Beschreibung

Choe Min-Ji ist eine selbstbewusste, gebildete Frau, die einst den beruflichen Erfolg vor die Familie stellte und sich nun, mit Mitte 40, fragt, ob dies immer richtig war. Wenn sie etwas bereut, dann die Entfremdung von ihrer Tochter – dabei ist sie sich aber weiterhin sicher, dass es die richtige Entscheidung war, nicht im Schatten ihres Ehemanns zu stehen, sondern selbst Karriere zu machen und die eigenen Träume zu leben.

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Lebenslauf

Kindheit und Jugend

Choe Min-Ji wurde in eine recht traditionelle und gebildete koreanisch-stämmige Familie geboren. Schon von klein auf wurde ihr nicht nur eingetrichtert, dass es darum geht, das Gesicht zu wahren, sondern vor Allem, dass man Erfolg haben muss. Schon früh wollte Min-Ji, dass ihre Eltern stolz auf sie sind.

Ausbildung

Choe Min-Ji wurde bereits früh gefördert: Sprachkurse, Ballett, Violinen- und Klavierstunden, mathematische Trainings und ein rigoroses Bildungsprogramm sollten sie auf ihr zukünftiges Leben vorbereiten. Anstatt im Sand zu spielen, wurde ihr beigebracht, wie man sich zu benommen und anzuziehen hatte, um ein möglichst gutes Bild der Familie zu zeigen.

Elite-Ausbildung

Ihre Eltern sorgten dafür, dass sie schon in der Grundschule eine Förderung für Eliten erhielt. Kein Wunder, dass sie nach ihrem Abschluss eine renommierte Hochschule besuchte, wo sie Biologie, Geologie, Metorologie und Chemie studierte. Ihr Akt der Rebellion bestand darin, keinen Doktortitel zu erlangen, sondern sich nach einigen Semestern auf Ingenieurswissenschaften zu konzentrieren und dort ihr Diplom zu machen.

Daystrom Institut

Mit 21 war sie eine gut ausgebildete Wissenschaftlerin mit hervorragenden Noten und – auch dank ihrer Eltern – weitreichenden Kontakten, die bis in das Daystrom-Institut reichten. Dort erhielt sie 2392 auch eine Stelle in einem Forschungsteam, dass sich mit einer neuartigen Methode zum Neuaufbau von Sauerstoffatmosphären beschäftigte.

Karriere

2394 wurde Min-Ji in ein, von der Sternenflotte unterstütztes, Terraforming-Projekt berufen, dass einen Klasse K Planeten in eine bewohnbare Welt verwandeln sollte. 

USS Ghandi

Ende 2400 lernt Min-Ji, als ihr Terraforming-Projekt in Konflikt mit einer bis dato unbekannten Spezies gerät, den 2O der USS Ghandi, Alexander Solowyov, kennen – und lieben. Während die Ghandi sich um eine langfristige, diplomatische Lösung bemüht, kommen sich 2O und Terraforming-Expertin näher.  Als im Frühjahr 2401 endlich eine Lösung gefunden wird, ist Min-Ji schwanger. Aleksander hält um ihre Hand an – ein Antrag, dem die Koreanerin nach Zögern zustimmt. Min-Ji verlässt das Terraforming-Projekt und zieht auf die Ghandi, wo die beiden am 23.06.2401 auch heiraten. Am 16.11.2401, einen Tag vor Aleksanders eigenem Geburtstag, kommt die gemeinsame Tochter Ji-Yeong auf die Welt.

Min-Ji möchte nicht auf der ihr fremden Ghandi bleiben und überzeugt ihren Ehemann 2402 auf die Erde zurück zu kehren – auch damit die gemeinsame Tochter in einer „normalen“ und geschützten Umgebung aufwächst. Untermauert wird dies von Studien, die eine höhere Chance von Fehlentwicklungen bei Neugeborenen in Raumschiffen belegen und anderen Horrorszenarien. 

