Löcher stopfen
Betreff: Löcher stopfen |
Von: das_huegelchen@yahoo.de |
Datum: 28.12.2018, 21:51 |
An: |
<RPG> # Zeit: MD 04.0912 # Ort: USS Langley „Sir, die Hephaistos öffnet ihre Shuttlerampe und offenbar startet ein Shuttle.“erklang es aus Richtung der OPS Station. „Sie tun was!?“ fragte der CO und konnte das beschriebene mit eigenen Augen auf dem Schirm sehen. „Sie starten ein Shuttle, Sir.“ wiederholte der OPS. „Ist so etwas im Transwarp überhaupt möglich?“ fragte er dann und sah die Hephaistos bereits in eine glühenden Feuerball vergehen. „Wenn der Pilot gut ist und innerhalb des die Hephaistos umgebenden Feldes bleibt, ja. Wenn nicht haben sie bald einen Piloten weniger.“ „Jesus H. Roosevelt Christ! Haben die den Verstand verloren da drüben? Ich will sofort eine Verbindung mit der Hephaistos!“ befahl der CO schließlich „Sir, der Kanal ist offen aber was auch immer da drüben los ist es verhindert das wir mit ihnen kommunizieren können.“ erklärte die Dame von der COMM erneut. „Das Shuttle scheint die Hephaistos zu rammen, Sir.“ kam es nun aus Richtung TAK. „Wer auch immer da fliegt er oder sie ist verdammt gut.“ „Was bei allen Heiligen treiben die da drüben. Hat das ganze irgendwelche Auswirkungen auf unseren Transwarpkanal?“ fragte der CO dann unschlüssig wie er nun weiter vor gehen sollte. Er hatte schlicht zu wenig Informationen über das was hier geschah. „S-s-s-sir, v-v-v-vielleicht k-k-kann ich e-e-erklären, was s-s-sie tun, S-s-sir.“ schaltet sich nun der stellvertretende CWI der Langley ein und reichte dem CO ein PADD auf dem verschiedene Berechnungen und Erklärungen notiert waren. Der Belgier warf einen kurzen Blick darauf und gab das PADD weiter an die CWI Joleen Brennan. „Erklären sie mir das so das ich es verstehe.“ verlangte er und nun war es die Frau mit irischen Wurzeln die sich das PADD ansah. Mit einem Zungenschnalzen gab sie ihrem Stellvertreter einen Klapps auf die Schulter. „Sie sind ein Genie, Mr. Brauer. Das würde es in der Tat erklären.“ nickte sie. „Und dann macht die Shuttle Aktion auch Sinn. Wenn das stimmt und das ganze auch noch funktioniert hagelt es sicher Preise von der wissenschaftlichen Akademie. Bei Danu das ist genial.“ murmelte sie vor sich hin so das der CO tief durchatmete. „Wären sie dann so freundlich und würden uns erleuchten?“ fragte er dann noch einmal und die Frau wurde tatsächlich ein wenig rot. „Aye, Sir. Sehen sie es besteht die Möglichkeit das …. “ begann sie dem belgischen CO und seinem EO in einfachen Worten zu erklären was aller Wahrscheinlichkeit nach auf der Hephaistos passiert war. „Können wir ihnen irgendwie helfen?“ fragte Roy Glenn, der EO der den Ausführungen mit nun leichten Kopfschmerzen gefolgt war. „Nicht mehr zu diesem Zeitpunkt. Wenn die das nicht selber hin bekommen dann …“ Joleens Stimme versagte und sie zuckte mit den Schultern. # Zeit: MD 04.0920 # Ort: Hephaistos / Wissenschaftslabor Die Erschütterung sollte dafür das die Füchin sich am Ende in K’errals Armen wiederfand der einen etwas besseren Gleichgewichtssinn hatte. Es war war nicht so als würde die Füchsin das unangenehm finden, ganz im Gegenteil, aber es lenkte von ihrer eigentlichen Aufgabe ab und so löste sie sich wieder von dem Kater. „Was war das?“ fragte sie während ihr Schwanz durch die Luft peitschte. „Es fühlte sich an als hätten wirrr etwas gerrrammt.“ meinte K’erral unsicher. „Ja, gerammt. Das ist gut. Das vertreibt sie!“ zischte das Wesen. „Nochmal Nachmal!“ hüpfte es nun in seiner Zelle herum und erneut wurde die Hephaistos erschüttert. „Das ist gut sehr gut! Sie verschwinden. Macht das ihr wegkommt! Das hier ist mein Spielplatz!“ fauchte das Wesen das aussah als wäre es der terranischen Hölle entsprungen. „Es betrrrachtet uns als Spielplatz, wie nett.