Svietlana Bondarenko | |
Status | PC |
Spieler | Svietlana |
Dienstliche Informationen | |
Ranggrafik | |
Rang | Ensign |
Posten | CM |
Stationierung | USS Galathea |
Physische Beschreibung | |
Spezies | Mensch |
Geschlecht | weiblich |
Größe | 165 cm |
Gewicht | 62 kg |
Hautfarbe | europäisch hell |
Haarfarbe | Maisblond |
Augenfarbe | dunkelgrün |
bevorzugte Uniform-Variante | 2369 (full dress, aufgepeppt) |
Biographische Informationen | |
Geburtsort | Sverdlovsk / Russland / Erde |
Geburtstag | 20. 03. 2389 |
Sexualität | bi |
Familienstand | ledig |
Familie | Vater: Alexey Ilyich Bondarenk Mutter: Tatyana Borisovna Bondarenkova Bruder: Mikhail Alekseyitch Bondarenk |
Religion | keine – Atheistisch |
Politische informationen | |
Bürgerschaft | Föderationsbürger |
Inhalt
Beschreibung
Svietlana ist eine hübsche, eher zierliche junge Europäerin mit hellem, maisblonden Haar, das sie bei der Arbeit zu einem Knoten am Hinterkopf zusammen rafft, in ihrer Freizeit jedoch offen oder zu einem Pferdeschwanz gebunden trägt. In Zivilkleidung dagegen fühlt sie sich merklich unwohl. Dagegen trägt sie gern ihre Uniform und ergänzt diese manchmal durch ein paar Schmuckelemente.
Svietlana ist recht offen und geht auch auf andere zu und ergreift das Wort. Sie spricht und diskutiert gerne, jedoch neigt sie dazu, andere zu unterbrechen, wenn diese ihrer Ansicht nach Unsinn reden.
Grundsätzlich ist Svietlana aber höflich, meistens auch freundlich und lässt es nicht an Respekt gegenüber ihrem Gegenüber mangeln.
Lebenslauf
Svietlana wurde als zweites Kind der Familie Bondarenko geboren. Ihr fünf Jahre älterer Bruder Mikhail Alekseyitch vergötterte das kleine Mädchen von anfang an und präsentierte es stolz den anderen Kindern des Wohnviertels.
Ihr Vater Alexey Ilyich war Abteilungsleiter und Hauptaufseher in einer Fertigungsstraße in Sverdlovsk, wie Jekaterinburg auch immer noch genannt wurde. Seine Arbeit war nicht hart, aber er trug eine hohe Verantwortung. Svietlanas Mutter Tatyana Borisovna arbeitete nicht mehr, betätigte sich aber neben der Führung des Haushalts und der Erziehung ihrer Kinder ehrenamtlich in der Gemeinde der russisch orthodoxen Kirche, in der sie immer mehr aufging. Ihr Mann akzeptierte diese immer größer werdenden Aktivitäten, teilte diese Leidenschaft aber nicht.
Kindheit und Jugend
Svietlanas Kindheit und Jugend in Sverdlovsk war geprägt von der Liebe ihrer Mutter und ihres Bruders. In der Schule war sie recht gut und musste sich nicht besonders anstrengen. Nur im Sport kam sie nicht besonders gut zurecht, weil sie immer sehr schnell erschöpfte. Es stellte sich heraus, dass sie unter einer chronischen, aber zum Glück nur schwachen Form von Asthma litt. Ihre Atemwege waren verengt, was leider nicht heilbar war, was jedoch durch Medikamente gelindert werden konnte. Für Svietlana war das zunächst ein Schock, da ihre perfekte, heile Welt einen Sprung bekommen hatte, jedoch konnte sie sich daran gewöhnen.
Mit 10 Jahren bekam Svietlana von ihrem Bruder ein Haustier geschenkt, ein Kaninchen, das sie Sasha nannte. Das Geschenk war keine durchdachte Aktion, doch Mikhail hatte sie einerseits sehr lieb, andererseits wollte er sie foppen. Denn Svietlana wurde von ihrem Vater immer gern Кролик, also Häschen genannt.
Ausbildung
In der Schule interessierte sich Svietlana vor allem für Naturwissenschaften, darunter ganz speziell Biologie und Chemie. Schon früh fasste sie den Entschluss, einmal Ärztin werden zu wollen. Den Ausschlag dafür gab, als ihr Häschen Sasha eines Tages durch den Zwischenraum zwischen Wand und Treppe im Haus herunterfiel. Sasha durfte in ihrem Zimmer immer frei herumhoppeln durfte, aber Svietlana hatte ihre Zimmertür nicht richtig geschlossen. Das Häschen verletzte sich durch den Sturz schwer und starb noch innerhalb einer Stunde.