Aleksander beantragt – obwohl es ihm auf der Ghandi gefällt und er sich Chancen ausrechnet, mit der Zeit Erster Offizier an Bord zu werden – eine Versetzung auf die Erde. Dort erhält er vertretungsweise eine Position als Flugausbilder an der Akademie. Parallel wird er für den Kommando-Lehrgang zugelassen und beginnt seine Weiterqualifikation.

Im folgenden Jahr lebt sich die Familie auf der Erde ein, obgleich die Sehnsucht nach dem Weltraum bei Aleksander wie Min-Ji unausgesprochen groß ist. Während Min-Ji, die in dieser Zeit nur Hausfrau und Mutter ist, sich naturgemäß in der ersten Zeit um Ji-Yeong kümmert, ist Aleksander im Laufe der Monate immer mehr derjenige, der die gemeinsame Tochter – die ihm viel bedeutet – versorgt, während seine Frau sich abkapselt. 

In diese Zeit fallen auch verschiedene Familienbesuche bei den jeweiligen elterlichen Familien. Während Min-Jis Familie sehr reserviert ist, nehmen die Solowyovs die Ehefrau ihres Sohnes und vor Allem ihre Enkelin freundlich auf. Gerade Aleksanders Mutter Levka scheint einen Narren an der kleinen Ji-Yeong gefressen zu haben. 

Im Juli 2403 schließt Aleksander seinen Kommando-Lehrgang erfolgreich ab. In der Folge steht im Raum, ihn – erdnah – als EO auf ein Raumschiff zu versetzen, so dass er immer nur einige Tage oder wenige Wochen von Zuhause weg wäre. Gleichsam möchte aber auch Min-Ji ihre Karriere fortführen und Teil eines neuen Terraforming-Projekts werden. Es kommt immer wieder zum Streit zwischen dem Paar. Aleksander versucht zu vermitteln, in dem er nach Projekten und Posten auf gemeinsamen Basen oder in direkter Nähe suchte, aber auch das wollte Min-Ji nicht, vordergründig um Ji-Yeong keinen Gefahren auszusetzen. Schließlich verlangte sie, dass Aleksander doch den Dienst quittieren solle – und warf ihm vor, dass sie dieses Leben so ja gar nicht gewollt habe.

Zwei Tage später, am 18.09.2403, verlässt sie unangekündigt die Erde um eine neue Stelle in einem Terraforming-Projekt anzunehmen. Min-Ji nimmt Aleksanders Anrufe nicht entgegen und schreibt ihm schließlich eine Nachricht, in der sie sich von ihm trennt. 

Tabellarischer Lebenslauf

Zeitpunkt	Ereignis
23.06. 2401	Aleksander heiratet Choe Min-Ji
16.11. 2401	Ji-Yeong wird geboren
03.03. 2402	Die junge Familie verlässt die Ghandi und zieht auf die Erde. Kurzfristig erhält Aleksander einen Posten als Flugausbilder in San Francisco und beginnt einen Kommandolehrgang.
18.09. 2403	Min-Ji verlässt die Erde für das Gaia-10 Projekt und lässt ihren Mann mit der gemeinsamen Tochter zurück. Das Paar trennt sich.
11.11. 2416	Choe Min-Ji arbeitet mittlerweile als leitende Ingenieurin des Terraforming-Projekts Gaia-11 im Sandolphon-System, nahe der Badlands bzw. des Tzenkethi-Raums. Sie kontaktiert die USS Galathea, da es Schwierigkeiten mit einigen Siedlern sowie seltsame Vorkommnisse in der Kolonie gibt und bittet ihren Noch-Ehemann um Hilfe.

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Psychologisches Profil

Min-Ji ist nach außen eine freundliche, höfliche und gebildete Person, eher ruhig und zurückhaltend, darauf bedacht kein Aufsehen zu erregen. Sie vermeidet Gesten oder Aussagen, die andere kränken oder beleidigen können und kann in ihrer Körpersprache im ersten Augenblick vielleicht sogar nachgiebig wirken. Unter dieser kulturellen Fassade steckt aber eine von Kind an auf Leistung getrimmte, selbstbewusste, engagierte und ambitionierte Persönlichkeit, die bereit ist, für ihren Erfolg und ihre Träume sehr viel zu opfern – sogar die eigene Ehe. 

