[USS Hephaistos]Von Verrat und Explosionen
Betreff: [USS Hephaistos]Von Verrat und Explosionen |
Von: Christian Hellinger |
Datum: 26.12.2018, 01:17 |
An: USS-Hephaistos@yahoogroups.de |
Hallo ihr Lieben,ich hoffe, ihr verbringt schöne Festtage mit Menschen, die euch wichtigsind.Ich tippe dann auch mal was zum Thema klingonische Saboteure und Co -immerhin habe ich Mac Explosionen versprochen, wenn ich nichts Anderes zuschreiben haben ;)Und da ja bereits etabliert ist, dass die Hephaistos und die Langley an MD7 sicher aus dem Transwarp-Tunnel kommen, schlage ich mal eine Brücke vonMichael Grundei dort hin und sorge für neue Action. Ich hoffe, es fühltsich niemand überfahren.Viel Spaß beim LesenEffi<RPG># Ort: USS Hephaistos, Quartier des Captain# Zeit: 7.1907Der Rote Alarm, der mit einem Mal durch das Schiff hallte, ließ jedenGedanken an Ruhe mit einem Mal verschwinden. Shay fuhr schlagartig hoch,Adrenalin pumpte heiß durch seine Adern.[„Brücke an Captain“] erklang es da aus dem Kommunikator. [„Es gab gerademehrere Explosionen auf der Langley. Unsere Sensoren konnten keine externeUrsache ausmachen, aber wir haben durch den Wartungsmodus auch keine volleLeistung! Die Langley sendet einen Notruf, wonach sie von aufständischenMinenarbeitern angegriffen würden.“]Na toll! Diese Mission schien ja eine Katastrophe nach der anderenanzuziehen.“Sind wir noch getarnt? Status der Verteidigungssysteme?“[„Aye, Captain. Im Falle einer Konfrontation hätten wir nur 70%Schildenergie“] wurde gemeldet.“Gehen Sie auf Roten Alarm und halten sie die Tarnung aufrecht. Ich kommegleich auf die Brücken. Ruthven Ende“[„Sir! Wir haben eine Explosion auf Deck 9!“]<@Mac: Ich hatte „Schiffe“ gesagt 😉 >***# Ort: USS Hephaistos, Sicherheit# Zeit: MD 4.1300Thomas saß in seinem Büro und schien an die Decke zu starren – dabei ginger die Optionen durch. Jetzt, da es an Bord wieder ruhiger zuging musste erdas Problem lösen, dass sich mit der Existenz von Michael Grundei offenbarthatte. Sie hatten einen Spion an Bord – möglicherweise sogar nicht nurSpion sondern auch Saboteur – und möglicherweise noch mehr. Man wusste,dass Grundei eine umoperierte Klingonin war – und zwar eine Modifikation,die so gut war, dass sie bei üblichen Scans nicht entdeckt worden war.Grundei war, laut Dienstakte, erst seit Kurzem an Bord, aber es wärevorschnell zu schlussfolgern, dass das Imperium nicht vielleicht schon vorlängeren jemanden an Bord geschleust hatten. Immerhin war es ihnen möglichgewesen, sensible Ausrüstung an Bord zu bringen – und dieSicherheitsvorkehrungen an Bord waren nicht eben klein. Das sprach fürmindestens einen Insider – und zwar vermutlich im Bereich Sicherheit, OPSoder gar dem Kommandostab. Buchstäblich jeder könnte ein Spion derKlingonen sein – und das machte das Ganze so gefährlich. Wenn Thomas zuoffensiv an die Sache ran ging, würde er eine Paranoia auslösen. EinSchiff, auf dem jeder jeden verdächtigte konnte jedoch nicht funktionieren- schon gar nicht in einer kritischen Mission. Selbst wenn man so denentsprechenden feindlichen Agenten an Bord enttarnen konnte, würden dieKlingonen die Mission der Hephaistos erschwert wenn nicht gar erfolgreichsabotiert haben.Andererseits musste er auch aufpassen, dass die Nachforschungen nichtausgerechnet jene Person mit einbezogen, die der Übeltäter war. Eincleverer Agent konnte die Untersuchungen lange Zeit sabotieren und dafürsorgen, dass man Geistern hinterher jagte. Wem also konnte man vertrauen?Thomas rief sich die Akte des jüngsten Neuzugangs auf: Lt.(jg) Ajur. DieserWAR ein Klingone – noch dazu einen, bei dem der potentielleLoyalitätskonflikt bekannt war, wenngleich er sich bisher als zuverlässigund loyal erwiesen hatte. Teile der Ausrüstung Grundeis schien mit derLieferung des ominösen ATAK-Programms an Bord gekommen ein, über daswiederum er – Thomas – nur rudimentäre Daten hatte. Lt. Ajur war zudem inGeheimdiensttechniken ausgebildet – es würde ihm also leichter allen,Untersuchungen zu umgehen. Das Hauptproblem dieser Theorie war, wie sojemand überhaupt die gründlichen Überprüfungen der Akademie überstandenhaben könnte – aber wenn man damit rechnen musste, dass das ImperiumAgenten in der Sternenflotten-Administration hatte, war das wiederum garnicht abwegig. Quasi ein Versteck, dass so offensichtlich war, das esausgeschlossen wurde. Thomas konnte Ajur also nicht vertrauen – konnte sichaber auch nicht den Luxus erlauben, ihn von vorneherein als verdächtig vonAllem auszuschließen.