Ji-Yeong Solowyova

 
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Ji-Yeong Solowyova 
Status PC
Spieler Liz
Dienstliche Informationen
Ranggrafik Commander
Rang Zivilist
Posten Tochter des CO
Stationierung USS Galathea
Physische Beschreibung
Spezies Mensch
Geschlecht weiblich
Größe 154 cm
Gewicht 43 kg
Hautfarbe hell
Haarfarbe dkl.-braun
Augenfarbe warmes hellbraun
Biographische Informationen
Geburtsort USS Ghandi
Geburtstag 16.11.2401
Sexualität
Familienstand ledig
Familie
  • Min-Ji, geb. Choe (Muetter)
  • Aleksander (Vater)
  • Levka (Oma)
  • Ekaterina Orlova (Tante)
  • Piotr Nika Orlov (Onkel)
  • Ksenia Valentina Orlova (Cousine)
  • Kyrill Vadim Orlov (Cousin)
Religion Vereinte Kirche
Politische informationen
Buergerschaft Föderationsbürger

Beschreibung

Die am 16.11.2401 auf der USS Ghandi geborene Ji-Yeong ist ein Mensch halb-koreanischer, halb-russischer Abstammung. Dies schlägt sich auch in ihrem Aussehen nieder – insbesondere in ihrer Gesichtsform mit den mandelförmigen Augen und den hohen Wangenknochen. Ji-Yeong hat dunkelbraune, derzeit schulterlange, Haare und hellbraune Augen.

Sie ist 1.54cm groß und damit eher klein, schlank. Die Pubertät hat begonnen, ihren Körper zu formen – und so hat sie auch hin und wieder mit Akne zu kämpfen. 

Ji-Yeong macht gerade ihre ersten Experimente mit Make-up und auch in Sachen Kleidungsstil ist sie noch am experimentieren. Kulturell bedingt neigt sie eher (noch?) zu Kleidern und Röcken – manche in den Augen ihres Vaters deutlich zu kurz.


Lebenslauf

Kindheit und Jugend

Am 16.11.2401 wird Ji-Yeong  auf der USS Ghandi, als Tochter von Lt. Cmdr. Aleksander Solowyov und Dr. Min-Ji Solowyova geboren.

Kurz darauf zieht die Familie auf die Erde, wo Ji-Yeong die ersten zweieinhalb Jahre in San Francisco aufwächst. Als sich ihre Eltern im August 2403 trennen, zieht sie mit ihrem Vater zu ihren Großeltern nach Уфа in Russland.

Ji-Yeong wächst so auf dem Hühnerhof der Familie auf und beobachtet ihren Großvater auch häufig bei dessen Arbeit als Schreiner. Ihr Vater tritt einen Posten bei Starfleet Operations an, ist aber so gut wie jeden Abend zu Hause.

Während sie so zu den Großeltern väterlicherseits ein enges Verhältnis aufbaut (nach dem Tod ihres Großvaters 2405 lief sie fast ein halbes Jahr lang immer wieder mal durch das Haus, auf der Suche nach ihm), hat sie mit den Eltern ihrer Mutter kaum etwas zu tun. Dies mag auch an dem schwierigen Verhältnis zu ihrer Mutter selbst liegen, welche sie in all den Jahren eigentlich nur via Subraum zu Gesicht bekommt. 

Schule und Ausbildung

Ji-Yeong besucht die Grundschule in Уфа und danach die weiterführende Schule. Sie hat die Intelligenz ihrer Mutter geerbt und bringt gute Noten mit nach Hause. Allerdings fällt es ihr nicht immer leicht, Freunde zu finden – nicht nur, weil das fleißige Mädchen als Streber gilt, sondern auch, weil es ihr nicht leicht fällt, die Familienverhältnisse aufzuklären.

Als ihr Vater 2411 ein Kommando angeboten bekommt, bespricht er dies mit Ji-Yeong – die strikt dagegen ist, die Erde zu verlassen. Nicht nur schreckt sie die Aussicht auf eine erneute Umgebung, sie hat auch Angst ihren Vater ebenfalls zu verlieren. 

USS Galathea

Als Alexander 2415, also vier Jahre später, noch einmal das Angebot eines eigenen Kommandos bekommt, sieht es so aus, als wäre Ji-Yeong dies erneut ablehnen. Dem Gespräch am Küchentisch folgt tagelanges Schweigen. Doch als ihr bewusst wird, dass dies der Traum ihres Vaters wird, den dieser für sie zu opfern bereit ist, sagt sie an seiner statt zu.

Sie begleitet Aleksander, zusammen mit ihrer Großmutter, auf das Schiff.