Svietlana war untröstlich und nahm sich vor, solche Verletzungen zukünftig selbst behandeln zu können. Das war natürlich Unsinn, jedoch hatte sie von diesem Ansinnen nie abgelassen.
Svietlana hat eine schöne Stimme. Als Kind hatte sie im Chor der Schule gesungen und bei Auftritten auch gern auf der Bühne gestanden. Dieser Leidenschaft ging sie weiter nach, solange es ging. Außerdem begann sie sich für das Spielen von Musikinstrumenten zu interessieren. Zuerst die klassische Blockflöte, dann die Querflöte und zuletzt die Oboe. Das aber klappte nicht, da sie für die Oboe einfach nicht genug Kraft hatte. Stattdessen verlegte sie sich auf die Violine, für die sie fast schon eine intuitive Begabung hatte.
Ihren Schulabschluss machte Svietlana mit Auszeichnung, wenn man von ihren sportlichen Leistungen absah, die aber aufgrund ihrer Krankheit nicht gewertet wurden. Sofort nach Abschluss der Schule schrieb sich Svietlana an der medizinischen Fakultät der Universität Jekaterinburg ein. Doch dann kam es zu einem Eklat.
An der Schule gab es einen Jungen, Maksim, der aus sehr einfachen Verhältnissen kam, sich aber ebenfalls für Medizin interessierte. Maksim war ein helles Köpfchen und die beiden freundeten sich an. Maksim wurde auch Svietlanas erster Freund. Ihr Vater fand den Jungen ganz patent, Svietlanas Mutter aber lehnte ihn aufgrund seiner Herkunft und seiner atheistischen Einstellung rundweg ab. Das erboste Svietlana sehr und es kam zu einem heftigen Streit zwischen der Mutter und ihr.
Dieser Streit eskalierte noch mehr, als Maksim sich ebenso wie Svietlana nach dem Schulabschluss an der Universität einschreiben wollte, jedoch abgelehnt wurde. Der Grund dafür sollte ein Formfehler bei der Anmeldung sein, doch weder Maksim noch Svietlana glaubten daran. Es stellte sich heraus, dass der Dekan der Universität ebenfalls ein strenggläubiger Christ war und er Svietlanas Mutter aus der Gemeinde sehr gut kannte. Svietlana stellte ihre Mutter zur Rede und es kam zu einem heftigen Wortgefecht, bei dem ihrer Mutter zuletzt die Hand ausrutschte. Svietlana nahm daraufhin, was sie zu brauchen glaubte und ging zu Maksim.
Die beiden überlegten, wie sie weiterhin zusammen studieren könnten. In einer anderen Stadt zu leben, war nicht das Problem. Wahrscheinlich hätten sie sich auch einfach in eine andere Universität einschreiben können, doch Maksim hatte eine andere Leidenschaft. Schon immer hatte der junge Mann davon geträumt, die Erde zu verlassen und in einem Raumschiff zu den Sternen zu fliegen. Svietlana wusste von diesen Träumen und hatte sich auch schon ein wenig davon anstecken lassen. Daher beschlossen die beiden jungen Menschen, sich direkt bei der Sternenflotte zu melden, um dort die Offizierslaufbahn mit Fachrichtung Medizin einzuschlagen.
Karriere bei der Sternenflotte
Die Sternenflotte war für Svietlana der Eintritt in eine völlig fremde Welt. Für das eher behütet aufgewachsene Mädchen war die militärisch anmutende Ausbildung zunächst sehr ungewohnt, jedoch gewöhnte sie sich recht schnell an die strengen Vorgaben, was Zeitplanung, Unterbringung und Umgangsformen anging. Für die militärische Kleidung und die schicken Uniformen dagegen konnte sie sich regelrecht begeistern. Svietlana begann, ihre Kadettenuniform mit einigen individuellen Schmuckelementen aufzuhübschen, was ihr zu ihrer Überraschung auch meistens zugelassen wurde, solange sie dabei nicht übertrieb. Allerdings brachte ihr diese Marotte den gutmütigen Spott ihrer Kameraden ein.