“ brummte K’erral leicht ungehalten. Die Füchsin strich ihm sanft über das Fell an seinem Arm und lächelte ihm zu um ihn zu beruhigen. „Brücke an Wissenschaft! Hören sie uns? Was soll das von wegen fremden Wesen an Bord. Bitte bestätigen sie!“ erklang es plötzlich verzerrt aus dem Lautsprecher. K’erral und die Füchsin sahen sich kurz an bis der Kater mit den Schultern zuckte. „K’erral hierrr, das warrr wohl falscherrr Alarrrm. Ich errrklärrre es späterrr.“ antwortete er dann und spürte wie sich der Kopf der Füchsin an ihn kuschelte. „Ich würrde gerrrn bleiben aberrr ich fürrrchte das ich zurrr Brrrücke muss.“ meinte er nachdem er das Fuchswesen kurz gedrückt hatte. „Ja musst du, aber du könntest später bei mir vorbei kommen. Nach dem Dienst?“ fragte sie dann hoffnungsvoll. < nrpg: Bällchen für Alex > # Zeit: MD 04.0935 # Ort: USS Hephaistos „Die temporalen Echos sind eindeutig verrrschwunden und die Borrrdkommunikation funktionierrrt auch wiederrr wie sie soll.“ erklärte K’erral schnurrend. „Sehr schön, wie steht es um die externe Kommunikation?“ wollte Sureya dann wissen. „Die steht noch nicht weil ich erstmal die ganzen Schaltkreise hier erneuern muss. Das dauert mindestens noch eine Stunde“ kam es dumpf von Emily die mit dem Oberkörper schon wieder in einer Konsole steckte. „Sie können ihnen eine Textnachricht schicken, das müsste gehen.“ fügte die CING hinzu und Shay trat zur COMM Konsole. „Sie haben eine halbe Stunde Leftenant.“ sorgen sie dafür das es wieder funktioniert.“ erklärte der Schotte und tippte eine kurze Nachricht ein um anschließend auf den Senden Knopf zu drücken. # Zeitgleich / USS Langley „Sir, eine Nachricht von der Hephaistos. Nur Text aber mit aber mit gültiger Signatur.“ kam es von der COMM. „Und was sagt die Nachricht, Ensign?“ fragte André Bernardy leicht angespannt. Seit der Shuttlesache und der Erklärung seiner CWI hatten sie die Hephaistos nicht mehr aus den Augen gelassen. Immer darauf gefasst das das Schiff jeden Moment in einem Feuerball verschwinden würde. „Hatten Probleme mit Chronotonfiltern und temporalen Echos. Kommunikation zusätzlich ausgefallen. Melden uns in 30 Minuten nochmal für mehr Details. Shay Ruthven, CO USS Hephaistos.“ las der COMM vor und André seufzte. Das deckte sich in etwas mit dem was seine CWI oder eher deren Stellvertreter vermutet hatte. Warum allerdings auch die Kommunikation ausgefallen war – nun das würde Ruthven sicher noch erklären. „Gut, dann warten wir.“ meinte er schließlich und sah auf die Uhr. < nrpg: Anschließend dann der letzte Part von Kim’s RPG: Lästige Pflichten https://de.groups.yahoo.com/neo/groups/USS-Hephaistos/conversations/messages/480 > # Zeit: MD 04.1700 # Ort: Bereitschaftraum CO Shay musterte die Offiziere die sich hier versammelt hatten. Emily war sich ziemlich sicher das sie einen Anpfiff bekommen würde. Auch wen sie nicht wusste weshalb, vermutlich weil sie irgendwas nicht schnell genug repariert hatte oder sowas. Daniel hatte auch keine Ahnung warum man ihn her zitiert hatte und PO Greene war sich auch ziemlich sicher das man ihr jeden Kratzer am Schiff vermutlich vom Lohn abziehen würde. Shay musterte sie drei und seufzte dann. Ich bin ihnen drei zu großem Dank verpflichtet.“ begann er dann so das Emily überrascht die Augen aufriss. „Sie haben in einer ungewöhnlichen Notsituation die Ruhe bewahrt und die richtigen Schritte eingeleitet um die Katastrophe abzuwenden. Mr. Claton, ich bin kein Experte auf dem Gebiet aber ihr Counterpart von der Langley meinte das wenn sie über unser kleines Dilemma mit den Chronotonfiltern und ihre erfolgreiche Lösung eine Arbeit schreiben wäre ihnen der Doktortitel sicher. Lt. Brennan und ihr Stellvertreter Mr. Brauer würden sich gern einmal mit ihnen darüber unterhalten. PO Greene, ihren Flugkünsten ist es zu verdanken das wir hier jetzt stehen. Sie haben gute Arbeit geleistet und nach allem was ich höre – sollten sie mal ihren Posten wechseln und zur Flugabteilung wollen sie wären dort willkommen. Und was sie angeht Leftenant Wells – „Shay machte eine kurze Pause. „Christ, ich bin verdammt froh das ich sie als meine CING habe.