Geltungsbedürfnis

Min-Ji wollte sich schon von klein auf einen Namen machen und ihren Namen in anerkannten Fachzeitschriften geschrieben sehen. Sie hat es satt, dass in den vielen Jahrhunderten zuvor Frauen – zumindest auf der Erde – klein gehalten wurden und denkt, dass es Zeit wird, dass der Namen von Frauen unverrückbar mit wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt verbunden wird. Sie ist getrieben von Erfolg und möchte unbedingt Karriere machen – vielleicht auch als Akt der Rebellion gegenüber ihrer traditionellen Familie.

Sie wird ebenfalls nicht zulassen, dass man ihr einen Erfolg stiehlt oder ihre Beteiligung an einem Durchbruch klein redet.

Aussehen & Mode

Min-Ji achtet zudem sehr auf ihr Äußeres und bemüht sich, weiterhin schön und begehrenswert auszusehen. Soweit möglich kleidet sie sich auch anziehend, ohne billig zu wirken. So trägt sie häufig noch Röcke, die ihre langen Beine betonen, Schuhe mit Absätze oder körperbetonte modische Oberteile. 
Dabei ist sie allerdings nicht dämlich und auch kein Modeopfer – wenn die Situation nach einer spezifischen Kleidung verlangt, nutzt sie diese auch.

Sie hat gelernt, sich zu stylen und zu schminken und folgt auch der Mode der Sternenflotten-Gesellschaft.

Gaia-11

Das Gaia-11 Projekt ist das große Projekt, auf das sie all die Jahre hingearbeitet und dem sie die letzten 99 Monate ihres Lebens gewidmet hatte. Tatsächlich hat sie ihren Mann und ihre Tochter damals für Gaia-10 verlassen, welche in gewisser Weise eine Vorstudie zu diesem Projekt darstellte.

Sie möchte, dass dieses Projekt ein Erfolg wird und wird so ziemlich alles dahinter zurückstellen – selbst, wenn sie persönlich deswegen unglücklich sein sollte. Was zählt ist einzig der Erfolg. Dabei wird sie allerdings vor offensichtlich kriminellen Handlungen zurückschrecken und auch nicht über Leichen gehen.

Ihre Familie

Zwar war sie damals in Aleksander verliebt, die Beziehung war aber mindestens ebenso eine Frage des Prestiges als des Gefühls. Sie war dem erfolgreichen, aufstrebenden Sternenflotten-Offizier verfallen – nicht unbedingt dem Mann dahinter. Die Momente heißer Leidenschaft waren manchmal berechnende herbeigeführte Ereignisse, manchmal aber auch Augenblicke einer knisternden Anspannung, die vor Allem in Aleksanders Führungsvermögen und Erfolg begründet war. Dass sie diesen Mann tatsächlich liebte, gesteht sie sich selbst nicht ein.

Als Min-Ji unerwartet schwanger wurde, war dies für sie eine Katastrophe. Eine Abtreibung kam aus ethischen und familiären Gesichtspunkten nicht in Frage – und das Ansehen ihrer Familie war auch der Grund, warum sie in den Antrag Aleksanders einwilligte. Schon bald wurde ihr jedoch klar, dass dies nicht das Leben war, dass sie sich wünschte: Sie wollte nicht zurück stecken, wollte nicht Hausfrau und Mutter im Haushalt eines erfolgreichen Karriereoffiziers sein. Stattdessen wollte sie selbst Karriere machen – und so fiel es ihr nicht schwer, alles zurück zu lassen und die erste Chance zu nutzen, die sich ihr bot. 

Tatsächlich empfand sie ihre Tochter anfangs sogar als Balast – erst in späteren Jahren entdeckte sie ihre Muttergefühle und wünschte sich weiteren Kontakt zu ihrer Tochter. Doch auch hier stehen mehr Gesicht und Prestige im Vordergrund – sie möchte ihre Tochter zu einer erfolgreichen Frau formen und sich mit dieser schmücken. Ihre Karriere würde sie für die Mutterrolle nach wie vor nicht opfern. 