“Sir?“ Inmitten dieser Überlegungen platzte WO Alba Rixx, eine Bolianerin.“Was gibt es, Warrant Officer?“ fragte Thomas – und ertappte sich bei demGedanken, dass Rixx ja auch noch gar nicht so lange in der Sicherheit derHephaistos arbeitete.“Petty Officer Murto und ich haben uns einmal die Medikamente näherangesehen, die im Quartier von Chief Grundei gefunden wurden.““Ah! Und ich nehme an, Sie haben etwas entdeckt?“ folgerte Thomas aus ihremHiersein.“Ja, Sir. Die Zusammensetzung ist sehr… speziell. Zwar wurdenAnstrengungen unternommen, dass das Medikament nicht von üblichenSensorenprotokollen erkannt wird, ich glaube aber, dass wir dieSchiffssensoren so modifizieren können, dass sie Konzentrationen diesesMedikaments aufspüren können.“ erklärte die WO.“Das ist interessant. Wie kommen Sie darauf, dass wir das tun sollten,Officer Rixx?“ fragte Thomas nach. Immerhin war der Verdacht, dass Grundeinicht alleine gearbeitet hatte nicht allgemein kommuniziert worden.“Nun Sir – so wie es scheint, hat Chief Grundei die Lieferung des ATAKSystems und die damit verbundene Nicht-Überprüfung der Ladung genutzt, umGerät an Bord zu schmuggeln. Es erscheint mir zwar möglich aberunwahrscheinlich, dass Chief Grundei dies alleine zu Wege gebracht hat.Zudem legt die gefundene Ausrüstung nahe, dass nicht nur reine Spionage dasZiel war. Schon aus Gründen der Ausfallsicherheit ist es also nahe liegend,dass es noch jemand zweiten an Bord geben könnte. Es ist möglich aberunwahrscheinlich, dass zwei verschiedene Formen der Agententarnungverwendet wurden. Daher denke ich, dass es noch einen weitere getarntenKlingonen an Bord geben könnte, der vermutlich ebenfalls Medikamente beisich haben dürfte. Durch den Scan könnten wir zumindest das Versteck derMedikamente finden und so den Kreis der zu überprüfenden Personeneingrenzen, Sir.“Thomas nickte. Das war eine schlüssige Schlussfolgerung, die zu dengleichen Überlegungen führte, die auch er selbst hatte, allerdings mitweniger Spezialwissen auskam.“Gut mitgedacht, Warrant Officer Rixx“ versuchte er sich an einem Lob. „Wielange wird die Umrüstung der Sensoren etwa benötigen?“Rixx zeigte bei dem Lob kein Lächeln. Eher pflichtbewusst antwortete sie“Wenn wir volle Unterstützung erhalten und uns gleich an die Arbeitmachen… vermutlich 3-4 Stunden, inklusive der Testkalibrierung. Wirhätten dann allerdings eine vermutliche False Positive Rate von um die 20%““Und wie lange benötigen Sie, wenn Sie mit der Umrüstung… dezentvorgehen?““Sir? Können Sie mir das etwas näher erläutern?““Ich möchte so wenig Personen wie möglich involvieren. Der Scan sollmöglichst unauffällig geschehen – ich möchte weder vorwarnen noch ein Panikauslösen“ Er hatte beschlossen, dass er Rixx zwar nicht vollständig von derListe der Verdächtigen streichen konnte, dass sie aber ob der Vorschlägeund der Begründungen in der Priorität gesunken war. Mit irgendwem musste erschließlich arbeiten.“Ich verstehe, Sir“ sagte Rixx und dachte nach. „Ich glaube, ich müsstealle notwendigen Programmierungen und Kalibrierungen auch alleinedurchführen können. Allerdings werde ich dafür sicher 14 Stunden brauchen.Vielleicht auch etwas länger.““Das ist … lang“ Er seufzte. „Aber wohl nicht zu ändern“ Dass dieMaßnahme nicht allgemein bekannt wurde war ihm wichtiger – und obgleich erselbst es vermutlich schneller hinbekommen hätte, würde er in den nächstenStunden sicherlich noch andere Aufgaben haben. Außerdem sollte er lernen,mehr zu delegieren. „Machen Sie es so. Offiziell werden sie von mir denAuftrag erhalten. eine Revision der Waffenscan-Protokolle vorzunehmen. Dassollte ihre Arbeit erklären, ohne Misstrauen zu erregen.“Bis der Scan soweit war, würde man eben die wichtigen Schiffssysteme bessersichern müssen.