Maksim und Svietlana blieben auch weiterhin zusammen, auch wenn sie natürlich nicht gemeinsam untergebracht waren. Zusammen mit drei weiteren Kadetten bildeten sie eine gute Arbeitsgemeinschaft und produzierten durchweg gute Noten. Ausnahme blieb bei Svietlana der Sport und jede schwerere körperliche Betätigung. Dennoch schaffte sie es, die Abschlussprüfung zu bestehen, wenn auch mit dem entsprechenden Befähigungsvermerk.
Maksim und Svietlana waren auch an der Sternenflottenakademie weiterhin ein Paar, auch wenn ihre Beziehung so gut es ging geheim blieb. Intimitäten zwischen Kadetten waren nicht erlaubt und so war Sex eine bedenkliche und gefährliche aber auch spannende Angelegenheit. Doch ihre Kameraden unterstützten das Pärchen dabei, wenn sie das eine oder andere Mal zusammenkommen wollten.
Zu ihrer Abschlussfeier kamen zu Svietlanas Überraschung auch ihre Eltern nach San Francisco angereist. Ihre Mutter entschuldigte sich sogar bei ihr und vor allem auch bei Maksim für die Probleme, die sie beiden bereitet hatte, doch das Verhältnis zwischen Tochter und Mutter blieb weiterhin getrübt.
Eine echte Zäsur brachte dann die Kadettenfahrt der Beiden, wo sie ihr bisheriges Glück verließ. Maksim und Svietlana gelang es nicht, auf ein und dasselbe Schiff versetzt zu werden. Maksim kam als medizinischer Assistent auf die USS Anaheim, Svietlana erhielt dieselbe Position auf der Portland. Die sechs Monate waren intensiv und lehrreich und Svietlana erlangte eine sehr gute Beurteilung, da es bei der Fahrt kaum bis gar keine schwere körperliche Herausforderung für sie gab. Auch bekam ihr die künstliche Atmosphäre an Bord sehr gut. Das einzige, was ihr Sorge bereitete, war, dass Maksims Nachrichten immer spärlicher und seltener wurden. Erst in der letzten Woche der Fahrt, als sie schon wieder auf dem Heimweg waren, erhielt Svietlana dann die kurze schriftliche Nachricht von ihrem Freund, dass dieser auf der Fahrt eine andere Kadettin kennen und lieben gelernt hatte und er ihre Beziehung daher als beendet ansah.
Svietlana reagierte darauf, indem sie den Kontakt zu Maksim komplett abbrach und auf keine seiner Nachrichten mehr reagierte. Zurück in San Francisco konzentrierte sie sich stattdessen noch stärker auf ihre Arbeit und begann sie sich auch zunehmend für Politik zu interessieren, wenn auch nicht ernstlich. Aber eine kleine antiklerikale eher linksgerichtete Gruppe hatte sie, wenn auch mehr aus persönlichen Gründen interessiert, und sie besuchte deren Treffen regelmäßig.
Den Abschluss an der Akademie legte sie mit 1,89 als zwölfte ihres Jahrgangs ab. Zu ihrer persönlichen Befriedigung war sie zwei Plätze besser als Maksim.
Versetzung auf die USS Galathea
Nach ihrem Abschluss bekam Svietlana die Genehmigung, für zwei Monate Urlaub zu machen, den sie in der Karibik verbrachte. Dies gelang ihr nur, weil sie vom Flottenkommando die dringende Empfehlung ausgestellt bekam, nicht auf einer Einheit im Fronteinsatz eingesetzt zu werden. So trat sie diesen Urlaub gewissermaßen auf Wiederruf oder auf Abruf an. Eigentlich hätte sie sich gerne noch etwas länger frei genommen, doch das Flottenkommando drängte dann darauf, eine sich bietende offene Stelle zu besetzen. Und so erhielt sie ihren Versetzungsbefehl nicht an die Front, sondern in den Tzenkethi-Sektor, wo die USS Galathea die Interessen der Föderation vertrat.
Zusammen mit Ensign Emin, wurde sie vom vulkanischen Schiff „Galsh“ unter Captain Chu’lak aufgenommen und erreichte am 09. April 2416 die USS Galathea im System Alpha-K-11.78.314 (Renners-Astyx-System).