Gegenüber Aleksander wird sie kühl, höflich, aber distanziert auftreten. Sie möchte keinen Eklat, diese Phase ihres Lebens ist für sie aber vorbei. Im Gegenteil – die Tatsache, dass Aleksander einen Karriereknick hingenommen hat, während sie ihrem Traum nachjagte, ist für sie ein Zeichen der Schwäche. Ebenso, wie sie nicht versteht, dass er seinen Platz als FKOM Ops nicht für einen Aufstieg nutzte, sondern das Kommando über ein Schiff annahm. Auch die Tatsache, dass er nicht mehr der schneide, durchtrainierte Offizier von damals ist, sondern am Bauch zugelegt hat (obgleich er dies abtrainiert), ist für sie ein Symbol des Versagens.
Dies wird sie ihm aber nicht ins Gesicht sagen – schon gar nicht, so lange, wie er ihr nützlich sein kann.
Ganz tief in ihrem Inneren weiß sie allerdings, dass Aleksander aufrichtig und verlässlich ist und so stützt sie sich insgeheim mit dem Hilferuf auf ihn, auch wenn sie sich selbst einredet, dass sie ihn nur benutzt, um ihre Ziele zu erreichen. Der alte Funke ist beileibe nicht tot… aber sehr tief vergraben.

Gegenüber einer neuen Beziehung von Aleksander wird sie höflich aber hinterrücks kratzbürstig sein. Sie möchte Aleksander nicht zurück – aber so lange er noch ihr Ehemann ist, darf ihn auch keine andere haben. Das würde ihr Ansehen schwächen.

Wenn sie sich zwischen Aleksander und ihrer Tochter entscheiden müsste, würde sie ohne zögern Aleksander einen Messer in den Rücken rammen, um Ji-Yeong für sich zu gewinnen – nicht ahnend, dass sie ihre Tochter damit nur noch weiter von sich treiben würde.

Liebesleben

Sie ist mit Dr. Is’Demel liiert. Auch hier ist es teils der Erfolg, der sie lockte, teilweise ist es die Einsamkeit. Sie ist der Meinung, dass sie den Mann unter Kontrolle hat und diesen benutzt, um ihre Erfolge zu fördern aber auch um nicht alleine zu sein. In gewisser Weise ist diese Beziehung ebenfalls eine Frage des Prestiges.

Stärken & Schwächen

Stärken

• Sie ist gut darin, andere glauben zu lassen, dass sie etwas aufrichtig möchte
• Sie weiß, dass sie gut aussieht und weiß ebenso, wie sie das einsetzen kann. Ihre Erziehung als koreanische Tochter aus gutem Hause hat ihr gezeigt, welche Knöpfe sie bei einem (menschlichen) Mann drücken muss, um zu bekommen, was sie möchte
• Sie ist diszipliniert und willensstark.

Schwächen

• Ihre Tochter – sie bereut die Distanz zwischen ihr und Ji-Yeong Solowyova und würde dies gerne ändern (aber: siehe oben)
• Durch ihre Erziehung sehr darauf geprägt, ihr Gesicht zu wahren
• Verschlossen, oftmals distanziert; zeigt Gefühle nicht offen
• Ambitioniert und versessen auf Erfolg und Karriere

Vorlieben

• Erfolge
• Gutes Benehmen
• Teure Geschenke
• Koreanischer Hwangcha 
• Süßigkeiten
• Koreanische Rose / Mugunghwa Blume (Hibiscus syriacus)

Abneigungen

• Offene Konflikte und Streit
• Aufruhr und Skandale
• Auch wenn sie keinen Groll gegen ihren Noch-Ehemann hegt und diesen sogar wirklich geliebt hat (was sie sich nicht eingestehen will), ist er in ihren Augen doch ein Hindernis in ihrem Leben gewesen und die Ehe mit ihm, die sie nur eingegangen ist, um das Gesicht zu wahren, war ein Fehler. Weiteres s.o.