“Sehr wohl. Dann mache ich mich gleich an die Arbeit“ bestätigte Rixx denBefehl.***Ort: USS Hephaistos, SicherheitZeit: MD 4.1645Ajur betrat den Sicherheitsbereich der Hephaistos und blickte sich suchendum. Sein Eintreffen war Thomas nicht entgangen und so verließ der CSO seinBüro, um den Klingonen in Empfang zu nehmen.“Sie kommen später, als ich erwartete hätte, Lieutenant“ sagte Thomas undmaß die Regung im Gesicht des Klingonen.“Zweifelsfrei, Lieutenant“ antwortete der Angesprochene ruhig, als habe erdamit gerechnet, dass der CSO ihn bereits erwartet hat.“Sicher werden Sie allerdings verstehen, dass ich – nachdem mir der Vorfallim Frachtraum bekannt wurde – zuerst die Identität der Zusatzsysteme prüfenwollte“Thomas nickte. „Vernünftig, Lieutenant““Wir haben die Kiste geprüft – sie gehörte nicht zu der ursprünglichenLieferung. Wir vermuten, dass man auf DS9 die Kisten gesehen hat und rascheine Fälschung replizierte, um den Transport an Bord zu nutzen““Dann decken sich ihre Vermutungen mit meinen Ergebnisse“ antwortete Ajurtrocken. „Der Code des Warenverzeichnis der Kiste war gefälscht. Eineleichte Abweichung im Sicherheitszertifikat, der wie ein Tippfehleraussieht und überlesen wird.““Dennoch etwas, was nicht geschehen sollte“ stellte Thomas fest.“Korrekt“ pflichtete Ajur ihm bei. „Ich denke, hier sollte auf jeden Falleine Meldung an die Stationssicherheit von DS9 erfolgen. Aber ich vermute,das werden Sie in die Wege leiten““Das ist korrekt“ stimmte Thomas zu.“Aber ich nehme nicht an, dass Sie nur hier sind, um über dasWarenverzeichnis der Kiste zu diskutieren. Gehen wir in mein Büro.““Nicht? Gibt es denn noch andere interessante Dinge?“ fragte Ajur etwasprovokant, lächelte aber und nickte. Eine Kombination von Verhaltensweisen,die Thomas ein Stirnrunzeln abnötigte. Er geleitete den taktischenAnalysten in sein Büro und schloss die Tür. Dort hielten sich dann beideMänner nicht länger mit Höflichkeiten auf.“Ich hörte Sie haben jemanden in ihren Arrestzellen, der eigentlichKlingone sein soll““Wo wissen sie das denn her, Lieutenant?“ fragte Thomas nun doch leichtverblüfft. Immerhin hatte er das noch nicht allgemein bekannt gegeben – undAjur stand nun nicht unbedingt weit oben auf der internen Memo-Liste indieser Angelegenheit.“Schichtwechsel. Sie haben einige Mannschaften, die dazu neigen, in der Barzu reden, weil sie sich da sicher fühlen. Nicht schlimm – aber wenn manaufmerksam ist, kann man eins und eins zusammen zählen“Thomas gestattete sich ein tiefes Einatmen. Dann wiederum musste erzugeben, dass Ajur eine entsprechende Ausbildung hatte und die Lehrgängeder Sternenflotte nicht eben schlecht waren.“Das ist richtig, auch wenn ich es aus ermittlungstaktischen Gründen fürsinnvoll halte, wenn dies noch nicht Allgemeinwissen auf dem Schiff ist.““Ich verstehe. Konnten Sie denn schon etwas im Verhör aus dem Gefangenheraus bekommen?“ wollte Ajur wissen.“Ich denke, dass dies nicht unbedingt etwas ist, worum Sie sich kümmernmüssten, Lieutenant“ ging Thomas in die Defensive.“Also haben Sie entweder nichts oder ich gehöre zum Kreis der Verdächtigen.Oder beides“ schlussfolgerte Ajur trocken. „Lieutenant, obgleich dieSicherheit die Polizeigewalt im Inneren ausübt, ist die taktische Abteilungdoch für die äußere Sicherheit des Schiffs zuständig. Ich denke, Sie werdenmir zustimmen, dass dieses Problem nur der Auftakt für äußere Bedrohungender Hephaistos sein könnten?““Einverstanden“ bestätigte Thomas. „Diese Schlussfolgerung ist logisch.“,als w“Gut“ brummte Ajur, zufrieden damit, dass Thomas ihm immerhin darinzustimmte. „Daher ist es logisch, wenn ich Sie unterstütze. Umso mehr,sollte ich auf Grund meiner Herkunft wirklich im Verdach stehen“ Es blitztehinter seinen Augen und man konnte durchaus sehen, dass der Gedanke an soetwas ihn wütend machte – obgleich er diese Wut noch kontrollierte.“Woran dachten Sie, Lieutenant?“ wollte nun Thomas wissen.“Ich würde den Gefangenen gerne verhören. Ich bin ebenfalls inBefragungstechniken ausgebildet worden, besitze aber naturgemäß eininstinktives kulturelles Verständnis für meinen Gegenüber, in diesem Fall“argumentierte Ajur.