Tabellarischer Lebenslauf

Zeitpunkt Ereignis
23.06.2401 Aleksander Solowyov heiratet Choe Min-Ji
16.11.2401 Ji-Yeong wird geboren
03.03.2402 Die junge Familie verlässt die Ghandi und zieht auf die Erde. Kurzfristig erhält Aleksander einen Posten als Flugausbilder in San Francisco und beginnt einen Kommandolehrgang. 
18.09.2403 Min-Ji verlässt die Erde und lässt ihren Mann mit der gemeinsamen Tochter zurück. Das Paar trennt sich.
2403 Aleksander ist mit der Aufgabe plötzlich allein erziehender Vater zu sein heillos überfordert und bittet bei der Sternenflotte um Beurlaubung. Er zieht mit Ji-Yeong in seine Heimatstadt Уфа, wo seine Eltern noch immer wohnen.
01.04.2404 Nach sechs Monaten Beurlaubung erhält Aleksander einen Posten als Abteilungsleiter innerhalb von Starfleet (Mission) Operations. 
2405 Sergej Solowjov, Ji-Yeongs Großvater, stirbt. 
31.01.2411 Aleksander bekommt ein Kommando für ein kleines Schiff angeboten, lehnt dies aber nach längerer Bedenkzeit mit Verweis auf seine Tochter ab. Ji-Yeong, die es in jüngeren Jahren schwer gehabt hatte, in Russland Freunde zu finden, hatte sich gerade auf einer neuen Schule eingelebt und wollte nicht ins All.
2413 Während eines kurzen Inspektionsflugs wird die USS Kirk, auf der sich Aleksander befindet,  von einem unbekannten Raumschiff angegriffen. Nach seiner Rückkehr hat Ji-Yeong Angst, sie könnte ihren Vater auch verlieren. 
2415 Aleksander wird von seinem alten Freund, Admiral Marcus Stierer, kontaktiert. Dieser bietet ihm das Kommando über die USS Galathea an. Die Flotte hat derzeit einen Mangel an Führungsoffizieren und Aleksanders bisherige Leistungen, insbesondere auch an Bord der Kirk, haben das Sternenflotten-Oberkommando veranlasst, ihn für diese Position in Betracht zu ziehen. Marcus macht keinen Hehl daraus, dass er sich für seinen Freund eingesetzt hat und dass es vermutlich die letzte Chance für Aleksander sein wird, noch einmal mit einem eigenen Schiff durch das All zu fliegen. Letztendlich sorgt die Intervention von Ji-Yeong dafür, dass Aleksander annimmt.
Januar 2416 JY ist beim Stapellauf der USS Galathea mit dabei.

Psychologisches Profil

Ji-Yeong ist mehr oder minder eine typische Teenagerin. Vielleicht ein wenig erwachsener als viele andere Mädchen ihres Alters, ist sie doch genauso auf der Suche nach der eigenen Identität. Dies führt dazu, dass sie Grenzen austestet und sich schon aus Prinzip nicht mehr alles sagen lässt. Dennoch hängt sie sehr an ihrem Vater und ihrer Großmutter.

Tatsächlich hat sie Verlustängste, was ihre Familie, insbesondere aber auch ihren Vater, anbelangt. Deswegen kam es 2413 auch zu einem heftigen Streit, nachdem Alexander von der USS Kirk heim kam.

Auf Grund ihrer Beziehung zu ihrer Mutter und dem Verhalten anderer Mädchen auf der Schule ihr gegenüber ist sie anderen Frauen gegenüber etwas reservierter und versteht sich besser mit „Jungs“. Die Komplikationen der „ersten Liebe“ muss sie dabei erst noch entdecken.

Die wenigen Male, dass Aleksander sich mit anderen Frauen traf (und sie das mitbekam), was sie diesen sehr distanziert gegenüber. Dabei geht es weniger darum, dass sie ihren Vater nicht „teilen“ will – obgleich im Fall der Fälle eine gewisse Eifersucht sicherlich zu spüren wäre – sondern vor Allem darum, dass Min-Ji sie beide tief verletzt hat und Ji-Yeong sicher gehen wollen würde, dass eine andere Frau ihren Vater auch verdient.

Beziehungen zu anderen Personen

  • Sieht Helena Rubis auch nach deren Trennung von Marcus als „Tante“ und vertraut sich ihr an. Insbesondere ist Helena ihre Ansprechpartnerin in „Frauendingen“.
  • Sie ist mit Elisabeth Winterbottom befreundet.
  • Sie hat kein Problem mit Olivia Winterbottom sondern schätzt diese sogar – ist sich aber mit Elisabeth einig, dass Olivia und Aleksander nichts miteinander anfangen sollten.
  • Sie unternimmt immer wieder einmal was mit Nahima Thomson.

Stärken & Schwächen

Stärken

  • intelligent
  • fleissig
  • einnehmendes Wesen
  • freundlich

Schwächen

  • pubertär
  • Verlustängste, insbesondere was ihren Vater angeht
  • manchmal zu schüchtern

Vorlieben

  • Jasmintee
  • Omas Küche

Abneigungen

  • Spinnen
  • Eigentlich findet sie es ganz niedlich, wenn ihr Vater sie ‚Hibiskusblüte‘ nennt, jedoch glaubt sie, dass sie dem Spitznamen entwachsen ist und findet es peinlich, wenn er diesen vor Anderen benutzt.