Tabellarischer Lebenslauf
Jahr | Ereignis |
20. März 2389 | Geburt in Sverdlovsk / Russland / Erde |
1. Juli 2395 | Einschulung |
20. Mai 2407 | Ende der Schulausbildung |
1. Juli 2407 | Eintritt in die Sternenflotte, Beginn der Akademiezeit |
1. Januar 2411 | Beginn der Kadettenfahrt auf der USS Portland |
1. Juli 2411 | Ende der Kadettenfahrt, Beginn der zweijährigen Anschlussausbildung im Fachgebiet Medizin |
1. Juli 2415 | Ende der Ausbildung. Beginn acht Monate für Doktorarbeit |
1. Februar 2416 | Doktortitel. Zwei Monate Urlaub in der Karibik. Danach Transfer auf die USS Galatheia |
April 2416 | Übernahme des CM Postens auf der USS Galathea, nachdem die vormalige CM, Lt. Helena Rubis, auf eigenen Wunsch die Leitung der zivilen Klinik an Bord übernahm. |
Psychologisches Profil
Svietlana ist eine sehr natürliche junge Frau, die sich kaum aus der Ruhe bringen lässt. Sie ist allerdings ziemlich von sich überzeugt und hat gelernt, dass sie mit Beharrlichkeit ihre Wünsche und Ziele am besten durchsetzen kann. Sie lässt sich nicht gern überreden, akzeptiert jedoch, wenn man sie überzeugt. Was sie nicht gut abkann ist, wenn man sie unterbricht, jedoch tut sie dieses leider zu oft bei anderen, was ihr im Nachhinein dann oft peinlich ist.
Svietlana hat ein Faible für schicke Uniformen entwickelt, was ihr immer wieder den gutmütigen Spott ihrer Gefährten einbringt. Sie ist dabei auch erfinderisch, was Schmuck und Zierden angeht und peppt so ihre (wie sie meint) schicke Ausgehkleidung noch weiter auf. Einmal jedoch hat sich ein Kamerad dabei arg in der Wortwahl vergriffen, als er sie als Karnevalsprinzessin tituliert hat. Seitdem traut sich Svietlana kaum noch in der Öffentlichkeit derart aufgepeppt aufzutreten.
Dr. Bondarenkova ist eine junge und höchst engagierte medizinische Offizierin. Sie ist ruhig und geduldig und kann zuhören, neigt jedoch dazu, ihr Gegenüber zu unterbrechen, sollte dieser zu lange oder ihrer Ansicht nach Unrichtiges erzählen. Auf ihre Lungenerkrankung angesprochen, kann Dr. Bondarenkova zuweilen empfindlich reagieren. |
— Dr. Abdoulaye Ndiaye, psychologischer Corps der Sternenflotte |
Solange Svietlana wenigstens ungefähr weiß, was sie zu tun hat, ist sie auch in der Lage unter Druck sehr gut zu arbeiten. Das betrifft vor allem ihre Tätigkeit als Medizinerin. Sollte sie aber an den Punkt gelangen, an dem ihr die Optionen oder die Ideen ausgehen, kann es dazu komemn, dass sie laut wird, hektisch und überregiert. In solchen Situationen kann sie auch unverschämt und beleidigend werden, was sie später dann bereut.
Der Krieg ist für Svietlana ein Gäuel. Sie versteht weder, weshalb die Klingonen ihn begonnen haben, noch weshalb man ihn überhaupt führen muss. Sie versteht allerdings die Notwendigkeit, sich zu verteidigen und nach Möglichkeit die ganzen Leute zu schützen, die sich alle freiwillig dazu bereiterklärt haben, zur Föderation gehören zu wollen und denen die Klingonen jetzt mit Gewalt ihre Herrschaft aufdrücken. Svietlana ist eine Verfechterin des Selbstbestimmungsrechts aller Völker.
Svietlana selbst aber ist heilfroh, nicht an die Front geschickt zu werden. Sie würde ihrer Pflicht selbstverständlich nachkommen, weiß aber auch, dass sie aufgrund ihrer körperlichen Einschränkung keine gute Wahl für einen Fronteinsatz wäre. Aus diesem Grunde hatte das Flottenkommando ihr auh dringend angeraten, sich nicht für ein speziellen Schiff zu bewerben, sondern ihr die USS Galathea empfohlen, die derzeit abseits der Front im Tzenkethi-Sektor operiert.
Nach dem Desaster mit Makzim hatte Svietlana erst einmal keine neue Beziehung aufgenommen. Was sie tat war, sich vor allem auf ihre Arbeit zu konzentrieren, jedoch am Abend und an freien Tagen sich in harmlose, unverbindliche kleine Vergnügungen zu stürzen. Zu sexuellen Abenteuern aber war Svietlana noch nicht wieder bereit, auch wenn es ein paar Offerten auch von Frauen kam.