“Zudem könnte ihre Präsenz sie zu einer unüberlegten Impulshandlungverleiten“ führte Thomas den Gedanken fort.“Sie?“ wollte Ajur wissen.“Ja. Der mutmaßliche Spion ist eine Frau.“Ajur nickte, als würde ihn das irgendwie beruhigen.“Wann kann ich zu ihr?“***Ort: USS Hephaistos, SicherheitZeit: MD 4.2000Ganz so schnell war es dann doch nicht gegangen: Lt. Thomas hatte dieFührungsoffiziere informiert und sich abgesichert. Zudem hatten Ajur und erdie grundlegende Verhörtaktik besprochen und sich noch einmal diegefälschte Personalakte vorgenommen. Denn auch eine gefälschte Akte mussteja irgendwie auf das Persönlichkeitsprofil der Person abgestimmt sein.Man hatte die Gefangene in einen Verhörraum gebracht. Thomas hätte sie amLiebsten sicher angekettet gewusst, doch Ajur hatte ihn davon überzeugt,dass dies kontraproduktiv wäre. Und auch, dass er sich nicht einmischensollte, auch wenn es zu einfachen Handgreiflichkeiten käme, sagte Thomasnicht zu. Andererseits wirkte Lt. Ajur nicht wie ein üblicher Klingone – erwürde wahrscheinlich nicht den Helden spielen wollen.Dennoch hielt Thomas selbstverständlich ein Sicherheitsteam zum schnellenEingreifen bereit – wie er auch das Verhör via Bildschirm überwachen würde.Gerade betrat Ajur den Raum, was dazu führte, dass ‚Chief Grundei‘ auffuhr.Der Klingone wurde mit einer höhnischen, ja abwertenden Bemerkung empfangen- und gleich darauf wurde noch eine Beleidigung nachgeschoben, als Ajurzwar durchatmete, aber die Beherrschung behielt.In schneller Folge wurden klingonische Sätze gewechselt. Anhand derGesprächsführung merkte Thomas, dass augenscheinlich Feinheiten durch denUniversalübersetzer nicht ganz erfasst wurden – doch im Inneren desVerhörraums kochte die Stimmung schnell hoch. Es ging um Familie, um Ehre(und dem Absprechen der Selbigen), um Loyalität, um den Krieg und dieNotwendigkeit von Dingen.Grundei spie förmlich Beleidigungen in Ajurs Gesicht, als wolle sie esdarauf anlegen, den Klingonen in blinde Wut zu versetzen. Mehr als einmalknurrten beide sich an, doch Thomas war überrascht, wie sehr Ajur dieBeherrschung behielt. Schließlich war es Grundei, die – gereizt von einigenWorten Ajurs – aufbrüllte und auf den Lieutenant zustürzte. Wie aus demNichts hatte sie dabei plötzlich eine Art …. gebogenes Messer in derHand, mehr wie eine Klaue geformt als etwas geschmiedetes. Brutal drang sieauf Ajur ein, der den Stich der Waffe mit seinem linken Arm auffing undseiner Gegnerin dann den rechten Ellenbogen in das Gesicht rammte. Knurrendriss Ajur den linken Arm samt der darin steckenden Waffe zurück und packtedann mit der rechten Hand den Arm der erneut heranstürmenden klingonischenAgentin. Mit einer schnellen Bewegung nutzte er deren Schwung, um sie ausdem Gleichgewicht zu bringen und ihr quasi einen Salto aufzuzwingen, dersie auf den Rücken prallen ließ.Im nächsten Moment waren dann die von Thomas alarmierten Sicherheitskräfteim Raum und beendeten die Szene.***Ort: USS Hephaistos, KrankenstationZeit: MD 4.2112″War es das wirklich Wert?“ fragte Thomas mit einem Seitenblick auf dieWunde in Ajurs Arm, die Doktor Skubalon gerade versorgte.“Aus ärztlicher Sicht war das ziemlich unvernünftig“ mischte sich An’dihein. „Die Klinge war ziemlich scharf. Wäre die klingonische Physiologienicht so dicht, wären die Schäden verheerend gewesen“ schalt er, während erden Regenerator über den mit Blut durchdrängten Riss in Ajurs Uniform hielt.“Da hören Sie es, Lieutenant“ sagte Ajur, mit einem breiten Grinsen.“Besser ich als einer ihrer Leute. Bewaffnet war sie so oder so.““Was haben wir?“ fragte in diesem Moment Sureya. Die Miene der EO, diegerade die Tür zur Krankenstation herein gekommen war, konnte mitLeichtigkeit einem Gewitter Konkurrenz machen.Ajur wollte aufstehen, wurde vom CM aber daran gehindert.“Die Gefangene hatte eine Klinge aus Biogewebe bei sich“ erstattete ThomasBericht. Diese war anscheinend in ihrem Oberschenkel eingebettet und wirktebei Scans wie die Folge eines verheilten Bruchs. Damit hat sie LieutenantAjur während des Verhörs angegriffen.