Disziplinarische Akte

  • Ji-Yeong ist in ihrem Leben bisher noch nicht auffällig geworden

Ausbildung & Spezialgebiete

Zivile Vorbildung

  • Ji-Yeong geht noch zur Schule

Sprachen

Ji-Yeong spricht folgende Sprachen:

  • Menschliche Sprachen
    • Föderationsstandard (Muttersprache)
    • Russisch (Muttersprache)
    • Koreanisch (Muttersprache)
  • Denobulanisch (2 Schuljahre)

Besonderheiten der eigenen Spezies

Keine

Sonstiges

  • Sie hat von ihrer Großmutter (und ihrem Vater) kochen und backen gelernt – vor Allem auch, weil Levka der Meinung war, dass man sich auf Replikatoren nie verlassen sollte.
  • Auf dem Hof ihrer Großeltern hat Ji-Yeong die Versorgung von Ziegen und Hühnern sowie das Reiten erlernt.
  • Sie ist eine gute Zeichnerin

Hobbies

  • Zeichnen

Medizinisches Profil

Ji-Yeong ist prinzipiell gesund. Durch die Pubertät spielt aber ihr Hormonhaushalt verrückt und sie hat immer mal wieder Mangelerscheinungen (Calzium, Eisen, Vitamine).

Ji-Yeong hat bereits ihre Tage.

Vergangene Verletzungen

  • Gebrochener linker Arm mit fünf – gut verheilt (vom Baum gefallen).

Krankheiten & Gesundheit

  • Ji-Yeong besitzt eine leichte Laktoseintoleranz.
  • Noch weiß sie es nicht, aber sie verträgt Alkohol mäßig – auch hier schlägt ihr asiatisches Erbe zu.

Klassifzierte Sektion

Keine Einträge


Personen & Familie

Aleksander Solowyov

Vater

Ji-Yeong hat ein gutes Verhältnis zu ihrem Vater, auch wenn es – naturgemäß – immer mal wieder Spannungen zwischen den beiden gibt.

Ji-Yeong hat es, wie viele Töchter, raus, ihren Vater um den Finger zu wickeln und zu bekommen, was sie möchte – musste aber auch lernen, dass es Dinge gibt, bei denen „Nein“ eben das heiß und auch größter Einsatz von Mädchencharme sie nicht weiter bringt.

Levka Solowyova 

Großmutter

Ji-Yeongs Großmutter ist in gewisser Weise zu ihrer Ersatzmutter geworden, auch wenn die rüstige alte Dame es stets verstanden hat, sich nicht zu sehr in die Erziehung einzumischen, sondern dies ihrem Sohn zu überlassen.

Ji-Yeong hängt an ihrer ‚Babushka‘ und erzählt ihr die Dinge, über die sie nicht mit ihrem Vater reden kann.

Dr. Min-Ji Solowyova

Mutter, geb. Choe

Ji-Yeong hat heute keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter und denkt auch nur selten an sie.

Zwar hatte Min-Ji anfangs mehr oder minder versucht, Kontakt zu halten, doch seit Ji-Yeong vor einigen Jahren ihrer Mutter im Zorn an den Kopf warf, dass sie ihre blöden Karten und Geburtstagsgeschenke nicht will (sondern eine Mutter, die da ist), herrscht Funkstille.

Sollte Ji-Yeong jemals auf ihre Mutter treffen, gibt es da sicherlich viel angestaute Wut und Enttäuschung, die sich Luft verschaffen möchten.

Marcus Stierer

„Onkel“

Admiral Marcus Stierer, ein guter Freund ihres Vaters, ist der Taufpate Ji-Yeongs und für sie der coole „Onkel Marcus“, der immer wieder mit Geschenken vorbei kommt und spannende Geschichten zu erzählen weiß.

Ji-Yeong hat ein gutes Verhältnis zu ihm und würde sich wohl in Stunden der Not auch an ihn wenden.

Ekaterina Orlova

Tante

Ji-Yeongs Tante lebt mit ihrer Familie auf Risa, so dass man nur wenig Kontakt zu einander hat.

Piotr Nika Orlov

Angeheirateter Onkel

Der Mann ihrer Tante. Lebt auf Risa. Sein Lachen ist irgendwie laut und aufdringlich.

Ksenia Valentina Orlova

Cousine

Die etwas ältere Ksenia ist in Ji-Yeongs Augen eine furchtbar verwöhnte Prinzessin und Zimtzicke. Aber da sie auf Risa wohnt, gibt es keine Notwendigkeit zu Kontakt.

Kyrill Vadim Orlov

Cousin

Der 2403 geborene Kyrill ist der jüngere Bruder Ksenias und im Gegensatz zu dieser cool. Hin und wieder telefoniert Ji-Yeong mit ihm, aber das auch eher nur sporadisch.