Svietlana hat überhaupt keine Probleme damit, Freundschaften und Beziehungen zu Freunden, Kollegen oder Bordkameraden zu pflegen und sieht darin auch nichts negatives. An der Akademie hatte sie sogar trotz des Verbotes sexuelle Kontakte mit ihrem damaligen Freund gepflegt und sich dabei von anderen Freunden schützen lassen.
Svietlana möchte gern gefallen. Sie ist gerne beliebt und mag es auch, gut dazustehen. Sie liebt Harmonien, sei es in Musik als auch in Beziehungen.
Bei Musik mag sie vor allem Klassik, vorausgesetzt, es ist harmonische, also nicht atonale Musik. Sie spielt Violine und Querflöte und singt auch gern, doch für die Oboe, die sie auch gern mag, reicht ihre körperliche Kraft einfach nicht aus.
Svietlana hat daher auch vor allem Versagensangst. Schlecht dazustehen. Beim Musizieren den Ton nicht zu treffen oder in einer Beziehung agelehnt zu werden ist für sie das unangenehmste, was sie sich vorstellen kann. Vor versammelter Mannschaft getadelt zu werden oder einen negativen Eintrag in ihrer Stammrolle zu bekommen wäre eine Katastrophe für sie.
Ihr Urlaub, den sie vor allem deshalb genehmigt bekommen hatte, weil es noch keine geeignete Planstelle für sie gegeben hatte, hatte ihr eine neue Leidenschaft gezeigt: Sie hat Sonne, Strand und Meer schätzen gelernt und liebt es, sich zu sonnen oder im warmen Meer zu schwimmen. Kaltes Wasser dagegen schreckt sie ab. Selbst der Unterschied zwischen San Francisco und Santa Cruz del Sur, wo sie ihre Urlaub verbracht hatte, war schon zu viel.
Aufgrund ihrer Angst vor Ablehnung hat Svietlana auch ein gewisses Schamgefühl, welches aber nicht auf kulturellen oder soziologischen Normen basiert. Sollte sie damit Anerkennung erlangen würde sie sich ohne Probleme gegen etablierte Normen stellen.
Stärken & Schwächen
Positiv:
- Svietlana ist von Natur aus ein freundlicher, liuebenswerter Charakter, der keiner Fliege etwas zuleide tun kann.
- Ehrlich: Svietlana kann überhaupt nicht gut lügen. Wenn sie es versucht, wird jeder es relativ schnell merken. Svietlana versucht daher bestensfalls die Wahrheit zu verschweigen, wenn es mal nötig ist.
- Svietlana ist konzentriert auch unter Druck. Sie lässt sich dabei auch nicht drängen, sondern arbeitet so schnell und dabei so genau, wie sie es für sich selber vertreten kann.
- Svietlana ist in der Lage, sich verbal sehr gut auszudrücken und überzeugt auch in Diskussionen und Wortgefechten.
Negativ:
- Svietlana ist politisch etwas naiv. Ihre negative Erfahrunn lässt sie dazu neigen, linke Thesen stellenweise vorbehaltlos zu unterstützen.
- Wenn sie nicht mehr weiter weiß oder keine vertretbaren Optionen erkennt, neigt Svietlana dazu, hektisch, barsch oder gar unverschämt zu reagieren.
- Svietlana redet gern und neigt dazu, sich selbst auch gern zu hören.
Vorlieben:
- klassische, harmonische Musik.
- Sonne, Strand und Meer – Wärme.
- russische Küche.
- Südfrüchte.
Abneigungen:
- atonale Musik. Klänge, die keine Harmonien enthalten.
- Kälte (seltsam für eine Russin)
- Fastfood und Junkfood.