“‚“Womit sehr wahrscheinlich ist, dass sie von den ‚Töchtern des Kor’ausgebildet wurde“ fügte Ajur an. Er hatte mit dieser Gruppierung zwar niewissentlich selbst zu tun gehabt, aber einiges über sie und ihre Praktikengelesen, während er im Tempel studiert hatte.“Schön“ sagte die Ägypterin spitz. „Hilft uns das weiter? Hat Siemitgeteilt, ob noch weitere feindliche Agenten an Bord sind – und wenn ja,wer?““Nein, das hat sie nicht“ antwortete Thomas“… was jedoch nicht heißt, dass wir nichts erfahren hätten“ ergänzte Ajur.“Ach? Nun, ich bin gespannt. Was wissen wir also?“ wollte Sureya nun wissenund fixierte die beiden Offiziere mit festem Blick.“Das Sprachmuster der Gefangenen lässt darauf schließen, dass sie aus demFlachland südlich des Utschak-Gebirges kommt. Das deckt sich mit denvermuteten Ausbildungsstätten der Töchter des Kor. Diese wurden vor 300Jahren von den letzten – weiblichen – Nachkommen eines untergehenden Hausesgegründet, um Blutrache zu nehmen und zu beweisen, dass Frauen den Männernim Kampf in Nichts nachstehen – und dass ihre Methoden bei Weitemeffektiver sein können. Vor 190 Jahren wurde die Gruppe offiziellvernichtet, da man sie mit einigen Attentate in Verbindung brachte, jedochhielt sie das Gerücht hartnäckig, dass einige überlebt hätten“ begann Ajurseine kulturelle Lehrstunde.“Auf Grund verschiedener Äußerungen glaube ich nicht, dass die Gefangeneselbst zu einem der größeren Häuser gehört. Sie hat allerdings das Wappenmeiner Familie sofort erkannt und konnte auch meine Blutlinie zuordnen. Ichmuss also befürchten, dass sie eine Vasallin des Hauses Kular war oder ist“knurrte er.“Das würde wiederum bedeuten, dass diese Aktion wahrscheinlich vomGeheimdienst der 6, Flotte des Imperiums gedeckt wird. Diese soll wiederum,Berichten zu folge, die ich einsehen konnte, teilweise in diesem Sektoroperieren.“ Das sagte er eher tonlos, nüchtern – und ging auch nicht weiterdarauf ein, welche Berichte er wo gesehen hatte.“Vermutlich ist ihre Aufgabe die Sabotage der Schiffssysteme, um dieHephaistos übernehmen zu können. Die Töchter des Kor haben historisch immerin Zweiergruppen operiert, mit einer dritten Führungsperson außerhalb. Wirsuchen also nach mindestens einer weiteren Frau.““Wieso nach einer Frau? Nur weil es Töchter des Kor heißt? Könne es nichtauch ein Mann sein? Sie könnte sich auch von der Gruppierung los gesagthaben“ wollte Sureya wissen.“Das Vorgehen ist Frauenwerk. Kein ehrenhafter Krieger würde ein solchesVorgehen wählen“ sagte Ajur schlicht.“Diese Ansicht ist aber reichlich sexistisch, Lieutenant“ stellte die EOfest.“Dem ist so“ bestätigte Ajur. „Aber mein ganzes Volk ist in dieser Hinsichtverlässlich sexistisch.“<Will noch jemand? *kleines Bällchen liegen lass* 🙂 >***Ort: USS Hephaistos, SicherheitZeit: MD 5.0617″Haben Sie schon etwas, Warrant Officer?“ fragte Thomas, als er nach einerkurzen Regeneration an diesem Morgen erneut die Sicherheit betrat, wo eineleicht übermüdet wirkende WO Rixx alleine an ihrem Terminal saß.“Leider nein, Sir“ sagte sie.“Ich habe die Umrüstung abgeschlossen und auch eine Kalibrierungvorgenommen – aber es scheint außer dem beschlagnahmten Vorrat keinweiteres Vorkommen des Medikaments auf dem Schiff zu geben“ meldete sie.“Ich verstehe das nicht, Sir. Ich habe es dreimal geprüft. Ich war mir sosicher…““Starten Sie den Scan noch einmal“ sagte Thomas. „Und dann ruhen Sie sichaus. Sie hatten sicher nicht viel Schlaf letzte Nacht, Officer?““Es geht schon, Sir“ antwortete Rixx und startete den Scandurchlauf erneut.Aber auch diesmal kamen die Sensoren zu keinem anderen Ergebnis.***Ort: USS Hephaistos, Bereitschaftsraum des COZeit: MD 5.1003″Das heißt, wir stecken erst einmal in einer Sackgasse, Leftenant?“ wollteein nicht gerade begeisterter Shay von seinem CSO wissen.