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Disziplinarische Akte

• n/a

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Ausbildung & Spezialgebiete

Zivile Vorbildung

• Umfangreiche Studien der Naturwissenschaften
• Abgeschlossenes Ingenieursstudium
• Langjährige Erfahrung in verschiedenen Terraforming-Projekten
• Programmierung von Terraforming-Anlagen
• Komplexe Holo-Simulationen
• Zero-G Ausbildung
• Tauchausbildung
• HALO
• Shuttlefluglizenz Klasse I-III
• Lizenz zum führen leichter und schwerer Bodenfahrzeuge
• Kick-Boxen (ernsthaft, nicht nur als Sport)

Sprachen

• Menschliche Sprachen
  • Föderationsstandard (fließend)
  • Koreanisch (Muttersprache)
  • Mandarin
  • Modernes Englisch
  • Deutsch
  • Französisch
• Vulkanisch (Hochdialekt) – fließend, Spezialbegriffe
• Andorianisch – verhandlungssicher
• Bolianisch – fortgeschritten
• Grundlagen von etwa einem Dutzend weiterer Sprachen der Föderation

Veröffentlichungen

Wenn man in den Datenbanken der Galathea nach ihrem Namen sucht, stößt man schnell auf eine ganze Reihe von nennenswerten Veröffentlichungen.

• Min-Ji hat in den letzten 25 Jahren 238 eigene wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und an über 480 weiteren mitgearbeitet. Diese Arbeiten drehen sich im weitesten Sinne um das Terraforming von Planeten, sind innerhalb dieses Gebiets weit gestreut: So finden sich Artikel über die Atmosphärenzusammensetzung von Klasse K Planeten ebenso wie Entdeckungen im Bereich Atmosphärenaufbau, Wasserfiltrierung oder Geologie sowie technische Betrachtungen und Arbeiten zu Planetenbewegungen in Sonnensystemen.
• Sie hat an der Entwicklung mehrerer Maschinen mitgearbeitet und hält 17 Patente im Bereich der Atmosphärenumwandlung.
• Sie ist Co-Autorin eines Kinderbuchs, in dem die Besiedlung neuer Planeten erklärt wird und dass föderationsweit in 89 Sprachen und hunderten Dialekten erschienen ist.

Besonderheiten der eigenen Spezies

Keine

Sonstiges

• Sie hat eine umfangreiche Schulbildung und eine gute, wenngleich traditionelle koreanische Erziehung genossen. Dies führt dazu, dass sie hin und wieder noch in der kulturellen Sichtweise auf eine Frau gefangen ist, auch wenn sie aktiv dagegen rebelliert.

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Hobbies

• Sport (Joggen, Schwimmen, Laufen, Kick-boxen)
• Erotische (Fantasy-) Romane

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Medizinisches Profil

Vergangene Verletzungen

• Verschiedene kleinere Verletzungen während ihrer Arbeit, manche etwas spät behandelt aber allesamt ohne bleibende Schäden

Krankheiten & Gesundheit:

• hat sich vor 8 Jahren sterilisieren lassen
• Min-Ji achtet sehr auf eine gesunde Ernährung und folgt einem ausgeklügelten Ernährungsplan. Ihr Körper spiegelt dies positiv wieder.

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Klassifzierte Sektion

Keine Einträge

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Personen & Familie

• Sie ist noch mit Aleksander Solowyov verheiratet, auch wenn beide seit über 10 Jahren getrennt leben
• Sie ist die Mutter von Ji-Yeong Solowyova
• Sie hat versucht, das alleinige Sorgerecht für ihre Tochter zu beantragen – dies wurde jedoch bereits durch ihren Anwalt gestoppt, der keine Aussicht auf Erfolg darin sah. Deswegen weiß Aleksander davon bislang auch nichts.
• Sie hat ein angespanntes Verhältnis zu ihrer Schwiegermutter Levka… und das ist noch geschönt