Personalakte & Disziplinarische Vermerke
Belobigung
keine
Verweis
keine
Ausbildung & Spezialgebiete
Zivile Vorbildung
- Reguläre Schulausbildung auf der Erde
Studien auf der Sternenflottenakademie
Hauptfächer
- Grundausbildung (1. und 2. Jahr)
- Administration
- Waffen: Phaser
- Unbewaffneter Kampf
- Computer: Operation
- Computer: Programmierung
- Elektronik Operation: Sensoren
- Elektronik Operation: Transporter
- Erste Hilfe
- Geschichte: Föderation
- Sprachen: (Föderationsstandard)
- Sprachen: (Fremdsprache)
- Recht: Föderation
- Mathematik
- Physik
- Flugtraining: Shuttle
- Sternenflottenprotokolle
- Raumanzüge: Operationen
- Xenobiologie: Allgemein
- Xenologie: Allgemein
- Null-G Operationen
- Schwerpunktfächer (3. und 4. Jahr einschl. Kadettenfahrt)
- Medizin
- (Grundkurs)
- Diplomatie
- Elektronik Operation: Lebenserhaltung
- Elektronik Operation: Medizinische Geräte
- Elektronik Operation: Sensoren
- Anatomie (Allgemein)
- Physiologie (Allgemein)
- Allgemeinmedizin
- Sanitätsmedizin
- Pflegemedizin
- Diagnostik (Allgemein)
- (Spezialisierung)
- Biologie / Xenobiologie
- Physiologie / Xenophysiologie
- (Grundkurs)
- Jura / Recht (Grundkurs)
- Administration
- Diplomatie
- Geschichte: Föderation
- Föderationsrecht: (Allgemein)
- Militärrecht (Allgemein)
- Sternenflottenprotokolle
- Xenologie: Allgemein
- Medizin
Weiterführende Ausbildung (5. bis 8. Jahr einschl. Doktorarbeit)
- Medizin (Aprobation)
- (Basiskurs)
- Biologie oder Xenobiologie: (Andorianer)
- Biochemie oder Xenobiochemie: (Andorianer)
- Fortgeschrittene Diagnostik: (Andorianer)
- Pharmazie: (Andorianer)
- (Vertiefungsfach)
- Notfallmedizin
- (Basiskurs)
Sprachen
- Föderationsstandard
- Andorianisch (gut bis sehr gut)
- Vulkanisch in Schrift sehr gut, in Wort mit deutlichem Akzent
- Klingonisch rudimentät. Es reicht, um ein Buch zu lesen und den Inhalt zu verstehen.
Besonderheiten der eigenen Spezies
Keine
Sonstiges
keine Besonderheiten
Hobbies
- Musik
- klassische Musik, vorausgesetzt, sie ist harmonisch und nicht atonal.
- Gesang – Svietlana hat im Schulchor gesungen und singt immer noch sehr gern.
- Violine – Svietlana spielt in ihrer Freizeit gern Violine. Sie besitzt ein klassisches altes Instrument und ein hochmodernes HiTech-Instrument, welches an moderne Systeme angeschlossen werden kann.
- Querflöte – Ebenfalls spielt Svietlana auch sehr gern Querflöte und hat auch hierfür ein recht interessantes Repertoire parat.
- Südsee
- Svietlana schwimmt sehr gern im Meer, vorausgesetzt, die Temperaturen sind hoch genug
- Strand und Sonne – Svietlana liebt es auch, sich einfach von der Sonne kitzeln und bräunen zu lassen.
- politische Diskussionen – Svietlana hatte an der Akademie gern an politischen Diskussionen teilgenoimmen und dabei eine sehr starke linke Position eingenommen. Doch das hat nach der Kadettenfahr etwas nachgelassen.
- Uniformen. Seit dem Eintritt in die Sternenflotte hatte Svietlana sich für bunte und schneidig wirkende UIniformen begeistern können. Sie hatte begonnen, für sich selber ihre Sternenflottenuniform, vor allem die „full dress“-Ausgehuniform weiter aufzupeppen, was ihr allerdings weniger Anerkennung als mehr gutmütigen Spott eingebracht hatte. Das hat ihren Enthusiasmus, diese uniform auch zu tragen, gedämpft.
Medizinisches Profil
Ihre Lungenerkrankung hindert Dr. Bondarekova daran, schwere körperliche Arbeit oder längere sportliche Tätigkeit auszuüben. Diese Einschränkung kann durch die Einnahme von Medikamenten gelindert werden, was jedoch nur in Ausnahmefällen erfolgen sollte. Dr. Bondarenkova hat keine Verletzungen und keine weiteren körperlichen Einschränkungen, die sie an der Ausübung ihrer Dienstpflichten als medizinische Offizierin hindern würde. |
— Dr. T’Kril, Stabsarzt |
Krankheiten & Gesundheit:
- Svietlana hat von Geburt an eine Verengung der Atemwege, was ihre Ausdauer einschränkt, da sie unter Anstrengung in Atemnot gerät. Svietlana hat ein Spray, dass die Atemwege erweitert und so die Probleme lindert.
Familie
Keine besonderen Einträge.
Haustiere
keines
Klassifizierte Sektion
Keine Einträge