“Nun, wir haben die kritischen Systeme zusätzlich gesichert und haltennatürlich die Augen weiterhin offen, Sir. Auch versuchen wir noch mehr ausder klingonischen Gefangenen heraus zu bekommen. So lange wir unsallerdings im Transwarp-Tunnel befinden, werden sich eventuelleMitverschwörer wahrscheinlich ruhig verhalten. Eine Kommunikation nachaußen ist nicht möglich und wenn zu diesem Zeitpunkt der Mission eineSabotage erfolgen sollte, wäre dies vermutlich längst geschehen“analysierte Thomas. „Vermutlich ist also etwas für einen späteren Zeitpunktdieser Mission geplant.“Dem CSO gefiel es nicht, aber die Schlussfolgerungen erschienen logisch:“Soweit ich das sehe, könnten wir nun jedes Crewmitglied einer intensivenUntersuchung unterziehen. Das würde vermutlich nicht nur Misstrauenauslösen und die Moral verschlechtern, wir müssten auch fürchten, dass eineeventuell verbleibende Verschwörerin in Panik gerät und etwasunvorhergesehenes tut. Hier, im Transwarp-Tunnel, mit den technischenSchwierigkeiten eines nicht ausgereiften Systems, könnte so etwasverheerend sein. Oder wir ermitteln dezent weiter und versuchen zuantizipieren, was das Ziel der Klingonen ist. Unsere beste Möglichkeiterscheint mit derzeit, den oder die Saboteure auf frischer Tat zu ertappen.“Der CO stand von seinem Schreibtisch auf und trat an eines der Fenster, wohinter dem grünlichen Vorhang des Biosupressionsfeldes der Transwarp-Tunnellag. Ihm gefiel es überhaupt nicht, wenn potentiell feindliche Agenten nochlänger auf seinem Schiff herum liefen. Jedoch musste er auch dem Impulswiderstehen, in Paranoia zu verfallen. Sie vermuteten zwar, dass es nochjemanden gab, konnten es aber nicht mit Sicherheit sagen. Und selbst wennes noch jemanden gab, so hatte Thomas Recht – vermutlich würde dieserKlingone sich derzeit erst einmal ruhig verhalten. Sollte er die Nervenverlieren, wäre eine Sabotage des Transwarp-Flugs das letzte, was sie jetztnoch brauchten. Shay hatte keine Lust, dass das Schiff mit ‚Abenteuern inTransWarp‘ in die Geschichtsbücher einging.<Mac, Michael – habt ihr noch etwas hinzuzufügen?>***# Ort: USS Hephaistos, Quartier Lt. Ajur# Zeit: MD 7.1825″… haben gerade TransWarp verlassen“ sprach die ruhige Stimme desKlingonen in das verschlüsselte Langstrecken-Com.“Ich nutze gerade die Subraumträgerwelle mit denen sich der Schiffscomputermit dem Förderationsnetzwerk synchronisiert und Daten aktualisiert. Ichwerde meine Kommunikation in den nächsten Tagen auf Grund der erhöhtenSicherheitsvorkehrungen erst einmal aussetzen müssen.“Er lauschte auf die Antwort der Audioverbindung.“Nein, ich denke nicht, dass Sie etwas ahnen. Ich werde aber nochvorsichtiger sein.“ Eine kurze Pause. „Bericht hochgeladen. VerbindungEnde.“<Es wäre schön, wenn dies nicht sofort auffliegen würde – Danke 🙂 >***# Ort: USS Hephaistos, Gang vor Deck II.9 – Primäre Krankenstation# Zeit: MD 7.1906Jetsun Pema rieb sich mit Daumen und Zeigefinger über die Nasenwurzel,während sie durch die Flure schritt. Sie konnte nur hoffen, dass trotz derverordneten Ruhepause irgend jemand auf der Krankenstation war, der ihrhelfen konnte. Immerhin sollte sie in nicht einmal eineinhalb Stunden aneiner Einsatzbesprechung an der Seite des Botschafters teilnehmen – dochirgendwie war ihr der Übergang aus dem Transwarp in den Normalraumanscheinend nicht gut bekommen. Zu den trommelnden Kopfschmerzen geselltesich nun auch eine leichte, aber tief sitzende Übelkeit – klassischeMigräne-Symptome. Aber wieso wurde ausgerechnet sie davon geplagt?Natürlich gab es gegen so etwas Hausmittel – aber in der aktuellenSituation wollte die Frau aus Bhutan kein Risiko eingehen.Mit einem Mal plärrte der gelbe Alarm los, gerade als die Krankenstation inSichtweite kam. Die Ensign zuckte schmerzgeplagt zusammen und blinzelteirritiert zu den Wandkonsolen, als die Türen der Krankenstation plötzlichin einer explosiven Druckwelle aufplatzten und feurige Hitze, einemDrachenodem gleich, in den Gang hinaus spiehen. Jäh wurde die Frau mit dentiefschwarzen Haaren von den Füßen geholt und zurück geschleudert, währendsie die Hitze deutlich fühlen konnte. Als sie sich mit tränenden Augen,pfeifenden Ohren und dröhendem Kopf wieder aufrichtete, konnte sieschemenhaft eine Gestalt ausmachen, die hustend aus der geborstenen Türwankte.Die eigenen Schmerzen vergessend, eilte die Attachée zu der menschlichenBlondine, die noch einmal einen halben Kopf kleiner als Jetsun selbst war.Noch bevor die Bhutanerin sie erreicht hatte, bracht sie bereits in dieKnie. Der Kittel der Sanitäterin war zerfetzt, überall war Blut.Brandblasen bedeckten die helle Haut der Frau, deren Stimme irgendwiebrüchig und fremd klang. „Do… Doktor… Skubalon war… noch… drin“sagte sie noch mühsam und mit aller Kraft,die sie aufbringen konnte, ehesie zur Seite kippte und das Bewusstsein verlor.