“ meinte er dann mit einem Lächeln und hielt Emily eine Schüssel mit Keksen hin die sie nur zu gern annahm. „Ich werde diese Aktion lobend in ihren Personalakten vermerken. Vielen Dank ihnen Dreien. Machen sie für heute Feierabend und genießen sie die Ruhe. Wer weiß wie lange es anhält. Weggetreten.“ erklärte Shay und sah zu wie drei den Raum wieder verließen. „Und ich bekomme keine Belobigung?“ fragte Sureya gespielt schmollend. „Well, da ihre Reparatur das ganze quasi ausgelöst hat …“ begann Shay. „Ey! Das konnte ich ja nicht wissen!“ meinte sie erbost und Shay lachte kurz auf. „Nein konnten sie nicht und in Anbetracht der Umstände – ich habe ihnen schließlich gesagt sie sollen es versuchen – müsste ich mir wohl selbst eine Rüge erteilen.“ zwinkerte er wurde dann aber wieder ernst. „Was ist mit den angeblichen fremden Wesen die an Bord waren?“ fragte er dann und Sureya runzelte die Stirn. „Ich bin nicht sicher. Vielleicht waren es die Echos das unseren gast durcheinander gebracht hat oder es kam tatsächlich etwas an Bord mit den Echos – das Wesen behauptet auf jeden Fall das diese ‚Wesen‘ mit den Echos verschwunden wäre so das keine Gefahr mehr besteht. Mit wirklicher Sicherheit sagen könne wir es nicht. Wir müssen ihm wohl vertrauen.“ erklärte sie und Shay nickte . „Fein. Wir haben genug Probleme das letzte was ich brauche wäre ein Kobold an Bord der noch mehr Unruhe rein bringt.“ meinte er dann und setzte sich auf seinen Stuhl. „Nun in Anbetracht der Umstände hat sich die Crew gut geschlagen. Einige sind noch etwas angeschlagen wegen der Echos. Die CNS Abteilung wird alle Hände voll zu tun haben. Und sie sind unterbesetzt.“ Shay seufzte. „Ich weiß. Der CNS der Langley hat aber seine Unterstützung zugesagt. Ich hoffe das nimmt etwas Druck von unserer CNS Abteilung.“ Erlauben sie mir eine persönliche Frage?“ begann Sureya dann und Shay nickte leicht. „Was haben sie eigentlich gesehen – während der Echos.“ fragte sie dann und Shay schloss kurz die Augen. „Meine toten Brüder.“ antwortete er schließlich nach längerer Pause. „Tut mir Leid. Ich wollte nicht … unsensibel sein.“ meinte Sureya doch Shay winkte ab. „Sie sind schon lange tot und ich habe Frieden damit geschlossen. Es war nur … unerwartet. Sie plötzlich wieder vor mir zu sehen … Well.“ Shay zuckte wieder mit den Schultern. „Ja, kann ich mir vorstellen. Meine Begegnung war auch …. ich sollte wieder auf die Brücke.“ wechselte sie dann das Thema und auch wenn Shay neugierig war nickte er nur so das sie gehen konnte. </RPG> <SUM> # Zeit: MD 04.0912 # Ort: USS Langley Auf der Langley beobachtet man das Tun der Hephaistos. # Zeit: MD 04.0920 # Ort: Hephaistos / Wissenschaftslabor Nachdem das Shuttle die Hephaistos mehrmals gerammt hat scheinen auch die fremden Wesen mit den Echos zu verschwinden. Zumindest beruhigt sich das Dämonenwesen im Labor wieder. # Zeit: MD 04.0935 # Ort: USS Hephaistos Die Echos sind verschwunden und die interne Kommunikation wieder hergestellt. Die externe ist noch auf Textnachrichten beschränkt. # Zeit: MD 04.1700 # Ort: Bereitschaftsraum CO Shay belobigt die ‚Helden der temporalen Echos‘ was von keinem der drei erwartet wurde anschließend unterhält er sich noch etwas mit Sureya. </SUM> — submitted by Mac[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]