein, durch die Phäserbänke der sekundären Sektion““Mon Dieu! Wer koordiniert diesen Angriff? Das habe ich noch niegesehen….“***# Ort: USS Hephaistos, Brücke# Zeit: MD 7.1935″Sir, die *Qu’Vat ruft uns“*“Auf den Schirm!“ befahl der Schotte. Vermutlich waren dem Klingonen dieselbstgefälligen Sprüche vergangen. Eigentlich hatte der CO auch nichtwirklich Lust zu reden, aber in der aktuellen Situation war es wohl dochbesser sich anzuhören, was die Klingonen zu sagen hatten.Das Bild war krieslig, hatte mehrere Aussetzer und so konnte man denGesprächspartner nur schwer erkennen.“Was kann ich für Sie tun, Captain Kaybok? Brauchen Sie Hilfe?“ fragte Shayüberfreundlich.“Captain Kaybok ist tot“ erklang da eine andere Stimme. Dann stabilisiertesich das Bild und gab den Blick auf den vormaligen EO des Kreuzers Preis.“Ich bin M’Kor, Sohn des Nedek aus dem Hause Kular“ knurrte er. „Heutehaben Sie gut gekämpft – wir werden dies nicht vergessen. Sie haben sicheinen neuen Feind geschaffen – Mich. Ich werde sie jagen, bis kein Schattenmehr auf der Ehre meines Hauses liegt. Und damit sie uns nicht vergessen,habe ich ein Abschiedsgeschenk für Sie, Captain!“Er zerrte eine gefesselte Frau in zerissener Commodore-Uniform ins Bild.Shay erkannte die Frau sofort und sprang unwillkürlich von seinem Stuhlauf. Ihr sonst hellraunes Haar war dunkler und nicht mehr so ordentlichgekämmt wie er es von ihr kannte. Spuren von Blut waren auf demebenmässigen Gesicht mit der etwas zu großen Nase zu sehen. Eine Nase dieganz offensichtlich gebrochen war. Grüne Augen sahen ihn an. Seine Augen -nun nicht ganz. Die Augen ihrer beider Mutter. Augen in denen er Schmerzlas und Angst.Er biß die Zähne zusammen, bemüht nicht zu zeigen, dass er die Frau kannte.“Folgen Sie uns – oder retten Sie sie. Ihre Wahl. Wir sind auf jeden Fallmit ihr fertig“ sagte der Klingone grimmig. Man sah das Glühen einesTransporterstrahls, als die Commodore weggebeamt wurde. Der Klingone endetemit einem klingonischen Sprichwort, das in etwa so viel bedeutete wie ‚Wirsehen uns im Kampf wieder, in diesem Leben oder im Nächsten‘, ehe er dieVerbindung beendete.“Die Klingonen ziehen sich zurück. Ich orte schwache Lebenszeichen einerPerson… im All!“ vermeldete Ajur. Nur wenige hatten gesehen, wie er dasGesicht verzogen hatte, als M’Kor gesprochen hatte.“Bastard!“ knurrte Shay in breitem schottischen Dialekt und ballte die Handzur Faust. Froh, nicht zu sitzen, denn vermutlich hätte er in seinem Zorndie Kontrollen an seiner Stuhllehne zerstört.Sekunden vergingen, Sekunden in denen er versuchte die heiße Wut die ihndurchströmte zurück zu drängen.“Captain! Nur wir sind nah genug um rechtzeitig in Beamreichweite zukommen. Ihre Befehle?“ Ajurs Stimme holte ihn wieder zurück zumindestteilweise. „Brechen sie die Verfolgung ab und beamen sie die Person aufeine der intakten Krankenstationen, asap.“ befahl der Schotte dann. „Undich denke wir beide unterhalten uns später einmal Leftenant Ajur, Sohn desNedek.“ fügte Shay dann hinzu noch immer mit kalter Wut in der Stimme.“Aye, Sir“ bestätigte der Klingone nur trocken.[Fortsetzung folgt]</RPG><Info>*Die Crew der USS Langley*CO, André Bernardy – BelgierEO Roy Glenn – SchotteTAK Lt. Cmdr. Jahnda – Risanerin, blondCWI Lt. Joleen Brennan – IrinsCWI Brauer – Deutscher, stottert<Info><SUM># Ort: USS Hephaistos, Brücke# Zeit: MD 7.1909Shay hat sich einen Überblick der Lage verschafft und muss als CO nun dieKrise managen. Durch Ajurs Ruf muss er eine Entscheidung treffen, die dienächsten Minuten entscheidend beeinflussen könnte.***# Ort: Asteroid C/2402 T7, Ba’aja-System, Beta-Quadrant# Zeit: MD 7.1900Die verschanzten Minenarbeiter können sich keinen Reim aus dem Notruf derLangley machen, den sie ebenfalls auffangen. Pradelo beruft eineVersammlung ein.***# Ort: Brücke der IKS *Qu’Vat*, einem klingonischen Angriffskreuzer der*Vor’cha*-Klasse# Zeit: MD 7.1910Der CO eines klingonischen Angriffkreuzers denkt über den Plan nach undbefiehlt dann, sich zu enttarnen.***# Ort: USS Hephaistos, Brücke# Zeit: MD 7.1915Ajur meldet sich auf der Brücke und besetzt die taktische Station. Nochbevor er große Erklärungen liefern kann, erscheinen drei klingonischeSchiffe auf dem Schirm. Shay spricht mit dem CO der IKS *Qu’Vat,* währendman einen Trumpf in der Hinterhand behält.Schließlich kommt es zum Raumkampf, bei dem auch ATAK seine Qualitätenzeigen kann.Shay erkennt dabei, dass es eine direktere Verbindung zwischen Ajur und denKlingonen geben könnte, als nur die gleiche Spezies.***# Ort: USS Langley, Brücke# Zeit: MD 7.1932Die Langley kann wenig tun außer zu sehen, wie die Hephaistos sich schlägt.***# Ort: USS Hephaistos, Brücke# Zeit: MD 7.1935Die Klingonen ziehen sich zurück, doch der neue CO der IKS *Qu’Vat* schwörtnicht nur Rache, sondern hat auch noch ein ganz besonderes Geschenk, dasShay sehr wütend macht.</SUM>Wir hoffen, es hat euch gefallen.MacalsCpt. Shay RuthvenCO, USS HephaistosundEffialsLt. (jg) Ajur, Sohn des NedekATAK-TAK, USS Hephaistos[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]