<Anmerkung: Die Explosion der Krankenstation ist mit Mac abgesprochen. DasSchicksal des guten CM klären unsere lieben Führungsoffiziere. ><Und @Jetsun: Sorry *hust* 🙂 >***# Ort: USS Hephaistos, Sicherheitsabteilung# Zeit: MD 7.1853″Alba? Bist du nicht auch in die Ruhepause gegangen?“ fragte Ensign Sinkverblüfft, als WO Rixx die Abteilung betrat.“Ja, Ensign. Mir ist aber nach dem Duschen aufgefallen, dass ich meinenRoman im Spind vergessen habe. Das wollte ich zur Entspannung lesen. Ichhole es gerade noch.“Die Acamarianerin nickte der Bolianerin verstehend zu. „Ah, dieLiebesschnulze? Ich weiß immer noch nicht, wie man so etwas lesen kann“lachte sie und widmete sich wieder ihrer Konsole.“Ich kann es ihnen ja danach mal ausleihen“ sagte Rixx und fragte „Istsonst noch jemand da? Oder hat man sie hier allein gelassen?““Lieber nicht“ antwortete Akeela. „Die meisten ruhen sich aus. Meyers undTarvel bewachen die Arrestzellen. Aber sonst…““Danke“ sagte Rixx – und etwas in der Stimme der Bolianerin ließ EnsignSink aufblicken. Doch es war zu spät – der Phaserstrahl traf sie direkt indie Brust und sorgte dafür, dass sie direkt zusammen sackte. Zu ihrem Glückwar der Phaser nur auf Betäubung eingestellt – alles andere hätte sofortAlarm ausgelöst. Kaltblütig schritt Alba auf die Tür zum Zellenbereich zu,die sich wie erwartet in diesem Moment öffnete.“Ensign Sink?“ fragte Meyers noch, ehe auch er von Phaserfeuer überraschtwurde. So gut die Sicherheitsmanschaft auch trainiert worden war – hierhatte Rixx eindeutig den Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Tarvel kamimmerhin noch dazu, den Phaser zu ziehen – doch änderte dies nichts amErgebnis. Rixx bewegte sich mit einem Mal deutlich schneller undkraftvoller, als man es von einem Bolianer erwarten würde.Chief Grundei hatte sich in ihrer Zelle erhoben und blickte der WOverblüfft entgegen. „Du?“ knurrte sie.“Ja, ich.“ knurrte Rixx zurück, während sie das Sicherheitsfeld der Zelledeaktiviert und Grundei eine Tablette zu warf, die diese schluckte.“Und du solltest froh darum sein. Nun bügle deine Schande wieder aus undfahre mit dem Plan fort. Ich werde die Crew beschäftigen“Grundei knurrte und zeigte die Zähne, erwiderte aber nichts, als sie ausder Zelle heraus trat.“*Heghlu’meH QaQ jajvam“ *[1] sagte sie schließlich.*“**jaj vIghaj**“ *[2] entgegnete Rixx.***# Ort: USS Hephaistos, Hauptsteuereinheit des Tarnsystems# Zeit: MD 7.1909″Gut zu wissen, dass ich richtig geraten habe“ sagte Ajur aus den Schattenheraus, just als ‚Grundei‘ den Raum betrat. Unwillkürlich zuckte sie herumund feuerte den in der Sicherheitsabteilung erbeuteten Phaser ab, trafjedoch nur die Deckung des taktischen Analysten.“Stell‘ dich zum Kampf, du unehrenhafter Wurm!“ knurrte die getarnteKlingonin.“Ausgerechnet du nennst mich unehrenhaft? Die, die ihr Gesicht nicht zeigtund ihren Namen nicht nennt?“ lachte Ajur und trat tatsächlich aus derDeckung hervor, immer auf der Hut auszuweichen. In der Hand trug er seinenDolch, keinen Phaser. Er bemerkte Wohl, dass seine Gegnerin neben demPhaser in der einen auch eine Tasche in der anderen Hand trug. VermutlichWerkzeug und Sprengstoff.“Ah – der Welpe trägt das Wappen einer Familie in der Hand, die er verratenhat. Glaubst du, dein Bruder würde gut heißen, was du hier tust? Oder deinVater?“ spie sie aus. „Schließe dich mir, Grilkara, Tochter des Kor, an underfülle deine Pflicht für dein Volk – und stirb wie ein ehrenloserSchoßhund!““Du dienst also dem Haus Kular“ stellte Ajur fest und ließ den Dolchsinken, während er näher trat.“Ich diene dem Klingonischen Reich, wie es auch das Haus Kular tut“ bleckteGrilkara die Lippen.“Ja, dem ist wohl so“ sagte Ajur, seufzte. Dann straffte er seine Gestalt.“Die Sicherheit wird gleich hier sein. Wie lange brauchst du, um dieTarnvorrichtung zu sabotieren?“ fragte er, während er den Dolch wegsteckte, als wolle er nach dem Phaser greifen.“Keine zwei Minuten. Das sollte gerade reichen“ grinste Grilkara wölfisch.Ajur nickte. „Computer – Gre’thor!“ gab er einen vordefinierten Befehl.Grilkara hörte auf zu Grinsen und blickte erst verblüfft, dann wütend, alssie ein Kraftfeld um sie herum aufbaute und alles nicht lebendige Gewebevon ihr weg gebeamt wurde – inklusive Waffen und Kleidung.“Lt. Ajur an Captain Ruthven“ begann der Klingone zu sprechen, nachdem erden Kommunikator betätigt hatte.“Chief Grundei gefangen gesetzt. Captain, ich halte es für taktischsinnvoll, ein schiffsweites Versagen der Systeme inklusive Tarnvorrichtungzu simulieren – auch um die Überlebenden auf der Langley zu schützen.Sollten Sie zustimmen, finden Sie ein entsprechendes Programm, dass dieSysteme ansteuert und die Schiffsignatur anpasst, unter ’09-NF-AJ- peSop!‘,Passwort ‚Suto’vo’qor‘. Nach meiner Einschätzung haben wir maximal 60Sekunden.“<@Mac *hepp* Ich habe eine Idee, was wieso weshalb und warum und bin andieser Stelle auch gerne für ein Co-Post zu haben 😉 ></RPG><Glossar>[1] Heute ist ein guter Tag zum Sterben[2] Erobere den Tag / Sei siegreichpeSop! = Guten Appetit</Glossar><SUM># Ort: USS Hephaistos, Quartier des Captain# Zeit: 7.1907Während der verordneten Ruhepause an Bord der Hephaistos erschütternplötzlich Explosionen die Langley. Angeblich würde sie von aufständischenMinenarbeitern angegriffen – so lautet zumindest der augesandte Notruf.Shay lässt roten Alarm geben, als sich eine Explosion auch an Bord derHephaistos ereignet.***# Ort: USS Hephaistos, Sicherheit# Zeit: MD 4.1300WO Rixx sucht Thomas auf, da sie eine Idee hat, wie man eventuelleKomplizen von Grundei finden könnte.***Ort: USS Hephaistos, SicherheitZeit: MD 4.1645Lt. Ajur sucht den CSO in der Sicherheitsaufteilung auf. Nach einer etwaszögerlichen Annäherung beschließt man im Falle Grundei zusammen zu arbeiten.***Ort: USS Hephaistos, SicherheitZeit: MD 4.2000Das Verhör Grundeis führt dazu, dass Ajur angegriffen wird.***Ort: USS Hephaistos, KrankenstationZeit: MD 4.2112Thomas und Ajur erstattet der EO einen Bericht darüber, was sie während desVerhörs heraus gefunden haben.***Ort: USS Hephaistos, SicherheitZeit: MD 5.0617WO Rixx führt den Scan nach den Medikamenten durch, kann aber keineweiteren finden. Somit erweist sich diese Idee als Sackgasse,***Ort: USS Hephaistos, Bereitschaftsraum des COZeit: MD 5.1003Lt. Thomas informiert den CO. Eine offensive Suche nach den VerbündetenGrundeis erscheint, ohne weitere Anhaltspunkte, nicht die beste Wahl. Manfragt sich, welches Ziel die Klingonen verfolgen könnten.***# Ort: USS Hephaistos, Quartier Lt. Ajur# Zeit: MD 7.1825Kurz nachdem die Hephaistos aus dem Transwarp-Kanal gefallen ist, wird ausdem Quartier Ajurs heimlich eine geheime und verschlüsselte Nachrichtversandt.***# Ort: USS Hephaistos, Gang vor Deck II.9 – Primäre Krankenstation# Zeit: MD 7.1906Jetsun nähert sich der Krankenstation um einen akuten Fall von Migränebehandeln zu lassen, als die Krankenstation plötzlich explodiert.Buchstäblich.***# Ort: USS Hephaistos, Sicherheitsabteilung# Zeit: MD 7.1853WO Rixx befreit Chief Grundei gewaltsam aus der Arrestzelle.# Ort: USS Hephaistos, Hauptsteuereinheit des Tarnsystems# Zeit: MD 7.1909Ajur hatte den richtigen Riecher und hindert die befreite Michael Grundei,aka Grilkara, daran, die Tarnvorrichtung zu sabotieren. In einer knappenMeldung an den CO schlägt er Shay vor, allerdings genau das zu simulieren.Dummerweise scheint Zeitdruck zu herrschen, so dass er Shay die Gründe fürdiese Empfehlung gerade nicht ausführlich darlegen kann.</SUM>Das Schicksal von Rixx überlasse ich dann mal anderen. @Michel?Ich bin auf Reaktionen gespannt.Liebe GrüßeEffialsAjur, Sohn des NedekKlingonischer Verräter ;)USS HephaistosSD 241226[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]